Zuverlässigkeit beim Umgang

  • Hallo Ihr Lieben,


    irgendwie zeigt der Vater sich kontraproduktiv was den Umgang angeht.
    Er hat trotz dreimaliger Ansage die Termine immer noch nicht bestätigt, nur zwischendurch zwischen Tür und Angel Sonderwünsche geäußert, daraufhin bat ich um schriftliche Mitteilung zu der Terminliste und den Sonderwünschen. Wieder nix....


    Ich pack mal ein post von bimbambule hier rein:



    Wie hast du das erreichen können?


    Ich glaube unseren KV müsste ich ähnlich anpacken aber von mir persönlich oder Diakonie lässt ihn alles kalt.
    Wie sieht es aus wenn man den Umgang gerichtlich festlegen lässt? Wer kann das Gericht anrufen? Wie macht man das? Wird die Dame der Diakonie gehört? (sie sagte sie würde von Gericht aufgefordert werden eine Stellungnahme zu fertigen weil sie im Auftrag des JA die Beratungen macht) UND was kostet das?


    Danke für Eure Geduld mit mir,
    liebe Grüße
    mamaJ

  • Ach MamaJ, das würde ich nicht tun. Schön ist per Gericht erzwingen denn hinterher für das Kind vielleicht auch nicht in jedem Fall.

  • Ich weiß aber dieses hüh und hott und du springst wie ich es will zerrt an meinen und dann auch an Kinds Nerven.


    Sohni wird ja mittlerweile schon beeinflusst vom Vater "Willst du denn gar nicht mehr zur Mama?" beim zurück bringen weil er weint.
    Umgangsbuch wird boykottiert.
    Terminliste fürs 2.HJ geschleppt und geschleppt, ach ja vergessen, davor 2 Fristen einfach irgnorierend verstreichen lassen. Jetzt wieder nicht reagierend.
    Zwischen Tür und Angel eben Sonderwünsche anmelden aber nicht mal die Liste kommentieren und bekannt geben.


    Wirft mir mittlerweile vor, ich kleide Sohni nicht ordnungsgemäß und solche Sachen.

  • Ich weiß nicht, ob Du das schon probiert hast, aber könntest Du ihm nicht diese Liste und die Änderungswünsche, also quasi alle Termine fürs nächste halbe Jahr per e-mail oder per Post schicken, das Jugendamt in cc setzen.


    "Lieber Vater vom Sohn, hier die Termine für das nächste halbe Jahr, ich erwarte deine Bestätigung oder Deine Änderungswünsche bis zum xy. Mai oder Juni. Ansonsten gehe ich davon aus, dass kein Umgang stattfindet.
    Gruß
    MamaJ"

  • rosa:
    Ja habe ich, das mein ich ja mit er hat zwei mal die schriftlichen Fristen verstreichen lassen, an der Haustür Sonderwünsche angemeldet, daraufhin schrieb ich wieder eine Mail zur Erinnerung, es wird weiter irgnoriert!

  • mamaJ: zieh ganz krass die reißleine. lege einfach einen rahmen fest: jedes zweite we von fr oder samstag 10 uhr bis bspweise sonntag 17 uhr. wenn er nicht kommt fällt umgang aus. und punkt. setze ein wann du die feiertage nimmst und wann er dran ist, nämlich immer den zweiten. für sondertermine: geburtstag, familienfeiern, die du schon jetzt weißt, lege einen oder zwei ersatztermine mit ein. dann zieh die sache durch. sonderwünsche gibts nicht mehr und wenn er probleme hat, soll er klagen. keinen druck mehr in die richtung ausüben. bekannt ist für ihn wann er umgang haben kann. nimmt er ihn nicht wahr, dann hat er pech.
    wenn er bitten, sorgen oder sonstiges hat, kann er sich schriftlich an deinen postkasten oder dein mailfach wenden.
    leb endlich wieder mal dein leben. er ist vergangenheit und interessiert nicht mehr. du wirst sehen, entweder dreht er sich und nimmt seine termine wahr oder er wird konsequenzen ernten. mach dir einfach keine gedanken mehr.

  • lege einfach einen rahmen fest: jedes zweite we von fr oder samstag 10 uhr bis bspweise sonntag 17 uhr. wenn er nicht kommt fällt umgang aus. und punkt. setze ein wann du die feiertage nimmst und wann er dran ist, nämlich immer den zweiten. für sondertermine: geburtstag, familienfeiern, die du schon jetzt weißt, lege einen oder zwei ersatztermine mit ein. dann zieh die sache durch. sonderwünsche gibts nicht mehr und wenn er probleme hat, soll er klagen. keinen druck mehr in die richtung ausüben. bekannt ist für ihn wann er umgang haben kann. nimmt er ihn nicht wahr, dann hat er pech.


    deswegen doch die Terminliste
    wenn ich wüsste warum er die ignoriert bzw. sich nicht äußert und wenn er sich äußert dann zwischen Tür und Angel.......damit ich das schlucke so wie er will? oder weil er damit sagt ich hab doch an der Tür gesagt es gilt soweit aber an den und den Tagen möchte ich anders, nämlich so und so?
    warum kann er nicht einfach die Termine in der liste ändern wie es für ihn besser wäre und wir klären das dann so dass es passt?
    Warum geht das nicht?


    Wie soll ich begreiflich machen was ich bei dem Gedanken "dann hat er Pech" fühle? Bleibt Sohni doch auf der Strecke...


    Postfach oder Mail wäre ja wieder arbeit, dann könnte er auf meine Mails auch antworten - wär das Problem gelöst.

  • Wie soll ich begreiflich machen was ich bei dem Gedanken "dann hat er Pech" fühle? Bleibt Sohni doch auf der Strecke...

    Solange er merkt, dass Du Dich via Sohni manipulieren lässt, wird er sich auch nicht ändern. Warum sollte er, er erlebt doch keine Konsequenzen?

  • du musst lernen auch mal nein zu sagen. wenn er also irgendwas an der tür vorträgt, dann sage einfach auch mal: "du heute passt das nicht. bitte schreibe es in einer mail wie du dir das denkst oder schreib mir einen brief. die terminliste habe ich dir gegeben, dort kannst du auch änderungen eintragen. ich hab jetzt zu tun. tschüssi". das ist bestimmt nicht leicht und kostet dir viel überwindung, aber es wird leichter. gespräche an der tür funktionieren erst, wenn die basis funktioniert. das ist meine meinung dazu. lass dich nicht unterbuttern. förder den umgang, aber zu gegenseitigen fairen konditionen. papier ist geduldig hab ich mal gehört.

  • Wie soll ich begreiflich machen was ich bei dem Gedanken "dann hat er Pech" fühle? Bleibt Sohni doch auf der Strecke...


    ooohhjaaaa... darüber MUßT du hinweg kommen! Sohni bleibt mindestens genauso auf der Strecke, wenn Muttern sich durch Hampelmännles-spiele fertig macht/machen lässt!


    Tja, dann teil ihm halt noch ein letztes Mal schriftlich mit, daß die Umgangsvereinbarung SO eingehalten wird, wie schriftlich fixiert, sonst fällt der Umgang aus! Daß du durchaus offen für Terminänderungen seinerseits bist, insofern sie SCHRIFTLICH mitgeteilt werden! Mündlich hörst du gar nicht mehr :pfeif


    Selbstverständlich "sollte" man miteinander reden können... wenns aber nicht geht, dann halt nur noch schriftlich. Vielleicht fällt auch mit der Zeit der Groschen bei ihm, und ihr könnt das irgendwann mal wieder mündlich machen. Aber solange er nur über dich hinweg walzt... :nanana


    Was das andere betrifft... was er bei den Umgängen zu deinem Sohn sagt... das ist ne andere Baustelle... da weiß ich selbst wenig Rat :frag



    LG, 3x :strahlen

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Tja, dann teil ihm halt noch ein letztes Mal schriftlich mit, daß die Umgangsvereinbarung SO eingehalten wird, wie schriftlich fixiert, sonst fällt der Umgang aus! Daß du durchaus offen für Terminänderungen seinerseits bist, insofern sie SCHRIFTLICH mitgeteilt werden! Mündlich hörst du gar nicht mehr :pfeif

    Und immer das JA in cc setzen, dann sind alle informiert :-)

  • @MamaJ: hast ne PN!


    Bei mir hat einfach der Vater den Umgang eingeklagt und vor Gericht bewiesen, dass es ihm nur darum ging mit einen rein zu würgen und ihm die Bedürfnisse des Kindes egal waren. Er wollte lange Umgangszeiten, weil er dann besser das Kind zu seiner Freundin schieben kann...
    Alle Vorschläge, die ich gemacht habe, fand er doof, weil er doch nicht Kind um 15/16 Uhr abholen und schon um 18 Uhr nach Hause bringen kann. In der zeit lohnt sich der WEg nach Hause (ca. 15 Minuten) nicht. Worauf ihn alle anschauten und alle gefragt haben, warum er nicht ein oder zwei Stunden auf den Spielplatz gehen kann? Richtig Zeit nur mit Kind verbringen...
    Da schaute er nur und meinte: "neee!!! was soll ich denn ein oder zwei Stunden da alleine machen??????"


    Ich habe keine Anrufe mehr entgegen genommen und auch keine SMS mehr gelesen... Das wusste er, es lief nur noch schriftlich ab.
    #Email habe ich auch nicht gegeben, denn da ist man ja theoretisch auch rund um die Uhr verfügbar. Nur per Post oder direkt über Umgangsbuch. Anders war mit dem Herren nicht mehr zu kommunizieren... Außerdem habe ich mit Sohn ein Leben. Da hat er nicht immer reinzufunken.

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

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  • Hallo MamaJ,


    wenn der Vater nicht antworten will, dann kannst du nix machen.
    Das ist aber auch nicht wirklich wichtig, er wird schon aktiv werden, wenn er merkt, dass du dich nicht mehr um seine Befindlichkeit kümmerst. ;)


    Was hindert dich daran, dem Vater die Umgangstermine bis Ende des Jahres zu schicken?
    Dazu ein freundlicher Brief, in dem du ihn auf die Anlage hinweist, darum bittest, Änderungswünsche umgehend, kurzfristige spätestens eine Woche vorher zu benennen. Auf diese gehst du gern ein, sofern du nicht bereits andere Pläne hast. - Entschließt er sich nicht zu antworten, siehst du das als Zustimmung.


    Sollte er "Pünktlichkeit beim Umgang" für eine Zumutung durch kontrollwütige Exen halten, mußt du notgedrungen Erziehungsarbeit leisten.
    Du bittest ihn also höflich zur Kenntnis zu nehmen, dass du z.B. 20 Minuten nach Umgangsbeginn (Abholtermin) eine Anwesenheit nicht mehr garantieren kannst. Er möge deshalb evtl. Verspätungen rechtzeitig mitteilen.


    Damit das Kind möglichst nicht belastet wird, hat es zwei identische Taschen.
    Die eine ist fürs Papa-WE gepackt, die andere für Plan B (und liegt bereits im Auto, falls du das hast).


    Kommt der Vater pünktlich oder innerhalb deiner Toleranz, ist das prima.
    Wenn nicht, bekommt der Vater einen schönen Gruß, ihr seid, wie vereinbart, um (z.B.) 9.20 Uhr gegangen.

  • "du heute passt das nicht. bitte schreibe es in einer mail wie du dir das denkst oder schreib mir einen brief. die terminliste habe ich dir gegeben, dort kannst du auch änderungen eintragen. ich hab jetzt zu tun. tschüssi". das ist bestimmt nicht leicht und kostet dir viel überwindung, aber


    ich hab das gemacht, interessiert nicht.


    Was hindert dich daran, dem Vater die Umgangstermine bis Ende des Jahres zu schicken?
    Dazu ein freundlicher Brief, in dem du ihn auf die Anlage hinweist, darum bittest, Änderungswünsche umgehend, kurzfristige spätestens eine Woche vorher zu benennen. Auf diese gehst du gern ein, sofern du nicht bereits andere Pläne hast. - Entschließt er sich nicht zu antworten, siehst du das als Zustimmung.


    Hab ich doch, die Terminliste, plus zwei mal ne Frist, plus Anmerkung Sonderwünsche bitte schriftlich.

  • Guten Morgen MamaJ :-)


    ich hab das gemacht, interessiert nicht.



    Was hindert dich daran, nicht das gleiche Desinteresse ihm gegenüber an den Tag zu legen, wie er Dir gegenüber hat? :klimper




    Schau, ich weiß was dich hindert... "zum Wohle des Kindes" u.s.w.... ich weiß... aber mach dir eins bitte klar: es ist auch NICHT zum Wohle des Kindes, wenn der Vater respektlos mit der Mutter um geht, und diese sich das gefallen lässt! Welches Bild lebst du deinem Kind vor?




    Du kennst doch bestimmt das Gelassenheitsgebet?


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Tja :troest



    Also meine Konsequenz wäre: er ignoriert meine mails, ich ignoriere seine mündlichen Ansagen :bldgt:


    LG, 3xSonnenschein

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Du läufst ihm da aber viel zu sehr hinterher...Du hast ihm die Frist gesetzt, er hat sich nicht gemeldet und jetzt gelten die Termine, fertig, aus. Keine Antwort ist auch eine Bestätigung. Zumindest seh ich das so an. Der freut sich doch diebisch, dass du ihm die solange hinterher trägst. Wenn er nächstes Mal mit nem Sonderwunsch kommt, sagen: Schau auf die Liste, wenn das dein Termin ist Glück, wenn nicht rechtzeitig anmelden.


    Lass dich doch nicht zum Spielball von ihm machen. Und es ist auch nicht so, dass dein Sohn auf der Strecke bleibt, Umgang wird ja gewährleistet...


    LG

    Ich glaube daran, dass alles was passiert seinen Grund hat.
    Manche Menschen verändern sich, damit du lernst, jemanden gehen zu lassen.
    Dinge laufen falsch, damit du die Richtigen zu schätzen weißt.
    Die Lügen glaubst du, nur um dann daraus zu schließen, dass du nicht jedem vertrauen kannst.
    Und manchmal müssen gute Dinge vorbei gehen, damit Bessere folgen können.

  • Hab ich doch, die Terminliste, plus zwei mal ne Frist, plus Anmerkung Sonderwünsche bitte schriftlich.


    Warum setzt du nochmal ne Frist?


    Ich bin irgendwann dazu übergegangen den Vater über wichtige Dinge im Leben des Kindes per Einwurfeinschreiben zu informieren. Ich habe immer den Passus am Ende stehen, dass er bei Klärungsbedarf bitte einen gemeinsamen Termin in der Beratungsstelle xy an Tagen/Uhrzeit machen soll und mich darüber umgehend informieren soll. Erhalten ich bis Datum keinerlei Meldung sehe ich das als Zustimmung meine Entscheidungen an.


    Ganz "einfach". Der Vater interessiert sich nicht, ich informieren ihn und biete ihn ein Gespräch an. Will er nciht, dann ist es eben so. Ich rege mich nicht mehr darüber auf, denn das hilft dem Kind auch nicht.
    Ich rede im Vorffeld mit meinem Freund und entscheide dann. Wir sind beide offen für anderweitige Vorschläge vom Vater, wenn diese denn mal kommen sollten...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Hi!


    Bei mir hat es "klick" gemacht, als mein Ex ziemlich laut ins Telefon tonierte "Du kannst mich nicht zum Umgang zwingen". Da habe ich gedacht: Da hat er Recht. Am Ende des Tages. Und...was ist eigentlich mit ihm los, dass er meint, zum Umgang mit unserer wunderbaren Tochter nicht gezwungen werden zu können? Eine Einstellung, die ich nicht nachvollziehen kann. Das war mir zu schräg. Da habe ich alles losgelassen. Es ist seine Aufgabe, seine Verantwortung, seine Bindung zum Kind. Er muss sich dafür verantworten, wenn er es nicht packt. Sein Leben, sein Karma. Alles seins.


    Ich habe mein Leben und meine Verantwortung.


    Mein Ex sieht die Kleine so oft er will. Mir persönlich wäre das zu wenig. Ihm nicht. Das geht mich nichts mehr an. Das ist seine Sache.


    Der Rest ist doch einfach. Umgangszeiten festlegen, wer sich nicht daran hält, ist verantwortlich. Mama macht stattdessen etwas Schönes mit dem Kind....alles Schriftliche wird abgeheftet.

  • So ihr Lieben jetzt hab ich Nägel mit Köpfen gemacht dank eurer Unterstützung und folgende Mail verfasst (Beraterin in cc):


    "Hallo .....,


    da du weiterhin die Terminliste nicht kommentierst und Änderungswünsche nicht schriftlich mitgeteilt hast wie zweimal schriftlich und am Montag erneut umgehend erbeten, bleiben diese Termine wie ich sie dir geschickt habe bestehen, gelten also verbindlich.
    Änderungswünsche bei Feiertagen oder Geburtstagen erbitte ich umgehend und spätestens eine Woche vorab schriftlich von dir. Für sonstige Änderungen der Tage oder Uhrzeiten bitte ich, mir diese umgehend und spätestens eine Woche vor dem Termin schriftlich mitzuteilen, dann kann ich darauf eingehen, sofern wir nicht schon anhand der üblichen Tage und Uhrzeiten andere Pläne haben. Kannst du den Plan mit den nun verbindlichen Terminen und Uhrzeiten nicht einhalten oder hast mir Änderungen nicht entsprechend rechtzeitig vorab schriftlich bekannt gegeben fällt der Umgang aus. Ich bitte dich weiterhin höflichst zur Kenntnis zu nehmen, dass du mir eventuelle Verspätungen rechtzeitig mitteilst da ich ansonsten ab 20 Minuten nach Umgangsbeginn (Abholtermin) eine Anwesenheit nicht mehr garantieren kann.


    Gruß, mamaJ"


    Damit hätte sich die Sache dann erledigt.


    Sollte ich noch was ausbessern?