Sohn (6) versteckt sich unterm Bett wenn Vater ihn holen will

  • Hallo,
    ich bin total verzweifelt.


    Folgendes: Der Vater sollte den sohn um 14h holen. Um 15.30h war er dann hier. Im vorfeld sagte sohn bereits zu mir, er wolle nicht zu seinem vater. er ist zur zeit ein kleiner klammeraffe.


    ich sagte ihm, er müsse mit, da er bereits letztes wochende, wo auch geplanter umgang war, sich unterm bett versetckte und der vater ohne ihn wieder ging.



    aber, als es nun soweit war und KV hier eintarf, ging mein sohn unters ein bett, wo man ihn kaum rauskriegt, weil da unten ein ganz enger schlitz ist.


    KV sagte zwanzig minuten lang, er solle da rauskokmen, er sagte das ganz ruhig. und wartete einfach ab. Auch ich habe vorher mehrmals gesagt, heute ist papatag und darüber wird nicht diskutiert.


    Nun, war es aber so, dass ich dem KV den vorschlag machte, er könne den sohn doch mit einem guten vorschlag einer unternehmung, irgendwas, so: " wir gehen fussballspielen" oder so animieren.


    da sagte er " das macht man nicht. du hast keine ahnung. du bist so blöd" und sah mich an, wie den letzten dreck. die ganze zeit über blickte er mich abwertend an, und eine unheimliche spannung lag im raum. ich kenne diese aggressive stimmung von ihm, war ja lange mit ihm zusammen.


    durch seine beleidigung war ich sehr wütend, beschloss aber ruhig zu bleiben, sohn weiter die ganze zeit unterm bett.


    dann sagte KV aber : " wenn du jetzt nicht darauskommst, dann kauf ich dir nicht mehr die ganzen sachen" ( er müllt ihn regelrecht mit spielsachen zu, ja er, erkauft sich die zuneigung)


    da, konnte ich nicht mehr. ich hätte heulen können. anstatt dem sohn ein nettes angebot zu machen für das er sich begeistert, droht er ihm.


    dann hab ich ihn rausgeworfen, weil ich mich durch die vorherige beleidigung eh schon angegriffen gefühlt hab. er hatte nämlich noch gesagt, ich solle mich nicht neben ihn stellen, wie der sherrif.


    ich habi hm gesagt, er soll aus meiner wohnung gehen. jetzt ist er weg. und ich bin total durcheinander, weil der KV ja auch vor gericht den umgang einklagen wollte, wer weiss, wie er da die heutige situation schildert. Aber ich möchte mioch von diesem mann in meiner wohnung nicht mehr beleidigen lassen, das hate er lange genug getan.


    Ich dachte dann aber, wenn ich jetzt ihn rauswerfe, ohne sohn, legt er mir das wieder als umgangsverweigerung aus, und sagte eben zum sohn, ich würde ihn gleich zum KV bringen, da finf der bitterlich an zu weinen, er wolle bei mir bleiben.


    Verdammt nochmal, was soll ich jetzt tun?????????

  • Ohweh, fühl dich mal gedrückt :troest


    Wie alt ist Sohni denn ? Sagt er denn warum er nicht zu Papa will ? Klingt ja schon sehr extrem .. unterm Bett verstecken und bitterlich weinen wenn es heißt wir fahren zu Papa :(


    ...


    Also selbst wenn KV irgendwas einklagen will - du hast doch auch deine Version der Story, die erzählst du, wenn jemand fragt, fertig . Was sollst du denn bitte machen, wenn Sohni wirklich nicht will - nicht aus der Laune raus, sondern wenn er wirklich NICHT WILL - Ja du kannst ihn doch nich an den Beinen rauszerren !


    ...


    Wie wärs wenn du dich mal ans JA wendest und denen die Situationen mal erklärst ?! Vllt finden die ne Lösung, oder können dich zumindest beraten :daumen


    :troest

  • Du machst einen Termin beim Kinderschutzbund und holst dir Hilfe
    Besprichst das


    Antasten von beiden Seiten ,Vater und Sohn in einem neutralen Umfeld


    Oder geh zur Diakonie


    Dein Ex hat in deiner Wohnung nix zu suchen und du verbittest dir diesen Umgangston
    erst Recht im Beisein des Kindes


    Und habe keine Angst vor seinen Drohungen mt Jugendamt
    Es wird nix so heiss gegessen wie es gekocht wird :troest

  • Hallo Oleandra,


    mensch, das hört sich schlimm und traurig an.
    Kann da das Jugendamt vielleicht eine Hilfe sein?
    Hast du eine Idee, warum dein Kind nicht mit dem Vater mitgehen will? Was sagt dein Bauchgefühl? Möchtest du dein Kind trotzdem zum KV geben oder hälst du es für dein Kind besser, erstmal sein Gefühl zu respektieren?
    (Ich persönlich würde glaub ich, die Gefühle meines Kindes sehr ernst nehmen und davon ausgehen, dass er nicht grundlos nicht mit gehen will)
    Für den Fall, dass dir der KV einen Strick daraus drehen will: Könnte sich jemand bei einer weiteren Übergabe in deiner Wohnung aufhalten, der deine Aussage, dass dein Kind nicht mit will, bestätigen könnte?



    Liebe Grüße,
    Romi

  • Ja, genau, das habe ich mir auch gedacht, man kann doch jetzt nicht einen sechsjährigen unterm Bett herauszerren und weinend zu seinem Vater bringen!



    KV sagte aber auch im laufe der oben erzählten vorgänge: " Ich hol dich da raus, wenn du nicht kommst."


    Hätte ich ihn nicht rausgeworfen, er hätte ihn vielleicht wirklich mit gewalt darausgezerrt.


    Mir bricht das Herz.


    Bin ich blöd? Ist das keine gute Idee einem kleinen sohn zu sagen, komm wir gehen fussballspielen? ist das total unpädagogisch, so wie KV behauptet?


    Ist es nicht viel schlimmer ihn zu erpressen oder mit gewalt darauszuziehen? sorry, aber das sagt mir mein gesunder menschenverstand,

  • Wie lange seit ihr schon getrennt.....vielleicht braucht dein Sohn etwas mehr Zeit um alles zu sortieren?


    Ich würde dass nächste Mal versuchen einen neutralen Ort für die Übergabe vorschlagen! Und vielleicht deinem Sohn dabei nehr Zeit geben.
    Nicht nachzuvollziehen ist für mich die Drohung dass er er dann kein Spielzeug mehr bekommt..... :frag
    Und das Verhalten vom KV ist natürlich auch nicht zu akzeptieren :wand


    Kannst du mit deinem Sohn reden warum er nicht zum Papa möchte?

    Man kann das Leben nur rückwärts verstehen,
    aber man muss es vorwärts leben
    !!
    :rainbow:


    [size=8]30.Juli 2012....geschieden ist genauso wie getrennt.....nur ein bischen anders!

  • Oleandra,


    natürlich ist es eine gute Idee, einem Kind, das nicht mitwill, einen schönen Tag in Aussicht zu stellen. Und es ist absoulut daneben, das Kind, wenn es sowieso schon nicht mitwill, da mit Gewalt rausziehen zu wollen. Der KV war vielleicht total mit der Situation überfordert oder entspricht das seinem Erziehungsstil?


    LG Romi

  • Ich kenne solche Situationen auch. Aber da ich weiß, dass es dem Kind beim Vater sehr gut geht und sich einfach nur nicht gut von mir trennen kann, lasse ich nicht zu, dass es auf dann nicht zum Vater geht. Denn nach ein paar Minuten ist es nach riesigem Drama beim Abholen ein fröhliches Kind.


    Wenn du also nicht grundsätzliche Bedenken wegen des Umganges hast, würde ich das Kind jetzt zum Vater bringen.

  • Wie lange seit ihr schon getrennt.....vielleicht braucht dein Sohn etwas mehr Zeit um alles zu sortieren?


    Ich würde dass nächste Mal versuchen einen neutralen Ort für die Übergabe vorschlagen! Und vielleicht deinem Sohn dabei nehr Zeit geben.
    Nicht nachzuvollziehen ist für mich die Drohung dass er er dann kein Spielzeug mehr bekommt..... :frag
    Und das Verhalten vom KV ist natürlich auch nicht zu akzeptieren :wand


    Kannst du mit deinem Sohn reden warum er nicht zum Papa möchte?



    Dr Vater ist seit 2008 getrennt. Mir kommt alles vor wie ein alptraum. zeitweise ist es kein problem, wenn er den sohn abholt. zur zeit ist es wieder ein problem. die ersten jahre war es so, dass wir immer zu dritt was gemacht haben. es gibt da keine klare struktur. seit einem jahr gibt es so eine umgangsregel von einer beratungsstelle. KV will jetzt vor Gericht, um sohn mit in Uralub zu nehmen, wann er möchte.



    Sohn sagt, er möchte halt einfach nicht mit, er kann da nicht schlafen und fühlt sich bei mir wohler.
    Ich denke, es sind dinge, für die er noch keine worte hat. könnte es nicht sein, da er mitgekriegt hat, dass KV vor gericht gehen will. dass er deshalb angst hat.


    Ich habe auch angst, und ich habe ganz klar das Gefühl, hier geht irgendwas total schief- und ich weiss, dass das alles nicht gut für meinen sohn ist. ich könnte echt nur noch heulen.

  • Sohn sagt, er möchte halt einfach nicht mit, er kann da nicht schlafen und fühlt sich bei mir wohler.
    Ich denke, es sind dinge, für die er noch keine worte hat. könnte es nicht sein, da er mitgekriegt hat, dass KV vor gericht gehen will. dass er deshalb angst hat.


    Ich habe auch angst, und ich habe ganz klar das Gefühl, hier geht irgendwas total schief- und ich weiss, dass das alles nicht gut für meinen sohn ist. ich könnte echt nur noch heulen.


    Natürlich fühlt sich dein Sohn bei dir wohler. Es hat ja auch bei dir den Lebensmittelpunkt!
    Und dein Kind bekommt deine Angst natürlich auch mit, genauso wie die Agresssivität vom KV.....


    Wäre eine Möglichkeit die Übergaben mit einer professionellen Hilfe zu begleiten?

    Man kann das Leben nur rückwärts verstehen,
    aber man muss es vorwärts leben
    !!
    :rainbow:


    [size=8]30.Juli 2012....geschieden ist genauso wie getrennt.....nur ein bischen anders!

  • Also, nochmal zu vervolständigung, der vater tut dem sohn nichts. es geht hier nicht um eine kindeswohlgefährdung.


    der sohn ist da physisch gut versorgt


    vater war zwar 10 jahre dauerbekifft, setzt den sohn zuviel vor den fernseher oder spielt computer, aber hat auch gute seiten, geht manchmal mit ihm schwimmen oder ins kino, und kauft ihm wie gesagt ohne ende neue sachen.


    es ist eher so, dass der vater wenn er so drauf ist wie heute, mich beleidigt und abwertet.


    ich habe noch nie soviel wegen einem menschen geweint. ich will immer frieden mit ihm haben, aber wenn er in so einer aggressiven stimmung ist, dann zieht er mir (bildlich) regelmäßig eins über, meistens weine ich dann, so wie jetzt, innerlich.


    aber darum geht es ja jetzt hier gar nicht, vater hat die übernachtungstasche einfach mitgenommen und mir das geld, was er mir vorher gegeben hatte, wieder aus der hand gerissen.


    mein sohn, hat einen guten grund, aber ich kann momentan nicht verstehen, welchen konkret. er spürt vielleicht, dass der vater mich verletzt, und solidarisiert sich mit mir.


    das kenne ich auch umgekehrt, er wendet sich auf die seite des vaters, mama ist doof, ich will zu papa ziehen.


    ich glaube, ich muss mich wirklich nochmal an das Jugendamt wenden.


    Ich hatte eine famlienhilfe, die im März beendet wurde. Es fällt mir sehr schwer, dass zu diesem Ende nun auch noch soviel erneuter Ärger mit dem Vater hinzukommt. Es kann auch sein, dass der Vater diesen Moment bewusst gewählt hat, denn er ist ein wenig sadistisch, was er sogar selbst zugegeben hat.


    Der typ ist nicht ganz dicht, versteht ihr?!

  • kann dir nachfühlen, sei gedrückt.
    Ich finde, bei Umgangsstreitigkeiten ist der Gang zum Gericht fast immer kontraproduktiv. Das ist meine tiefe Überzeugung. Ein Kind wird da in was reingezogen was es überfordert, wird angehört, fühlt sich bedrängt, bekommt Ängste die es vorher gar nicht hatte, Vertrauen geht verloren anstatt dass es entsteht... Ich empfinde die Drohung mit Gericht in erster Linie als Versagen des Elternteils der droht und dann vor Gericht geht.
    Ihr hättet euch in der konkreten Situation in die Küche setzen, das Kind erst mal in Ruhe lassen, und warten können bis es wieder 'aufgetaut' ist. wenn das vielleicht zwischen euch beiden nicht geht, ist das allerdings keine Lösung. Dann wäre eine Übergabe woanders, draußen, immer in Anwesenheit einer dritten neutralen Person, der auch das Kind vertraut, vielleicht einen Versuch wert.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

    Einmal editiert, zuletzt von keks3 ()

  • mein sohn, hat einen guten grund, aber ich kann momentan nicht verstehen, welchen konkret. er spürt vielleicht, dass der vater mich verletzt, und solidarisiert sich mit mir.


    Und genau das würde ich nicht zulassen. Das ist eine Geschichte der Erwachsenen, da sollte das Kind außen vor sein.


    Wenn sonst alles einigermaßen beim Umgang stimmt, würde ich diesem Drama, was das Kind da veranstaltet nicht so viel Bedeutung beimessen. (Ich habe mein Kind auch schon mit leichtem Druck ins Auto zum Vater geschoben, weil es nicht mit wollte. Ich denke da auch immer, wie fühlt sich der Vater in der Situation, wenn das Kind ihn augenscheinlich so ablehnt. Es lehnt da aber natürlich nicht den Vater ab, sondern will nur nicht weg von mir.)

  • Hallo Oleandra,


    die Situation kenne ich, wenn auch aus einer anderen Perspektive.
    Bei der Übergabe hätte sich meine Tochter unter dem Tisch versteckt. Am Übergabeort war aber kein Tisch.
    Der Mutter wurde geglaubt...


    Gruß, V 3.

  • Hallo Oleandra,


    die Situation kenne ich, wenn auch aus einer anderen Perspektive.
    Bei der Übergabe hätte sich meine Tochter unter dem Tisch versteckt. Am Übergabeort war aber kein Tisch.
    Der Mutter wurde geglaubt...


    Gruß, V 3.


    Ein Bett gibt es hier. soll ich dir ein foto schicken. was bezweckst du mit diesem beitrag???

  • Hallo Oleandra,


    vielleicht kannst du dem KV schreiben und ihm mitteilen, dass du die ganze Situation bedauerlich findest und dir auch nicht erklären kannst, woran es liegt, dass euer Kind im Augenblick nicht mit will.
    (Dann versteht der KV vielleicht, dass du nicht verantwortlich dafür bist)
    Dass du daneben gestanden hast, hat die Spannung mit Sicherheit noch verstärkt. Das nächste Mal -wenn es das so nochmal geben sollte- ist es bestimmt besser, wenn du in ein anderes Zimmer gehst. Dann hat KV nicht das Gefühl bevormundet zu sein und lässt seinen Frust nicht an dir ab.


    LG Romi

  • Euer Sohn hat heute zum zweiten mal gelernt das man sich nur unterm Bett verstecken muss um seinen Willen zu bekommen.Das allein ist schon etwas was man so nicht stehen lassen sollte.Und natürlich entsteht gerade beim abholen des Kindes dadurch eine sehr gespannte Situation.Was ist denn dann richtig und was falsch,noch dazu wenn davon jeder eine andere Meinung hat.Das kann ja nur eskalieren.Was euch fehlt ist eine Übergabe die allen gerecht wird.Dazu gehört natürlich auch das der Vater pünktlich und nicht 1 1/2 Stunden später kommt.Dazu gehört auch das Umgang eben nicht von der Laune des Kindes abhängig ist. Zumal der Vater sich ja gut um seinen Sohn kümmert,nach deiner Beschreibung.Dazu gehört auch das man solche Situationen vermeidet und sich nicht vor dem Kind streitet.Vieleicht bringt es etwas bei einem gemeinsamen Gespräch beim JA eine Regelung zu finden die für das Abholen und Bringen besser ist.

  • (Ich habe mein Kind auch schon mit leichtem Druck ins Auto zum Vater geschoben, weil es nicht mit wollte. Ich denke da auch immer, wie fühlt sich der Vater in der Situation, wenn das Kind ihn augenscheinlich so ablehnt. Es lehnt da aber natürlich nicht den Vater ab, sondern will nur nicht weg von mir.)[/quote]




    wär mir sowas von scheissegal, wie der vater sich in dieser situation fühlt. er ist erwachsen und kann sich ausdrücken. wenn ein 6jähriger sich versteckt, um nicht zum papa zu müssen, bzw. es so deutlich zeigt, dann würd ich fragen, was denn da bei papa ist, was ihm nicht gefällt.
    ein kind, was ein gesundes verhältnis zu beiden elternteilen hat, geht auch gern mit. dann müsste man sich mit seinem kind aber auch beschäftigen.
    vorm fernseher sitzen kann er auch zu hause....

  • Kannst du die Übergabesitation verändern?


    Bei uns war es auch so, als der papa zum Abholen kam, wollten die beiden Kleinen nicht mit, haben sich ins Zimmer in eine Ecke verdrückt. Fakt war bei uns auch, dass der Papa oft nicht punktlich kam (so unpünktlich wie bei euch allerdings nicht), was eine gewisse Anspannung erzeugt.


    Seit ich die Kinder hinbringe zum Papa, gibts kaum noch Probleme.


    Vielleicht könnt ihr euch ja auf einem Spielplatz treffen. Da ist dein Sohn dann schon am Spielen, wenn Papa kommt und der braucht sich nur noch "anpirschen" und mit ihm Schaukeln, Ballspielen oder sonstwas. Und du kannst dich kurz verabschieden und gehen. Schön wäre dann natürlich, wenn er auch einigermaßen pünktlich ist.

    :wink Samira


    "Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen."


    Alexandre Dumas

  • Also ,hier war das mit dem Zuspät kommen,da für aber früher bringen ,auch eine zeitlang



    Tja bis wir mal nicht zu Hause waren und ich einen Zettel an den Briefkasten getan hab
    das wir nun weck sind (nach einer halben h warten)



    :aetsch