patchwork family war der anfang bei euch auch so schwierig??

  • mmhh naja also sohni von meinem schatzi kommt alle 14tage zu uns und nun in den ferien ist er die ganze woche schon da...dem ist auch nichts auszusetzen . es geht einfach nur darum das er nur gegen mich schiesst und sich einfach in die partenerschaft drängt und und und ....

  • :wink hallo


    jeder Anfang ist schwer :rolleyes2:


    Besonders wenn zwei Familien in einen Topf geworfen werden und jeder so seine Eigenheiten und Ansichten bzw. Erziehungsstil hat. Wohnt ihr den schon zusammen und wer seit "ihr" überhaupt (wieviele Kinder und in welchem Alter?)


    Meine Ex-Beziehung war meine erste Patchworkfamilie. Er hatte ein Kind von 2 und meiner knapp 3 Jahre, total unterschiedliche Kids und seiner verhaltensgestört, sowie ohne Regeln, Grenzen, Konsequenzen u. lieblos vom Vater erzogen :rolleyes:


    War kompliziert, aber eine Weile ging es gut, solange wir an einem Strang zogen. Aber mein Ex war labil und hat sich sehr vom Umfeld/aussen beeinflussen lassen. Als die Einigkeit weg war, wurde es sehr kompliziert :crazy
    Nach 5 Jahren Beziehung ging es in die Brüche, aber nur ein kleiner Teil, lag an den Kids. Das größte Mango war er und sein Charakter bzw. Verhalten in der Beziehung.


    Aber teilweise war ich auch echt fertig und mit den Nerven an meinen Grenzen mit seinem Sohn. Wenn man ein relativ einfaches und pflegeleichtes Kind hat und auf das totale Gegenteil stößt, weiss man nicht so recht wie damit umgehen und klar kommen kann. Vor allem wenn man vom Partner nicht unterstützt wird bzw. mein Hilfeschrei nicht erhört wurde. Bezogen auf prof. Hilfe etc.


    Als unser gem. Sohn auf die Welt kam wurde es sehr schwierig, weil man dann brutal den Unterschied bezüglich Vaterliebe merkte und sein großer noch mehr rebelierte...

  • Hallo :wink wir sind auch Neu-Patchworker und nun seit 3 Wochen auch im gemeinsamen Heim. Juchuh! :D


    Vielleicht braucht es etwas Zeit bis alles rund läuft und sich alle an die Situation gewöhnt haben.


    Es hilft, reden, reden, reden und die Standpunkte abwägen, Rücksicht nehmen...


    Magst etwas mehr erzählen?