Erstes Wochenende mit Papa - totale Katastrophe bei Rückgabe! Normal?

  • Liebes Forum,


    von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag war mein Mann mit den Kindern alleine. Das erste mal ein Wochenende ohne Kinder in 5 Jahren. Für mich zuerst die totale Horrorvorstellung und dann habe ich es mir mit Büchern zu Hause gemütlich gemacht, aufgeräumt und geschlafen. Es ging also. Mein Mann hat ca. 4 sms geschrieben und mich immer mal wieder über den Stand der Dinge informiert. Fand' ich super.


    Als die Kinder ca. 15:00 Uhr wiederkamen, fing das Drama an. Mein Sohn brüllte ca 1 Stunde (grade 5 Jahre alt) und meine Tochter (20 Mon), die normalerweise immer lachend auf mich zu läuft, wenn ich sie abhole, war nur ruhig. Gespenstisch ruhig und sass auf meinem Schoss. Normalerweise ist sie ein Wirbelwind. Sohni hatte eindeutig großen Kummer: Hässlicher Opa, nie wieder will ich dahin, nie wieder mit Papa alleine sein, hat nur etwas versprochen aber nichts gehalten usw. Dann ging es weiter: Ich will nicht das Papa auszieht, ich will nicht mit Dir und Schwester alleine leben usw. Ich kann ihn so gut verstehen. Es ist auch einfach Scheisse für ihn nur weil wir Großen es nicht auf die Reuhe bekommen... Aber ich kann es nicht (alleine) ändern.


    Ist das Normal? Ich brauchte ca. 2 Stunden bis ich beide wieder einigermaßen stabil ohne Tränen hatte. Richtig stabil sind sie immer noch nicht. Positiv für mein Mann ist, das meine Tochter ihn erstmals vermisste. Das erste mal, dass ich höre wie sie nach ihrem Papa fragt (papa schmusen komm'). Sonst ist sie nur auf mich fokussiert. Entwicklungsmäßig passt es ja, war beim Sohni in dem Alter auch ungefähr. So. Nach dem Scheissurlaub zusammen habe ich zwei Herzen in einer Brust. Zum einen will ich den Kontakt zum Vater fördern und zum anderen denke ich mir, super- totales Chaos. Jetzt nimmt er die Kinder einmal mit und beide fallen in ein tiefes Loch nach Abgabe. (wobei er hier immer noch wohnt und erst dann Abends nach Hause kommt, wenn alle schlafen)


    Ist das normal? Bzw normalisiert sich das noch? Gewöhnen sich die Kinder daran?


    Dann habe ich noch eine Frage: Er weigert sich immer noch auszuziehen. Er redet mit mir nicht mehr. Jedes Gespräch blockt er sofort mit " ich rede nur noch über einen RA mit Dir" ab. Zum einen ärgert mich das kollossal weil ich meiner Meinung nach so viele Zugeständnisse mache DAMIT der Kommunikationskanal offen bleibt und zum anderen hänge ich total in der Luft. Ich habe ihn jetzt nach einem Auszugstermin gebeten, damit ich eine Perspektive habe. Mir geht es wahnsinnig schlecht in der jetzigen Konstellation. Welche Möglichkeiten bieten sich mir? Wenn er nicht auszieht müssen wir gehen. Und ich will das unbedingt für Sohni vermeiden aber ich halte nicht mehr lange durch...


    Danke für Eure Ratschläge vorab!


    Liebe Grüße
    Rosefield

  • Entschuldige wenn ich das frage,nur für mich zum besseren Verständnis, kenne die Vorgeschichte nicht, aber wie macht ihr das, noch zusammenwohnen, aber ihr seid schon richtig getrennt, oder?? Und habe ich das richtig verstanden, er kommt dann heim, wenn alle anderen schlafen?? Und die Kinder bzw. dein Sohn weiß das, kriegt das mit??? Das verwirrt ihn wahrscheinlich noch zusätzlich, oder?

    Life is a journey, no destination: Work like you don`t need money. Love like you`ve never been hurt. Dance like there is no one watching and live like it`s heaven on earth"(irischer Segensspruch, sooooo schön und irgendwie wahr)

  • Das ist unter anderem mein Problem. Er will nicht ausziehen. Ich bin wirklich ratlos. WIr hatten uns geeinigt, dass er im Januar auszieht aber das lässt er verstreichen. Und dann hatte ich zu ihm gesagt, dass der 01.02. auch okay wäre zumal er beruflich sehr viel unterwegs ist. ABER wenn er denn hier ist sind seine cholerischen Wutanfälle katastrophal. Und nun kam er heute bei der Übergabe damit, dass er "jetzt erst einmal ganz in Ruhe alle Optionen prüft" und vielleicht doch nicht auszieht. Und da ist mir echt der Kragen geplatzt. Habe ihn alleine in die Küche gebeten und gesagt, dass er mir sagen soll wann er auszieht oder ich würde seine Sachen vor die Tür stellen.


    Nicht die feine Art. Ich weiss es aber ich bin so nervlich am Ende. Zum einen die Trennung und dann ist meine Kleine seit dem 29.12 mit Epilepsie diagnostiziert. Nebenbei überweist er keine Rechnungen mehr und ich versuche aus dem Krankenhaus alles zu erledigen, eine RA zu finden und zu sprechen usw. Seit Mitte der Woche sind wir wieder daheim aber meine Nerven liegen blank. Er muss hier aus der Wohnung raus damit wir heilen können. So blöd sich das anhört. Seit August spreche ich das Thema immer wieder an. Jetzt ist es aber gut.


    Richtig getrennt - also beide einig, dass wir uns trennen wollen - seit November 2011 und Unterhalt antwaltlich (aus dem Krankenhaus organisiert) seit diesem Monat.


    Ach so: kleiner Nachtrag. Sohni ist sehr sensibel und seit November bitte ich meinen Mann, dass wir mit ihm sprechen. Was er verweigert. Er will noch nichts sagen. Nun ist es über Weihnachten so schlimm geworden und dann war ich ja noch mit der Lütten eine gute Woche im Krankenhaus... Am Donnerstag war er nur noch ein weinendes, trauriges Kind. Als dann mein Mann noch einen Wutanfall hinlegte und Sohni alles mitbekam, sprach ich Abends mit Sohni. Ich sagte ihm, dass Papa bald auszieht, da wir uns so viel streiten. Aber das wir ihn beide lieben und er seinen Papa weiterhin sehen kann. (Er plant drei Häuser weiter bei jemandem den wir beide kennen unterzukommen) Nun ist mein Mann wütend. Ich verstehe das aber es musste meiner Einschätzung nach sein weil Sohni so in der Luft hing. Mein Mann sagt, das war rechtlich nicht in Ordnung. Stimmt das? Ich habe eigentlich nur aus Liebe zu meinem Sohn gehandelt. Sohni war danach gradezu erleichtert. Obwohl jetzt schon noch Nachfragen kommen. So ist es nicht.

  • Huhu,


    also ihr vier lebt in einem irre großen Spannungsfeld. Das ist klar. Dass die Kinder damit überhaupt halbwegs klarkommen ist ein Wunder. Und wenn ihr als Eltern weiter so macht, werdet ihr die Folgen schon bald spüren können. Zwischen euch entspannt sich ein prächtiger Rosenkrieg und die Kinder werden da hinein gezogen werden. Beide werden extrem leiden und am Ende werden die Fronten noch verhärteter sein. Letztlich werdet ihr nicht mehr in der Lage sein, euer Leben selbst zu organisieren, sondern Dritte werden die Entscheidungen für euch treffen.


    Deine erste Frage ist schnell beantwortet: JA das Verhalten der Kinder ist total normal. Mein Sohn ist seit 2 Jahren Trennungskind. Und wenn er vom Besuchswochenende von seiner Mama heim kommt, brauche ich 2 Tage, damit er wieder "normal tickt". Man darf nicht vergessen, was die Trennung für eine Belastung für die Kinder darstellt!! Insofern also ist das was Du schilderst echt normal. Aber: Jetzt schon ist bei den Kindern spürbar, dass sie zunehmend in einen Loyalitätskonflikt gedrängt werden. Wollt ihr das wirklich? Was sagt Dein Mann dazu? Kannst Du mit ihm über die Kinder reden? Ohne die Paarebene zu berühren?


    Wäre er vielleicht bereit, mit Dir zusammen zu einer Beratung zu gehen? Thema dort: Umgang mit der Situation mit Blick auf die Kinder ...


    Was die räumliche Trennung angeht: Ich lebte auch noch drei Monate mit meiner Frau und Kind zusammen und es war der Horror... SIE hatte sich getrennt, und um das Trennungsjahr nachzuweisen, lehnte sie es komplett ab, für mich zu kochen oder Wäsche zu waschen. Das hatte schon echt alberne Auswüchse... und mein Sohn verstand das Ganze sowieso nicht.


    Aber ich kann nachvollziehen, dass bei euch eine räumliche Trennung her muss. Wenn er nicht geht, wieso gehst Du denn nicht?

  • Ich hatte eine Wohnung gefunden und es mit ihm besprochen. Er wollte dann allerdings das wir in unserer Wohnung bleiben können und somit habe ich abgesagt. Und ich hatte in den letzten 4 Monaten erst 2 Wohnungen gefunden die ich zahlen kann und gleichzeitig Vermieter hat, die eine alleinerziehende Mutter akzeptieren. So und nun fängt es schon wieder an. Also langsam bin ich wirklich bereit, komplett aus dem Stadteil wegzuziehen damit hier Ruhe hineinkommt. Und ich will vermeiden, dass unsere Kinder leiden und Dritte entscheiden müssen.


    Beratung hat er grade abgebrochen und will alles nur noch per Anwalt besprechen.

  • Naja, dann lass ihn doch :) Zwingen kannst Du ihn nicht. Aber seiner Willkür unterwerfen musst Du Dich auch nicht. Also suche Dir eine Wohnung und ziehe das durch. Warte nicht, bis er das tut und lass Dich nicht am Gängelband vorführen. Er spielt Machtspielchen mit Dir. Entziehe Dich dem und er sieht ganz schön alt aus. Er drückt nur Knöpfe bei Dir, von denen er weiß, dass Du darauf anspringst.


    Suche Dir eine Wohnung, regele Dein Leben ohne ihn. Schütze die Kinder vor dem elterlichen Konfliktfeld - aber entsorge nicht den Vater. Mach Dein Ding! Das wirst Du künftig sowieso müssen... und vielleicht schafft ihr es, dass nicht Dritte für euch entscheiden müssen! Und bedenke immer: Anwälte verdienen prächtig am Leid anderer Leute.

  • Ich glaube, das ist das Beste was du tun kannst. Zieh um, such dir schnellstmöglichst ne andere Wohnung, um zumindest da ein bisschen Ruhe reinzubringen. Ich glaub dir, dass das total schwer is, ne passende Wohnung zu finden, erinner mich mit Schrecken an meine eigene Wohnungssuche, aber eure derzeitige Situation is ja für niemanden aushaltbar, und grade die Kinder sind ja dadurch noch viel viel mehr verwirrt. Und er scheint ja nicht gewillt, irgendetwas zu ändern... Hilft nix, da musst du ran.


    Tja, die Reaktion der Kinder, denke ich auch, dass das ganz normal ist, kanns recht schwer beurteilen, das bei uns fast von Anfang so gelaufen ist und mein Kleiner es gar nicht anders kennt. Allerdings ist auch er mit seinem 1 Jahr erstmal ein bissl durch den Wind, wenn er vom Papa nach Hause kommt und muss sich erst wieder orientieren. Und dann bei eurer verzwickten Situation. Dein Sohn bekommt ja da auch schon viel mehr mit.


    Und deine Kleine hat Epilepsie? Bekommst du da dann wenigstens Unterstützung vom Vater oder musst du das alles auch alleine wuppen??


    Was Myronn schon gesagt hat, holt euch Hilfe von außen, ich glaube anders wird es nimmer gehen. Und bezüglich der Epilepsie, auch da gibts spezielle Beratungsstellen, die sich damit auskennen, könnt dir vielleicht auch helfen, nur mal so nebenbei....



    Ich wünsch dir jedenfalls ganz viel Kraft :knuddel

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  • Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Wenn er schmollen will, dann lass ihn. :) Mach Dir keine Sorgen! Sieh zu, dass die Kinder aus der Schusslinie kommen und regele Dein Leben.


    Du hast auch finanzielle Ansprüche. Informiere Dich! Du musst keine Sorge haben, Dir keine Wohnung leisten zu können. Schau was Du an Hilfen und Unterstützung bekommen kannst und nutze diese Dinge auch.

  • Ach so und ich finde, du hast das einzig Richtige getan, dass du mit deinem Sohn geredet hast. Wie gesagt, er spürt das ja auch, dass was nicht passt. Laß dir ja nicht einreden, dass das ein Fehler war!!!!

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  • Auwei :knuddel


    Auch mein erster Impuls: Weg von dort!! Wer weiß, wie lange er seinen Auszug noch hinzögern will?


    Schau Dich um, kläre, wie Myronn sagte, die finanziellen Geschichten, und dann ab dafür.


    Zur Reaktion Deiner Kinder: Ja, leider "normal", wie sollen sie auch von jetzt auf nachher damit umgehen, was sie nicht verstehen?


    Bei uns geht es mittlerweile, aber wir sind auch schon getrennt, seit sie 9 Monate ist, also über zwei Jahre.


    Alles Gute!

  • Eine "totale Katastrophe" sieht anders aus. Niemand wurde verletzt, niemand geschlagen, Kinder leben noch. Klingt für mich nach den üblichen Anlaufproblemen, die sich im Laufe der Zeit, d.h. Wenn die Kinder begriffen haben das sie nach den Papatagen sicher nach Hause kommen und auch sicher wieder Papatage stattfinden geben werden. Komisches z.B. zurückhaltendes Verhalten von Kindern vor und nach Umgangswechseln ist normal.

  • Rose - such Dir ne Wohnung und dann nix wie weg!


    Das hab ich an meinen Söhnen gesehen, neue Wohnung, jeder ein Kinderzimmer, nach 14 Tagen fanden sie es total schön und haben das alte Haus nicht mehr vermisst.


    Sie haben unsere Dreisamkeit genossen, das Neue, die Wohnung ohne alte Erinnerungen, gerade mein Kleiner ist aufgeblüht, weil er die Ruhe und den Frieden so richtig aufgesogen hat. (Er ist das Sensibelchen.)


    Der Anfang ist nicht leicht, aber glaub es mir (werden auch Andere bestätigen) das erste aufm Sofa sitzen in der neuen Wohnung - fühlt sich gut an.


    Klär was Dir finanziell zu steht und such Dir unbedingt was eigenes!


    Wenn Du wartest auf Deinen Exmann, dann wartest Du noch am Sankt Nimmerleins Tag - er wird nicht gehen, der will das aussitzen!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • hallo,
    wenn alle stricke reisen lasse dich von nem RA beraten ob du die möglichkeit hats einen ANtrag auf Wohnung zu weichsung zu machen
    da es auf dauer keine lösung ist und den Kindern am ende mehr schaden tut.

  • Ich wollte Euch noch einmal ein Update schicken: Ich habe nach Euren Kommentaren noch einmal den abgesagten Vermieter kontaktiert. Der hätte mich auch genommen ABER zwei Dinge passierten: Zum einen bot mein Mann an (als ich den Vertrag in der Tasche hatte) doch auszuziehen und zwar zum 01.02. und zum anderen war der Vermieter nicht wirklich kinderlieb aber wollte schnellstmöglich seine leere Wohnung füllen. Als Notnagel wunderbar aber ich hatte Sorgen, dass es langfristig schwierig wird. Um meine Kosten im Griff zu halten, werde ich ein Zimmer untervermieten um zumindest die nächsten 6 Monate zu überstehen.


    Alles andere ist immer noch Psychoterror: Kleine Anekdote: Heute morgen schnitt sich mein Mann die Fingernägel mit meiner Nagelschere und ich bat ihn "meine Schere" danach in mein Etui zu legen (kein Unterton, kein Meckern, keine Polemik). Er ärgerte sich, dass ich "Meine Nagelschere" sagte und meinte daraufhin, dass sei zu 50% auch seine. Argumentieren unnötig. Ich habe dann nicht geantwortet. Aber Sohni meinte daraufhin zu mir, warum hat Papa so geschimpft. Ich ärgere mich so. Zum einen schlucke ich die Wut meines Mannes und zum anderen "beschütze" ich meinen Mann vor meinem Sohn: "Ach, Papa ist nur spät dran um ins Büro zu kommen. Kein Problem - gleich lacht Papa wieder". Dann entschied sich mein Mann spontan unsere Kinder nicht in die Kita zu bringen. Ich also beide eiligst fertig gemacht, in den Bus gehüpft und doch 30 min. zu spät. So ein Kinderkram und auch hier hat SOhni das wieder mitbekommen und fragte mich, warum Papa es doch versprochen hat ihn in die Kita zu bringen und nun würde nichts daraus. Auch hier habe ich abgewiegelt und gesagt, dass er es gerne gemacht hätte aber ein dringender Termin dazwischen kam. Ich möchte so, so gerne die Situation für uns alle entspannen und dass diese "Herumgehacke" endlich endet. Sohni denkt er müsse mich schützen, dabei bin ich nur ruhig damit mein Mann nicht völlig wütend wird. Ich kann den 01. 02 kaum erwarten. Hoffentlich kommt nichts dazwischen.


    Eure Rose

  • Zum einen bot mein Mann an (als ich den Vertrag in der Tasche hatte) doch auszuziehen und zwar zum 01.02.


    Worum wetten wir, dass er nicht zum 1.2. auszieht? (oder hast du schon einen von ihm unterschriebenen Mietvertrag für die neue Wohnung gesehen?)


    Und belüg das Kind nicht für ihn. Blöd sind Kinder ja auch nicht. Wenn dein Ex wegen der Nagelschere wütend ist, ist er es wegen der Nagelschere (bzw. wegen dem Wort "mein") und nicht wegen einem Job. Einfache erklärung: naja, ich hab "mein" gesagt, obwohl es "unser" ist, und da hat Papa etwas überreagiert versteht ein Kind auch. Genauso mit dem zur Kita bringen: du weißt nicht, warum. Keinen Termin erfinden, der nicht existiert. Am Ende stehst du da nämlich als die Blöde.


    Ich würde an deiner Stelle schleunigst einen Termin beim Anwalt machen. Er will nicht gehen und verhindert, dass du gehst, das kann so nicht weitergehen. Es gibt die Möglichkeit auf Wohnungszuweisung. Oder: such dir endgültig eine eigene, egal was dein Ex sagt. Aber lass dich da nicht weiter fertig machen von ihm! :troest

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Also ganz ehrlich ich wär mir nicht sicher, ob er wirklich auszieht... Deswegen würd ich dir raten, trotzdem weiter nach eventuellen Wohnungen Ausschau zu halten. Sicher ist sicher!!!

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