Liebe Mama´s Liebe Papa´s
Ich möchte euch mal mein Fall schildern an dem ich schon lange dran bin aber kein Erfolg habe seiten des Jugendamtes.
Mein Mann hat einen Sohn der jetzt im Dezember 2011 12 Jahre alt wird. Das heißt es wird bald eine Erhöhung für uns geben. Der Sohn lebt nicht bei uns im Haushalt.
Mein Mann hat einen Titel und Bezahlt 272 Euro.
Wir sind im September 2009 in eine andere Stadt gezogen, dies hatte zu folge das mein Mann von 1.500 Euro nur noch 950 Euro verdiente.
Daraufhin habe ich sofort mit dem zuständigen Jugendamt Kontakt aufgenommen und wollte eine Neuberechnung. Die bekam ich auch, wobei wir bemerkten, was unser Fehler war, dass unsere gemeinsame Tochter die da schon 4 Jahre war noch gar nicht mitberechnet wurde.
Jedenfalls nahm ich mit ihr Kontakt auf für eine Neuberechnung was sie tat, ich legte ihr alle Unterlagen bei auch die Gehaltsabrechnung von meine Mann mit ca. 500 Euro weniger.
Mir wurde gesagt das jetzt der wenige Verdientst nicht berücksichtigen werden kann und wir nicht umziehen hätten dürfen.
Dann kam das Schreiben für die Neuberechnung und wir waren immer noch bei dem Unterhalt von 272 Euro.
Danach legte ich einen Widerspruch ein und bekam per Post diese Antwort:
Wenn Ihr Mann eine Unterhaltsabänderung herbeiführen will, muss er diese gerichtlich erwirken. Er kann den gesamten Schriftverkehr wie von Ihrem Mann bereits angekündigt, einem Anwalt vorlegen.
Ich werde keine Unterhaltsherabsetzung gewähren, da Ihr Mann seine Leistunsgunfähigekit, wissentlich herbeigeführt hat.
Wie ich Ihnen auch schon mitgteilt habe, besteht hinsichtlich der Einstellung von Unterhaltszahlungen kein Spielraum für persönlich schwierige und gefühlsmäßig durchaus nachvollziehbare familiäre Problemlagen.
Damit mussten wir uns jetzt 2 Jahre begnügen und nahmen es so hin obwohl ich weiß das sowas nicht sein kann. Seitens von unseren Jugenamt bekamen wir keine Informationen und ich mir eventuell einen Anwalt nehmen werde auch wenn man kein Geld hat.
Jetzt müssten wir eine Neuberechnung wieder machen, da auch ein zweites Kind hinzukam was nun auch schon wieder 1 1/2 Jahre ist aber was soll von der guten Frau kommen, will sie nach 2 Jahren immer noch das Gehalt vor 2009 nehmen das ist doch Betrug. Wie seht ihr das?
Am meisten würde mir helfen, wenn einer wirklich darüber bescheid weiß, rein menschlich gesehen darf man das gar nicht machen aber wie ist es rein rechtlich?