Denke ich falsch?
Wir Eheleute mit Kinder leben getrennt!
Auf Empfehlung waren wir erstmalig bei einer Beratungsstelle.
Die Kommunikation ist halt problematisch,
sehr emotional!
Der Betater hatte 1 Stunde Zeit und muss uns erst mal kennen lernen.
Ziel der Betatung ist nicht die Versöhnung, da die Ehe zerüttet ist.
Die Beratung sollte die Trennung kommunikativ begleiten.
Zum nun 2. Gespräch (gemeinsam oder getrennt) möchte die Ehefrau
nicht erscheinen, da sie ihren Willen nicht bekam!
Sie wollte nach dem ersten Gespräch, dass ich sachliche Regelungen wie zB
Vollmacht für das Auto ummelden, unterschreibe.
Mir ist es wichtiger, die emotionale Sache zu besprechen,
warum ist die Ehe gescheitert, was lief schief, was war gut.
Erst danach wollte ich das sachliche regeln, zumal der Materialismus für mich unbedeutend ist.
Meine Frau kann das Haus, Auto usw behalten. Das weiß sie und nimmt sie auch.
Die Kids sind auch bei ihr und sie bekommt auch genug Geld.
Sie ist der Meinung, dass das Reden über die Vergangenheit unnütz ist.
Ich dagegen könnte besser mit der Trennung abschließen, es wäre für mich nachvollziehbarer, für mich :hilfe erklärbarer.