bitte helft mir: Adoption rückgängig machen - kind auf einmal nicht mehr sehen wollen

  • Warum müssen die Kinder bei ihm unbedingt Betten haben ? Und wenn sie keine haben , dann lässt du die nicht zu ihm ? Sorry - das verstehe ich nicht.... es gehen doch auch fürn WE mal Luftmatratzen auf der Erde.. Und einen Abenteuerabend draus machen.... Was ist daran so schlimm ?


    es gibt viele Umgangseltern die keine Extra_ Betten für die Kinder haben... sondern wo die auf Gästmatratzen oder Sofas schlafen... Na und ?


    Er sollte Betten für die Kinder besorgen,damit sie bei Ihm schlafen können, denn das wünschen sich auch die Kinder.
    Er hat es ihnen ja auch versprochen ...


    Wieso sollte Ich die Kinder nicht bei Ihm schlafen lassen, das hab ich nicht gesagt ...!!!


    Wenn er sich regelmässig um beide kümmert und sie dann zu sich nimmt... wäre doch alles super.


    Na klar,kann man auf Matratzen oder... luftmatratzen etc schlafen ... es müssen ja keine richtigen Betten sein, das sagte ja auch keiner ...
    Er hat ja ein 180x200cm Bett,darauf könnte ein Kind oder sogar beide schlafen ...


    Aber das liegt nicht an mir... das ist alles seine Entscheidung

  • Du hattest oben was davon geschrieben: wenn ich die Kinder dann nicht zu ihm lasse oder so ...Das habe ich so verstanden , daß du sie nicht zu ihm lässt wenn er sich nicht an solche Absprachen hält und keine Betten besorgt .. Und sorry - das würde ich nun nicht für besonders gut heißen...


    Ist aber nur ein klitzekleines Teilchen deines Problems - das weiß ich schon.

  • Du hattest oben was davon geschrieben: wenn ich die Kinder dann nicht zu ihm lasse oder so ...Das habe ich so verstanden , daß du sie nicht zu ihm lässt wenn er sich nicht an solche Absprachen hält und keine Betten besorgt .. Und sorry - das würde ich nun nicht für besonders gut heißen...


    Ist aber nur ein klitzekleines Teilchen deines Problems - das weiß ich schon.


    Nein.... das hatte einen anderen zusammen hang


    von den mails davor ... :schwanger

  • dann lass ihn doch das andere kind mitnehmen. dann ist das halt seine entscheidung.
    nur eines kann ich niemals verstehen, warum man ein kind von anfang an belügen muss und betrügt. nun musst du dich nicht wundern, wenn er dem kind sagt, dass es adoptiert wurde. wann soll es das denn sonst erfahren. besser wäre wenn du ihr das recht zügig erklärst und erzählst, dann hast du ihm den wind aus den segeln genommen. alles andere kann dir eigentlich egal sein.
    momentan sind es beide seine kinder, für beide ist er also unterhaltspflichtig. diesen unterhalt hol dir.
    wenn er keinen umgang wünscht, dann kannst du das halt nicht ändern. dann muss er das mit seinem eigenen gewissen ausmachen. nur sollte dein kind wissen, warum er sie jetzt ablehnt und das es halt nicht ihr leiblicher vater ist. dann wird sie auch zukünftig besser mit der situation leben, wenn sie ihren bruder fahren sieht und selbst nicht mehr mitgenommen wird.
    schade das sie jetzt verarbeiten muss betrogen und belogen worden zu sein von euch beiden.

  • janiundced so easypisi wie du dir das vorstellst ist das nicht.
    du kannst doch nicht hergehen und klartext reden und dann von einem kleinen kind ernsthaft verlangen,dass es danach die situation besser versteht,bzw versteht warum sie nicht mehr geholt wird.
    da hängt ein emotionaler rattenschwanz dran ohne ende.
    und mit vorhaltungen kommt man nicht weiter...es ist nunmal so,dass die kleine nichts weiss und jetzt ein weg gefunden werden muss,dass sie es erfährt ehe dem typ was rausrutscht oder er es gar bewusst macht.
    hoffentlich läßt er sich auf ein gespräch ein (caritas oder sonst eine beratungsstelle) und hoffentlich kapiert er danach ,dass er das der kleinen niemals so vor die füsse rotzen sollte ...der vergleich mit dem bulldozer und der kinderseele ist dabei mehr als treffend.
    wenn er das einsieht und weiterhin beide nimmt,gut(wobei man dann trotzdem gemeinsam mit dem kind reden muss über die adoption,das ist einfach fällig)),wenn nicht ,muss man mit hilfe eines kinderpsychologen überlegen wie man vorgeht.
    solange ich mir nicht sicher wäre,dass er bei einem umgang die bombe platzen läßt würde ich die kinder nicht mitgeben -
    erst muss es zu einem gespräch kommen....

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • nur sollte dein kind wissen, warum er sie jetzt ablehnt und das es halt nicht ihr leiblicher vater ist. dann wird sie auch zukünftig besser mit der situation leben, wenn sie ihren bruder fahren sieht und selbst nicht mehr mitgenommen wird.


    Glaubst Du den Satz eigentlich selber?


    Für die Kleine ist von Anfang an dieser Mann der Vater, das Kind ist 6 Jahre!


    Die wird leiden wie ein Hund und nochmehr wenn der Bruder darf und sie nicht, egal ob der kleine Kopf weiß das das nicht der Papa ist! Das kleine Herz schnallt das noch lange nicht!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • den umgang verhindern kann sie auf dauer nicht. das geht für sie selber nach hinten los. leiden wird er sie so oder so lassen, denn er scheint das kind zumindest momentan aus ganzer seele abzulehnen. das drückt er aus über den umgang wo er sie zurückstoßen will und das drückt sich über fehlenden unterhalt aus. er hat sich einfach von frau als auch von der adoption getrennt.
    sprich entweder sagt es die mutter ganz zügig selber, kindgerecht aufbereitet ohne viel über den heißen brei zu reden oder der vater wird es selbst tun. oder der kleine bruder wird es irgendwann selber tun, weil vati ihm das erzählt. oder die erzieher in der kita tun es oder die kinder in der kita, weil sie es mitbekommen. sprich hier ist ganz schnell unabhängig von irgendwelchen gesprächen etc. eigeninitiative der mutter gefordert. und ein termin beim psychologen um das was dann passiert aufzufangen und mit dem kind zu verarbeiten.
    wenn der adoptivvater sie ablehnt, wird sie damit lernen zu leben und sie wird lernen müssen damit zu leben. vielleicht wird sie ihren eltern auch irgendwann die lügen vergeben, aber ich denke es muss ein anfang her um ihr die wahrheit zu sagen. wäre ich die mutter, wäre das jetzt gleich fällig, bevor der vater das kind mit derartigem zertrampelt.

  • den umgang verhindern kann sie auf dauer nicht. das geht für sie selber nach hinten los. leiden wird er sie so oder so lassen, denn er scheint das kind zumindest momentan aus ganzer seele abzulehnen. das drückt er aus über den umgang wo er sie zurückstoßen will und das drückt sich über fehlenden unterhalt aus. er hat sich einfach von frau als auch von der adoption getrennt.
    sprich entweder sagt es die mutter ganz zügig selber, kindgerecht aufbereitet ohne viel über den heißen brei zu reden oder der vater wird es selbst tun. oder der kleine bruder wird es irgendwann selber tun, weil vati ihm das erzählt. oder die erzieher in der kita tun es oder die kinder in der kita, weil sie es mitbekommen. sprich hier ist ganz schnell unabhängig von irgendwelchen gesprächen etc. eigeninitiative der mutter gefordert. und ein termin beim psychologen um das was dann passiert aufzufangen und mit dem kind zu verarbeiten.
    wenn der adoptivvater sie ablehnt, wird sie damit lernen zu leben und sie wird lernen müssen damit zu leben. vielleicht wird sie ihren eltern auch irgendwann die lügen vergeben, aber ich denke es muss ein anfang her um ihr die wahrheit zu sagen. wäre ich die mutter, wäre das jetzt gleich fällig, bevor der vater das kind mit derartigem zertrampelt.

    Also moment mal...


    klar sollte die kleine das so langsam erzählt bekommen... Nun aber nicht so wie du dir das vorstellst .


    Eigentlich ist das eine aufarbeitung von Monaten, bis ein Kind alles versteht.
    Sie ist ja noch keine 6 mal ... wie soll so eine kleine Seele das verstehen ???


    Die eine sache ist ja,ihr zu sagen, das mein Mann nicht Ihr leiblicher Vater ist ... (ok , scheisse ...aber das ist zu verarbeiten )
    das andere ist,und das ist viel schlimmer und wichtiger ...


    ihr klar zu machen das Ihr Papa (das ist ihr papa,sie kennt keinen anderen Mann, und Kinder unterscheiden nicht,ob Biologisch oder nicht ... Papa ist Papa, der immer für sie da war, und das war nun mal mein Mann für sie )


    Ihr klar zu machen, das ihr Papa sie auf einmal nicht haben will. So wird das in Ihren augen ankommen .
    Sie hat das ja mit unserer Trennung noch nicht mal verarbeitet ... das ist ja auch erst 3 monate her ...
    Er fehlt Ihr sehr,und manchmal weint sie ganz oft...weil Sie bei ihm sein möchte ...
    Sie sagt ganz oft, "wenn ihr euch nicht mehr streitet,dann kann ja der Papa wieder bei Uns einziehen" und und und


    Und soll ich der kleinen in einem Zeitraum von keinen 6 Monaten all das vor dem Kopf schmeissen ???


    -trennung ,auszug vom Papa,die erkenntniss das er niewieder wieder kommt
    - dann das er nicht ihr vater ist , das sie einen anderen hat ,der aber auch nicht da ist
    -und dann noch schlimmer,das ihr vater sie nicht mitnehmen will ... nur ihren Bruder .


    HALLO .... das geht nicht ...das ist zuviel auf einmal .
    Das wär für Uns Erwachsene zuviel ... :wand


    Und das ist ein kleines Mädchen,das den Papa abgöttisch über alles liebt.



    ich möchte nicht,dass das so läuft . Ich versteh nicht,wieso er auf einmal die kleine nicht haben will (er kennt sie ja über 5 Jahre und hat von anfnag an ne Bindung zu ihr gehabt)
    und den gemeinsamen Sohn ,kennt er nur 2 1/2 Jahre... und selbst da war er die meiste Zeit arbeiten ...
    Also,was soll sowas... das versteh ich einfach nicht . :nudelholz


    Wir als Erwachsene sollten zurück stecken und nicht die kleine ...

  • und den gemeinsamen Sohn ,kennt er nur 2 1/2 Jahre... und selbst da war er die meiste Zeit arbeiten ...


    In seinem Hirn tickt es leider so - das ist MEINER, das Mädchen nicht.


    Ich glaube dem ist nach der Trennung bewußt geworden das er nun rechtlich gesehen 2 Kinder hat und unterhaltspflichtig für Beide ist. Auch wenn Du sagst er braucht für die Kleine nichts zahlen.


    Außerdem wer weiß welcher "gute" Freund/Familienmitglied ihm nun ins Ohr flüstert - boah biste blöde für ein Kind zu sorgen das nicht deins ist!!


    Menschen können fies, sehr fies sein.


    Find Dich damit an, dass Deine Tochter nur Dich hat und haben wird ihr ganzes Leben lang.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • kleineFee


    Mal abgesehen davon, das ich nichts davon halte, Kindern vorzugaukeln der Papa wäre der leibliche Papa, wenn er es nicht ist...finde ich es nicht gut, dem Kind auch die Adoption zu verschweigen. Irgendwann kommt das sowieso raus und dann gibt´s Probleme. Davon abgesehen, soweit ich weiß, können Adoptionen nicht rückgängig gemacht werden.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(


  • :heul :heul :heul Mir tut das alles so sehr leid, das glaub ihr nicht. Für die kleine meine Ich .



    Ich hasse ihn ... ich hasse ihn,für das was er uns alles angetan hat,in den letzten 3 MOnaten .


    Er ist gegangen...und das ist ok. Kann ich akzeptieren und mit Leben. Er ist nicht der einzigste MAnn auf Erden .
    Aber das ,was er mit den Kindern macht,nur weil er das nicht trennen kann ... oder nicht dazu stehen kann ... das kotzt mich echt an.


    Die kleine abzuschieben,nach all den Jahren ist das aller letzte .
    Ich werde dafür kämpfen,das er beide zu sich nimmt,sonst keins.
    Sonst hab ich den stress hier,danach mit beiden Kindern ..wieso der eine kann und der andere nicht etc.
    Und er macht sich dann 6 1/2 Tage,schöne Tage .


    Nein so läuft das nicht .

  • Fee,


    Du musst gut abwägen ob Du Deine Tochter wirklich zu nem Menschen geben willst, der sie nur verletzt, durch Ablehnung, ignorieren usw.


    Wenn es bei Deinem Mann nicht klick macht, musst Du sie vor diesen Verletzungen schützen!!


    Du kannst Dein Kind nicht freiwillig zur Demütigung schicken!!


    Stell Dir vor der Papa ist so krass, Junior darf alles und Tochter nichts!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ja,ich versteh was du meinst ...


    Aber woher weiß ich,das es meinem kleinen SOhn da auch gut geht ?
    Wenn er ein kind ablehnen kann,kann er das auch bei dem 2.


    Denn das kind ist auch von mir ... und nicht nur von ihm .


    Dann muss es ne andere lösung geben,das jemand vielleicht dabei ist ...wenn die kleine bei ihm ist ...
    und sich das mal anschaut,wie er mit beiden kindern umgeht.


    Aber auf der anderen Seite ist das quatsch...weil ich weiß wie gut er mit beiden Kindern umgehen kann (als wir noch zusammen gelebt haben)
    Er hat sich fast mehr um die kleine gekümmert,als um den sohnemann ...


    Er ist mit ihr fahrrad gefahren,hat mit ihr oft gelesen,spiele gespielt ...getobt ...gelacht ....

  • Sag mal kleine Fee,


    irgendwie verstehe ich Dich nicht. Vor allem unter dem Aspekt, dass es bei einer Adoption eigentlich immer zu einem Adoptionsverfahren kommt. Sicherlich ist das bei Stiefkindadoption nicht so umfangreich, wie bei einer Volladoption, aber man muss sich doch mit bestimmten Themenbereichen, die Allgemeingültigkeit haben, auseinandersetzen.


    Dir ist hier bereits alles erklärt worden, insbesondere, welche Konsequenzen unüberlegtes Handeln für Dein (großes) Kind hat. Du trällerst hier aber rum und vermischt alle Themen miteinander.


    Auch wenn der Vater ein leibliches Kind hat, ist doch das Threadthema die Adoption und seine nachträgliche Ablehnung durch Deinen Ehemann.


    Jetzt geht es auf einmal um Fahrradfahren mit dem kleinen (leiblichen) Kind, was nun gar nix mit der Großen zu tun hat und mit der Thematik, dass das Kind zur Unzeit und völlig unpassend (und für seine Entwicklung schädigend!) mit dem Adoptionsthema konfrontiert werden soll.


    Das sollte Dein Thema sein. Ob Dein Mann mal irgendwann unpassend sich in anderen Themenkomplexen verhält, hat mit diesem Thema rein gar nix zu tun! Sich zu überlegen, ob er, wenn er sich bei dem Adoptionsthema unsachgemäß verhält, das irgendwelche Auswirkungen auf das gemeinsame leibliche Kind hat, ist auch völlig neben der Kappe!


    Gib ihm die Kleine zum Umgang. Dein Thema wird sein müssen, wie die Große das auffasst. Natürlich ist das nicht schön, aber die Alternativen wären grausam!


    Der Kater :brille

  • Gib ihm die Kleine zum Umgang.


    :hae: Ich verstehs grad nicht, Kater... wäre es für beide Kinder gut, wenn sie (zumindest vorübergehend) beim Umgang getrennt wären, weil der Vater seine Adoptivtochter ablehnt? - Dann wäre es Aufgabe der Mutter, das Mädl aufzufangen, auch im Alltag, oder?


    Mal ne plöde Frage...
    wieso schadet es dem Kind/den Kindern, wenn in dieser Situation ausnahmsweise der Umgang schlicht abgesagt (verweigert) wird?

  • Das Absagen des Umgangs habe ich ausdrücklich vorgeschlagen!


    Mir geht es darum, dass sich die Threadstarterin endlich auf das eigentliche Thema fokussiert.
    Die Absage für das adoptierte Kind ist dabei wichtiger, als die Absage für das jüngere Kind.
    Zu beachten ist lediglich, dass die Große dann evtl. noch mehr das Gefühl der Ahlehnung erfährt.
    Das ist dann zwar auch eine Form von Konfrontation aber nicht so massiv wie die, die der Vater vorhat,
    es sei denn, er würde den Kontakt nutzen um dann das kleine Kind über die Adoption der Großen
    "aufklären" zu wollen!


    :brille

  • Kleine Fee - Euer Problem ist meiner Meinung nach ein ganz anderes.


    Ihr beiden Erwachsenen seid in einer Trennung und zwar grade frisch und auf dem höchsten Punkt der Ablösung - wo man den andern grade am meisten verletzten will.


    Du machst das mit Druck über Umgang und Betten und Telefonaten und Ansprüchen - er macht das überErpressung mit der Adoption... beides unschön - aber irgendwie sehr verbreitet bei Trennungen.


    Gesteht Euch zu, dass ihr verletzt seid - warum auch immer- und klärt das auf der Erwachsenenebene- und zwar unbedingt professionell begleitet. Geht Euch aus dem Weg, besprecht nur rein sachlich das notwendigste, am besten wirklich nur bei einem Trennungsmediator.


    Dann erst kommen die Fragen um die Kinder.


    Vielleicht suchst du dir auch für sich alleine jemanden, der dir beim Sortieren hilft, was eigene Kränkung ist, und was nicht.


    Du hast jetzt das Los, dass die Kinder bei Dir sind und du für sie ruhig und stark und zuversichtlich sein mußt.


    ICh finde es nicht schlimm, wenn die Kinder den Vater jetzt einfach mal ne Weile nicht sehen, oder mit ihm zu Oma und Opa fahren - sind sie doch sicher vorher auch mal... Deine Vorstellungen, wie der Umgang laufen soll sind jetzt im Moment nicht hilfreich, um das ganze zu entspannen. Und nur darum gehts.
    Wenn ihr gemeinsam wieder ne Ebene habt, dann findet sich auch ein gesunder Weg, die versäumte Aufklärung des kindes vernünftig und psychologisch begleitet zu gestalten.


    Ich verstehe gar nciht, wie es zu einer Adoption kommen konnte, ohne dass dieses Thema lange und breit behandelt werden mußte.

  • Jetzt geht es auf einmal um Fahrradfahren mit dem kleinen (leiblichen) Kind, was nun gar nix mit der Großen zu tun hat und mit der Thematik, dass das Kind zur Unzeit und völlig unpassend (und für seine Entwicklung schädigend!) mit dem Adoptionsthema konfrontiert werden soll.

    Es ging nicht um Fahrradfahren mit dem kleinen, sondern mit der Großen. Die TS versteht nicht, warum ihr Ex vorher sogar mehr mit der Großen gemacht hat als mit seinem leiblichen Kind und jetzt die Große völlig ablehnt. Die TS vermischt hier überhaupt keine Themen und rumträllern tut sie schon gar nicht. :kopf

  • Wenig hilfreich, aber ich muss es loswerden: mir ist absolut unklar, wie man sich zum Riesenschritt der Adoption entscheiden kann und dann - je nach Laune - diese wieder rueckgaengig gemacht haben will. Manche haben wirklich einen an der Waffel. :kopf Ansonsten stimme ich schlotti zu. Man kann nur hoffen, dass der Mann doch noch zur Besinnung kommt, wenn die Trennung etwas verarbeitet ist. LG und viel Kraft.

  • Grinsekatze :


    Das mit dem Fahrrad fahren,war nur ein Beispiel, das er sich mit meiner großen Tochter sehr gekümmert hat ...


    Und das sie nun jetzt die erste ist, die abgeschoben wird . das ich das eben nicht verstehe .



    I ch will doch nur, das wir eine mitte finden,mitdem jeder klar kommt, und am wichtigsten die Kinder sich wohl fühlen.
    Aber wenn er zu keinem Gespräch bereit ist ... was soll ich da nur machen ?