Hallo,
mein Sohn (ADHS) ist seit einiger Zeit bei eine Kinder uns Jugendtherapeutin in Behandlung, wegen auffälligem Sozialverhalten und extremen Wut-Anfällen. Diese hat die Medikamentation bei meinem Sohn wieder eingesetzt und es sind massive Veränderungen im positiven Sinn an ihm zu erkennen.
Jetzt sieht die Therapeutin keinen weiteren Elternauftrag??? und möchte eine Paartherapie mit uns durchführen, da sie die Streitigkeiten (Hauptsächlich Medikamentengabe, Anzweifeln der ADHS-Gutachten seitens des Vaters) für einen schwierigen Punkt sieht.
Da die letzten Paartherapien(Caritas, Diakonie) allerdings mit meinem Ex-Mann mangels Einhaltung der Absprachen unterwandert wurden, sehe ich mich momentan nicht in der Lage dazu, konstruktiv mit meinem Ex-Mann zusammen zuarbeiten.
Außerdem lehnt sich eine Kinder-und Jugendtherapeutin da nicht etwas sehr weit ausm Fenster??
Lg Lichtengel