Impfung bei Kindern: Ja/Nein?

  • Klar --- deshalb schreiben die auch , daß ihre Kinder ohne grundimmunisierung nicht aufgenommen WURDEN....


    Eine!!! Der ihre Tochter wohl auch noch unter 3 Jahren alt ist.


    Die andere hat von einer anderen gehört, die gehört hat, die gehört hat.....

  • Laetitia, dein Link zeigt mir, dass es Einrichtungen gibt die wohl zur Auflage gemacht haben, dass ein Kind geimpft sein muss. Anscheinend hatten die Horror vor einer Masern-Epitemie.


    Ob das "rechtens" ist, das scheint hierbei nicht zu interessieren. Ich bin erstaunt, dass so etwas heutzutage überhaupt möglich ist. Sicher ist es jeder Einrichtung selbst überlassen, wie konzeptionell gearbeitet wird. Aber so ein "Ausschlußverfahren a la geimpft-nicht geimpft" finde ich krotesk.


    Wort zum Schluss: "Ich finde es absolut verkehrt, wenn Einrichtungen dies wirklich so handhaben!" :nanana

  • Ich hab so das Gefühl, Frau Laetitia liest sich die Beiträge äußerst oberflächlich durch... Dieser Eindruck entsteht bei mir durch die "nicht zum Vorpost passenden" Antworten... :pfeif



    Ach Frau knallererbse - wenn hier was niht zum Vorpost passt dann deshalb niht weil das hier ein Forum ist... und während ich zb auf einen Beitrag antworte schießt ein anderer seine Antwort ab - und die steht dann zwischen dem Post auf den ich antworte und meiner Antwort,,,,


    ist manchmal ganz einfach - wenn man weiß wie solche Foren funkitonieren... Und wenn mans niht weiß ..... hmmm - naja .



    Wisst ihr eigentlich das es seit 2008 in Hessen etwas ganz besonderes gibt ? Es gibt dort seit 2008 mit dem sogenannten Kindergesundheitsschutzgesetz für Eltern eine Pflicht zur schriftlichen Rechtfertigung , falls sie ihre Kinder nicht nach STIKO-Norm durchimpfen lassen. Und das hat mM nach schon etwas von einer bewegung hin zu einer Impfpflicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Doch - es gibt schon ne Menge Kitas die genau das durchgesetzt haben. Ohne Impfschutz nach Stiko keine Aufnahme des Kindes..


    Die Aussage sehe ich immer noch nicht als belegt an. Es mag vereinzelt einen Verein geben, der dies in seiner Satzung aufnimmt, aber in den herkömmlichen Kindergärten ist das nicht so, weil es wie erwähnt gesetzeswidrig ist und zwar zum großen Glück! Ebenso bei Schulen, kann alles bei den zuständigen Ämtern erfragt werden.


    Meine Kinder sind übrigens nicht geimpft, nicht getauft, ich bin auch schlampig geimpft, aus der Kirche ausgetreten, ledig, alleinerziehend und wir wurden freundlichst in einem christlichen Kindergarten aufgenommen :brille

  • Wenn die noch Kinder brauchen , nehmen die auch andere KOnfessionen........ Vorranga haben aber immer die eigne Konfession - besonders bei Katholischen Einrichtungen.... Dort kann man im Übrigen auch nicht anfangen zu arbeiten wenn man nicht in der Kirche ist... oder aber evangelisch... Man kann ja als Evangelischer nicth mal Taufpate bei einem Kathlischen Kind werden,,,,,, bei den evangelischen geht das andersherum schon....


    Es ist im Übrigen ein ziemlich starker Unterschied zwischen christlich und Katholisch....Übrigens : der eine Fall mit der Kathl Erzieherin in einem Kathl. Kindergarten die gekündigt wurde weil sie geschieden worden war war hier in der Nähe... in Osterode ..... also in der sog Diaspora - wo die Katholiken im Allgemeinen noch " milder " sind...

  • Wisst ihr eigentlich das es seit 2008 in Hessen etwas ganz besonderes gibt ? Es gibt dort seit 2008 mit dem sogenannten Kindergesundheitsschutzgesetz für Eltern eine Pflicht zur schriftlichen Rechtfertigung , falls sie ihre Kinder nicht nach STIKO-Norm durchimpfen lassen. Und das hat mM nach schon etwas von einer bewegung hin zu einer Impfpflicht.


    Kein Ding, es scheint Dir ja wirklich wichtig zu sein. Ich lasse meine Kinder sofort impfen, wenn Du mir einen Arzt bringst, der mir DAS unterschreibt.

  • Jeder kann impfen lassen oder nicht, das schon mal vorab.


    Aber kritisch drüber nachdenken sollte man auf alle Fälle - und sich informieren und zwar gründlich.


    Vor nun 24 Jahren ist man als Kinderarzt (und nicht mal als schlechter, einfach nur in seinem Trott handelnder) her gegangen und hat nach "Impfkalender" geimpft. Jedenfalls ist das heute mein Eindruck von der Situation damals.....
    Meine Tochter, heute 24 Jahre alt, wurde 6,5 Wochen zu früh geboren. Erste Tochter, keine Erfahrungen, leider auch noch keine solche Foren, in denen man um Rat fragen konnte... wurde genau nach Impfplan geimpft.
    Der Arzt hat damals einfach ein kurzes Gespräch geführt, das und das ist notwendig, die Krankheit selber würde sonst viel schlimmer verlaufen.
    Das Kind wurde geimpft.
    Die erste Impfung ging gut, nach der zweiten zeigte sie Symptome.
    Sie schrie plötzlich jeden Abend, der Arzt sprach von einem "Schreikind" - so plötzlich?
    Nach drei Tagen Angst meinerseits und täglichen Anrufen beim Arzt hatte er wohl die Nase voll und wies sie in die Kinderklinik ein. Ergebnis: unklar! Keine Diagnose.
    Aber Sonderbehandlung: Einzelzimmer, gründliche Untersuchungen nach allen Richtungen. 3 mal Punktionen!!!
    Am Wochenende dann große Krise mit hohem Fieber.
    Drei Wochen Klinikaufenthalt, weitere drei Wochen Uniklinikaufenthalt - übrigens über das 1. Weihnachtsfest mit unserem 1. Kind.
    Ergebnis: unklare Diagnose, Verdacht auf Enzephalitis (Gehirnentzündung - nicht "nur" Gehirnhautentzündung).
    Weitere Entwicklung meiner Tochter: verzögert, Wachstum (später im Alter von 3 Jahren festgestellt, verzögert, Knochenalter erst zurück, dann aufgeholt ohne viel zu wachsen, Endprognose 1,41 m).
    Jahrelang Frühförderung, Ergotherapie, Sprachheilkindergarten
    Der Arzt sagte jemanden aus meiner Familie nur hinter der vorgehaltenen Hand, dass es ein Impfschaden ist. Er gab es niemals zu. Er bestritt sogar den Zusammenhang mit der Impfung, weil es einfach normalerweise NIE nach der 2. Impfung auftreten würde....
    Das Gesundheitsamt sagte, einen Impfschaden festzustellen, wäre immens schwer und langwierig und ich solle froh sein, dass der "Schaden" gering geblieben war! Für so einen "geringen Schaden" gäbe es eh nur eine kleine Entschädigung. Was will ich mit Entschädigung?
    Dann mit der Einschulung wurde es amtlich: nicht nur eine massive Entwicklungsverzögerung, sondern eine geistige Behinderung lag vor, erst 80 % schwerbehindert, heute 100 %, Lebenshilfe, heute Lebenshilfe Werkstätte.


    Ein Arzt der Uniklinik sagte mal, ein anderes Kind als ein Frühchen hätte darauf vielleicht nur mit Schnupfen reagiert.....


    Also sollte man doch jeden Eltern die Entscheidung überlassen, ob impfen oder nicht. Mir sagte man später auch, nur ein Kind von 500000 trifft es. Nur: was wenn es dein Kind ist???


    Die 22jährige Schwester wurde dann nicht geimpft, die Ärztin (ich habe gewechselt als der gleiche Arzt die Schwester impfen wollte!) weigerte sich sie zu impfen, sagte mir damals erst, dass 1986 die Keuchhustenimpfung NICHT empfohlen war - das hat der damalige Kinderarzt wohl vergessen zu erwähnen!
    Die Kinder meiner Schwester wurden aufgrund dieses Wissens übrigens von deren Kinderarzt ein, bzw. vier Jahre später auch nicht geimpft.
    Die heute 12jährige Schwester wurde übrigens Jahre später geimpft, weil mir die Kinderärztin erklären konnte, dass der Impfstoff sich total verändert hatte und noch mit diversen weiteren Gründen für die Impfung war. Trotzdem zitterte ich lange und zog die Entscheidung viele Wochen hinaus.


    Ich sage mir heute oft, wie dumm ich war, dass ich einfach drauf los impfen ließ, aber vor fast 25 Jahren führte man selten lange Patienten-Arztgespräche über damals Selbstverständliches. Würde mir heute nicht mehr passieren, ich frag lieber fünfmal nach, auch wenn das für manchen wohl nervig ist.


    Ich wünsche mir manchmal sie wäre heute eine "normale" 24jährige, auch wenn sie mehr Liebe schenken und zeigen kann als so manches Kind. Aber dass sie ausgerechnet etwas das sie schützen sollte, zu dem gemacht hat, was sie heute ist, kann ich nicht verstehen....

  • Tja - siehste --- und meine Schwester ist geistig behindert weil sie eine Kinderkrankheit hatte gegen die heute geimpft werden kann - damals aber nihct.....


    Was ist nun besser ? ich denke die meisten wissen zb gar nicht mehr wie hoch die rate an schweren Komplikationen bei masern war, wie hoch die Todesrate , wie hoch die rate der nicht revidierbaren geistingen Beeinträchgiungen... Ich sehe unter den Freunden und Kollegen meiner Schwester bei der Lebenshilfe leider sehr viele von diesen Behinderten..... Die übrigens sind durchweg älter als 40 --- danach gabs dann Impfungen...



    TiMiDa: mir ist wurscht was Du machst... ICH entscheide für mich und mein Kind... Und das muss jeder tun. Jeder sollte aber auch mal daran denken , daß wir heute überhaupt über sowas diskutieren können ist LUxus..... Vor 30 Jahren hatten alle Eltern Angst das ihre Kinder zb bei Masern schwere Komplikationen bekommen und das da Schädigungen fürs leben bleiben. Oder man denke an die Kinderlähmug etc... etc..


    fakt ist: es gibt Kitas die ungeimpfte niht annehmen und es gibt auch Schulen die das so machen.

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  • Laetitia, verstehst Du denn nicht?


    Genau aus dem Grund, weil es BEIDES gibt, MUSS es eine freie Entscheidung sein und bleiben, genau deshalb!


    Ich verstehe, weil ich ja Deinen Hintergrund mitbekommen habe, dass Du so denkst, wie Du denkst, aber bitte sei nicht weiter blind für die andere Seite.


  • Wisst ihr eigentlich das es seit 2008 in Hessen etwas ganz besonderes gibt ? Es gibt dort seit 2008 mit dem sogenannten Kindergesundheitsschutzgesetz für Eltern eine Pflicht zur schriftlichen Rechtfertigung , falls sie ihre Kinder nicht nach STIKO-Norm durchimpfen lassen. Und das hat mM nach schon etwas von einer bewegung hin zu einer Impfpflicht.


    Komisch das bei mir noch keiner kam und das verlangt hat.....soweit ich weiß, wohne ich schon in Hessen :hae:

  • Ich verstehe DIch durchaus...


    Bin aber trotzdem der Meinung daß es eine Impfpflicht geben sollte... weil dann die Erkrankungn bei einer Durchimpfungsrate von über 90 % letztlcih ausgerottet würden... dann wären keine Impfungen mehr nötig und keiner würde daran erkranken... DAS muss das Ziel sein....

  • Was ist dann mit Randgebieten zu Österreich, Schweiz, Frankreich und so weiter? Wollen wir dort auch gleich die Impflicht einführen???


    Andererseits wär ich heut toll aus dem Schneider und meine Tochter bekäme eine Impfschadenrente, weil sie von etwas "gesetzlichem" krank geworden wäre.


    Die Behinderten im Wohnheim meiner Tochter sind unterschiedlichen Alters, geimpft und nicht geimpft behindert aus verschiedensten Gründen. Nur sollte man jedem seine eigene Entscheidung darüber lassen.
    Sonst müßte man auch älteren Menschen Schwangerschaften verbieten, weil das Down Syndrom vor allem bei Älteren vorkommt. Und die Spirale geht dann auch noch gleich weiter...


    Außerdem wurde einige Beiträge vorher von Leuten geschrieben die aus diversen Gründen (Allergien oder sonstwas) nicht geimpft werden dürfen, werden die dann in Ghettos ausgegrenzt.
    So leicht kann man es sich doch wirklich nicht machen: es muss die Entscheidung jedes einzelnen bleiben und von allen akzeptiert werden.
    So wie wenn jemand raucht, obwohl er weiß, dass es schädlich ist und Kosten verursacht...oder tausend andere Beispiele freier Entscheidungen!

    liebe Grüße "selsis"

    Einmal editiert, zuletzt von selsis ()

  • Bin aber trotzdem der Meinung daß es eine Impfpflicht geben sollte... weil dann die Erkrankungn bei einer Durchimpfungsrate von über 90 % letztlcih ausgerottet würden... dann wären keine Impfungen mehr nötig und keiner würde daran erkranken... DAS muss das Ziel sein....


    Das wäre schön, aber das wird nie, nie, nie passieren, weil neue Krankheiten entstehen und weiter geimpft wird, immer weiter und weiter. Es werden immer weiter neue Impfungen auf den Markt geworfen. Dein Gedanke dazu ist edel, aber es wird leider nur ein Gedanke bleiben, die Realität ist eine andere.


    Impfungen machen uns doch nicht gesünder, das ist ein Irrglaube. Es wäre so schön, wenn es so wäre, aber schau Dich doch um.


    Ich kann nur sagen, was ich hier selbst erlebe, ich habe ein geimpftes Kind, das immer krank war, fast chronische Bronchitis, extremes Fieber, Fieberkrampf, fast Asthma, Allergien, ein Lehrer kam mit ADS-Verdacht um´s Eck.... Er wurde gesund, als mir eine Ärztin geholfen hat, die sich mit Naturheilmedizin auskennt. In den Beipackzetteln steht genau der Krankheitsverlauf meines Sohnes in den Nebenwirkungen aufgelistet.... was meinst Du, wie ich mich als Mutter gefühlt habe im nachhinein, als ich das alles erfahren habe und mich mit anderen Müttern ausgetauscht habe, denen es mit ihren Kindern genauso ging?


    Die Zwillinge sind das genaue Gegenteil, sowas von gesund, da haut`s eher mich um, als sie. Die hatten Kleinigkeiten, für deren Aufzählung ich nichtmal eine Hand brauche. Mal nen Tag Fieber, mal zwei Tage Rotz, eine einmal gebrochen, aber das ist ein Witz, wenn ich denke, was ich mit meinem Sohn damals schon durchhatte. Der Arzt sieht uns zu den U´s, sonst nicht. Ja, kann alles Zufall sein, aber ich möchte ihre Gesundheit erhalten und ich befürchte aber, dass ich ihnen das mit einer einzigen Impfung, was ja ein massiver Eingriff in das Immunsystem eines Menschen ist, kaputtmache und ihnen eine Laufbahn beschere, wie sie ihr Bruder hatte. Ja, Impfungen sollen einer besseren Gesundheit dienen, aber ich erlebe hier das genaue Gegenteil, geimpftes Kind war krank, meine ungeimpften Kinder sind nahezu unverwüstlich gesund (trotz Kur im Winter, trotz anschließendem Kiga-Beginn!).

  • Vielleicht ist dein großes Kind auch einfach nur älter geworden ? und daher sein Immunsystem reifer - weil Trainierter ?


    Mein Kind war auch immer krank.... ständig Erkältungen, Bronchitiden und schon chron. Bronchitis auf dem Weg zjm Infektasthma... Und heute ist es supergesund und steckt alles schnell weg.... Und ich war nicht beim Naturheilkundler .... Und Kind ist gegen alles gimpft... auch zb gegen TBC ( wird heute nicht mehr empfohlen - habe ich aber machen lassen da nachgewiesenermassen diese Imfpung vor Asthma schützt - und das liegt bei uns in der Familie ) ...


    Und nu ?


    Zwei immer kranke kleinere Kinder ... jetzt gesund ---- der eine schiebt es auf die Naturheilkunde der andere auf das noramle Reifen des Immunsystems..


    man sollte sich nicht zu doll über zu Gesundheitsstrotzende Kinder freuen.... Mein Noch hat auch immer damit angegeben , daß er nie was hat,,,, Tja - kein Wunder ... er hat ne üerschießende Immunreaktion die letztlich seine Nieren kaputt macht - aber jedem anderen Virus halt auch den Garaus.... Ob das dann so gut ist...... Solche Erfahrungen habe ich schon von vielen gehört... zb von ner Bechterew Patientin... auch die : supergesund...aber leider der bechterew ( leider ja auch ne überschießende Immunreaktion)...


    Zudem: jeder mensch ist anders... meine behinderte Schwester zb : die hat jeden Infekt mit dem ich todsterbenskrank war super weggesteckt... nur leider diesen einen nicht..... Die hat aber nie einen Naturheilkundler gesehen.... Als ich Kind war gabs keine Impfungen außer Pocken Tentanus und Kinderlähmug ( Pflciht war Pocken )... und trotzdem war ich ständig krank als kleines Kind...

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  • TiMiDa


    Aber genau das was Du grad schreibst hab ich hier - mein Erster, spastische Bronchitis, ständig erkältet, Fieberkrämpfe, Pfeiffersches Drüsenfieber, Entzündung von Gelenksknochen um nur mal kurz was anzureißen.


    Mein Zweiter hat nichts, gar nichts - außer ner verringerten Hörleistung des rechten Ohres.


    Beide sind geimpft - ich will nur sagen, dass ich nicht finde das man das aufs impfen komplett zurückführen kann - oder?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • selsis und TiMiDa: :thanks::anbet Hier reicht kein Bedankenbutton mehr aus.



    TiMiDa, genauso kann ich es auch erzählen. Mein Großer: Nur krank. Bis er 3 war unzählige Male
    Bronchitis, Neurodermitis, heute ADHS (Störung des Sozialverhaltens).


    Die Mittlere ist schon später und anders geimpft. Sie war nie krank, auch mal hier mal da ein Zipperlein,
    aber nichts schlimmes.


    Die Kleine hat seit der letzten 6-fach eine extrem, trockene Haut---> Neurodermitis. Als ich mich dann
    durch die Packungsbeilage googlete, fand ich bei den Nebenwirkungen, das Kinder mit Neuro mit Vorsicht
    geimpft werden sollen, weil sie verstärkt werden kann oder überhaupt erstmal ausgelöst.
    Ja danke sag ich da nur, das mein KiA, der ja auch meine beiden Großen kennt, mich darüber aufgeklärt
    hat :nawarte:


    Seitdem ist sie nicht mehr mehrfach geimpft worden. Pneumo- Impfung bekam sie erst mit fast 2 Jahren.
    Sie ist allerdings mit ihrer Neuro immer ein Sorgenkind. Nicht genug für den Hautarzt und nicht wenig genug
    um es ignorieren zu können.

  • Zwei immer kranke kleinere Kinder ... jetzt gesund ---- der eine schiebt es auf die Naturheilkunde der andere auf das noramle Reifen des Immunsystems..


    Laetitia, Du liest wirklich nicht richtig.


    Das Immunsystem passt wie es ist, wenn man es in Ruhe lässt und nicht reinpfuscht.


    Bei meinen Kleinen musste gar nix reifen, die sind von Geburt an so gesund. ;)


    Und die Heilung meines Sohnes ging recht flott, innerhalb von ein paar Wochen waren wir durch mit der "Roßkur", also bin ich überzeugt, dass die Naturheilkunde bei uns über die Pharma gesiegt hat :brille

  • TiMida - Oh doch ich kann lesen.... vielleicht liest DU noch mal richtig...?


    es ging in meiner Antwort gar nicht um deine Kleinen -. sondern um einen Vergleich zwischen meinem früher immer kranken kind und deinem älteren...


    Na - wer liest nun ncith richtig ?


    Ps: ich würde mich da auch mal über ne Entschuldigung freuen... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()