Hallo,
heute kam der befürchtete Ablehnungsbescheid.
Ich hatte im Februar 2009 eine MKK als Rehamaßnahme.
Ablehnung der Kasse lt. Begutachtung MDK: Dieser stellte fest, dass bei Ihnen und Ihrem Kind momentan eine Kurnotwendigkeit für eine stationäre Mutter-Kind-Vorsorgemaßnahme nicht erkennbar ist. Der Arzt des MDK empfiehlt eine ambulante Behandlung am Wohnort.
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Hatte damals u.a. schon Tinnitus, Allergien, allg. Asthma, Erschöpfungssymptome. Meine Kleine hatte Neurodermites.
Jetzt sind bei mir Gelenkschmerzen und Erweiterung der Allergien zugekommen. Bei meiner Kleinen ADHS und nächtliches Einnässen.
Habe aufgrund der ADHS (Dez. 2010 festgestellt) kaum noch Zeit für mich, für Behandlungen, Therapien ect. Bin auf Arbeit schon mit den Stunden runter gegangen, zZ stehen eben die Therapien der Kleinen im Vordergrund. Ich stehe kurz vorm BurnOut.
Kur nicht erkennbar? Also hatte vor zwei Jahren mit fast ähnlichen Attesten (nur weniger Krankheiten) eine Kur problemlos bekommen. Auch hatte ich keine Vorsorge sondern Reha beantragt. Ich habe das Gefühl, dass es sich hierbei um ein Standartschreiben handelt und gar nicht speziell auf mein Antrag eingegangen wurde.
Bin gerade dabei, den Widerspruch zu verfassen. Hat jemand noch einen guten Tip?
LG Trixi
Lasse mich nicht unterkriegen!