PKV - Wer bringt Licht ins Dunkel

  • ich habe jetzt die Möglichkeit in eine private Krankenversicherung zu wechseln... Aber so wirklich verstehe ich den ganzen Jungle nicht. Vertreter erzählen mir natürlich alle, wie großartig ihre Versicherung ist... Nach trauriger Rückmeldung von meinen Ärtzen ist es allerdings mehr als gut in eine private Versicherung zu wechseln...


    Für mich sind jetzt die DeBeKa, DKV und die Barmenia in die nähere Auswahl gekommen. Hierbei ist für mich entscheidend, dass ich hier trotz meines "hohen" Alters als Beamtenanwärterin einen geringeren Beitrag zahlen muss.


    Hat jemand einen guten Ratschlag worauf zuachten ist? Die DKV soll etwas unsicher sein, da sie mit einigen Banken fusuniert hatten...


    Ein Kriterium für mich ist: Kostenübernahme einer Psychotherapie - da sind alle eher nicht so toll, Heilpraktiker - alle gut.


    Dankeschön vorab!

  • Also ich bin bei der debeka versichert. Bezüglich Psychotherapie ist es so, dass eine Höchstzahl an Sitzungen pro Jahr (20 o. 25, müsste ich jetzt nachschauen) bezahlt wird, Alles was darüber hinausgeht ist zur Hälfte selbst zu tragen. Bin ein Jahr mal über die Höchstgrenze gerutscht: die Beihilfe zahlte die 50 % der Rechnung, von den verbleibenden 50% übernahm die Versicherung die Hälfte (natürlich nur bei den Sitzungen die über der Grenze lagen), waren dann für 4 oder 5 Sitzungen ca. 25 € selbst zu tragen. Wars mir wert.

  • Du weißst schon , daß dann die gesetzliche für Dich passe ist.... ?


    ich kann Dir den Artikel vor eingen Wochen dazu im Stern empfhelen... es ging darin um das immer schlechter werdenden Zahlungsgebaren der PKV:.....Viele lehnen notwendige behandlungen ab oder übernehmen sie im nachhinein nicht...fazit des Stern: Lieber gestzlich versichert sein und eine private Zusatzversicherung für das was man zusätzlich noch braucht..


    Bie PKV musst Du kInder mit eigenem beitrag mitbersichern... Familienversicherung gibtds da nicht... Kidn krank auch nicht- Und schon gar keine Mutter-Kind_kuren - oder Kinderkuren bei denen du begleitperson bist... sowas ( Begleitung ) ist nämlich in der PKV nicht versicherbar..


    Den Ärtezn ist das Wumpe denn die stellen die rechnung an Dich... Wenn die PKV nicht zahlt , dann wirst du das müssen--


    Kostenerstattung läuft bei der PKV meist so, daß man erst mal vorstreckt -- und dann erstattet bekommt-


    hast Du irgendwelche Vorerkrankungen ? Sei vorsichtig - du musst alles angeben...Sonst kann nachher überhaupt keine versicherungsschutz bestehen...


    Das alles gibt in der regel für Krankenvollversicherungen in der PKV... Ich dneke Du wirst Behilfe bekommen und nur einen best. % Satz versichern müssen....Oder nicht ? ist irgendwie nicht so 100%ig klar geworden...


    Da sieht es anders aus - aber dazu müssten Dir beamte etc mehr sagen können...

  • Huhu vinca,


    wie hoch ist denn dein hohes Alter? habe nur Grundwissen, weil ich da mal viel nebenbei bei meiner ehemaligen Mitbewohnerin mitbekommen habe, die war Versicherungskauffrau.


    Was bedeutet die traurige Rückmeldung? Bist du krank?


    Die DKV ist vor allem teuer, die Debeka ein Autoversicherer und meine Kollegin schwört auf die Barmenia, da dort sehr kulant gehandelt wird. Und die machen viel mit Naturheilkunde!


    Wenn du Wert auf Psychotherapie legst, nimm einen Tarif mit mindestens 50 Sitzungen ohne vorherige Zusage. Das gibts. In der gesetzlichen Kasse ist das immer automatisch mit drin, hier der privaten eben nicht.


    Bei den TArifen geb ich dir Recht, ist echt ein totaler Dschungel.

  • Also Laetitia hat schon Recht. Ich bin Beamtin mit 50% Beihilfe und 50% PVK. Die Knder brauchen eine eigene KV, Vorerkrankungen machen sich im Beitrag echt bemerkbar, Mukiku zu bekommen war schwer, hab zum Glück ne Zusatzversicherung, die 30,- pro tag pauschal bezahlt. Find da mal ne Kurklinik, ohne das dir die Zuzahlung dein Konto spengt. Die Rechnungen gehen an dich, müssen vorgestreckt werden, auch bei der Kur (immerhin für uns drei 4.800 €, musste ich bei der Bank zwischenfinanzieren). Und ja, gerade wenn die Kids krank sind wünschte ich mir manchmal "nur" gesetzlich verischert zu sein. Habe für jeden Kh-Aufenthalt der Kids bisher Urlaub nehmen müssen und dadurch bleibt kein Urlaub mal so zur Erholung (zumindest nicht bei zwei chronisch kranken Kids).
    Das sind alles Überlegungen. Und auch die PKV zahlt lange nicht mehr alles.

  • Dabkeschön für die Feedbacks :blume


    @ Laetitia: hast du einen Link, bzw. den Titel zum Artikel? Hm dachte, mit dem neuen Krankenkassengesetz wäre ein zurück in die Gesetzliche möglich. Das ist z.B. ein Punkt der mir Sorgen macht!



    Alter bald 34 - es geht dabei um den Sondertarif, den man als Beamtin auf Widerspruch/ Beamtenanwärterin/ Referendarin bekommt. 55% Beihilfe ist mein Satz.


  • @ Laetitia: hast du einen Link, bzw. den Titel zum Artikel? Hm dachte, mit dem neuen Krankenkassengesetz wäre ein zurück in die Gesetzliche möglich. Das ist z.B. ein Punkt der mir Sorgen macht!

    Genau das isses. Seit der ltzten Gesundheitsreform vom 1. September kommst du gar nimmer zurück indie GKV, außer du geht ein Angestelltenverhältnis ein. Geht das nicht und du verdienst sehr wenig, bleibt nur der Basistarif.

  • Einen Link habe ich nicht.... Denn ich bekomme den Stern immer wöchentlich von Kollegen wenn die ihn nicht mehr brauchen...Aber die Ausgabe habe ich glaube ich auch schon entsorgt...


    Aber ich schaue gern noch mal------ nöö - ist schon in der Altpapiertonne...


    Aber vielleicht findest Du online auf Stern, de noch was dazu...



    Ärtze lieben die PKV auch weil sie da völlig anders abrechnen dürfen : nämlich nach GOÄ..... Und da können die Sätze schon mal sehr, sehr variieren.. bis zum 2,5 oder 3 fachen des normalen Satzes... ich erlebe das gerade bei der Zahnspange meiner Tochter die privat abgerechnet wird.... Dem Artz ist es wumpe - er stellt die rechung immer an den patienten..... Ob und wieviel man da irgendwo wiederbekommt ist egal---


    Zum Stern gehts hier...


    Und es stimmt wirklich daß man eben nciht mehr zurück kann... es sei denn man wird Angstellt mit versicherungspflicht. es ist zwar mit dem neuen gesetz Pflicht versichert zu sein... aber jeder muss in die Versicherung (auch bei Arbeitslosigkeit etc) in der er davor war... Wer also in der PKV war der muss auch in die... Die wurde per gesezt dazu gezwungen einen Basistarif mit ähnlichen Leistungen zu schaffen wie bei der GKV... Aber sowas wie Begleitung, Kind krank , oder Mutter.Kind:kur wenn kInd nur begleitet gibts da nicht.. und es ist auch noch teurer als GKV...Auch dein Kind ist dann erst mal an die PKV gebunden... . Auch zb im Studium... Nur wenn es irgendwann versicherungspflichtig arbeiten sollte kann es in die GKV.,,,

    3 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Auch dein Kind ist dann erst mal an die PKV gebunden... . Auch zb im Studium... Nur wenn es irgendwann versicherungspflichtig arbeiten sollte kann es in die GKV


    uhhhh... Ach je, dachte meine Entscheidung ind die PKV zu wechseln sei schon gefallen aber jetzt muss ich das alles wohl doch noch mal überdenken... Hat jemand was positives über die PKVs zu berichten?


    Dankeschön Laetitia, der Link sieht informativ aus und genau nach dem was ich gesucht habe :-)

  • Habe eines vergessen: Du kannst Dein Kind auch weiter als Frewilliges Mitglied in der GKV versichern wenn es jetzt da ist..... Dann allerdings mit Beitrag der höher ist als in der PKV für Kinder üblich...Aber Du würdest íhm so die Option erhalten in der GKV zu sein...


    ist Kind aber einmal in der PKV - dann kann es erst mit Versicherungsplfichtigen Job wieder da raus und in die GKV......Sonst nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • uhhhh... Ach je, dachte meine Entscheidung ind die PKV zu wechseln sei schon gefallen aber jetzt muss ich das alles wohl doch noch mal überdenken


    Naja, spätestens wenn Du voll verbeamtet bist, wird Dir diese Entscheidung zugunsten der PKV wohl leicht fallen.


    Ich wäre selbst als Beamtin gerne in der GKV geblieben, aber es ist einfach zu teuer.


    Wenn Du in der GKV bleibst musst Du den Höchstsatz für freiwillig weiterversicherte zahlen und bekommst keinen Arbeitgeberzuschuss. Gleichzeitig verzichtest Du auf die Beihilfe, die in diesem Fall keine Leistung mehr erbringt.


    Ich selbst bin privat versichert (Postbeamtenkrankenkasse) und habe eine Zusatzversicherung für Zahnersatz und Brille sowie eine Krankenhaustagegeldversicherung. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und es ist preisgünstiger als die GKV.


    Nachteil ist eindeutig, das man ggf. in Vorkasse gehen muss.


    Was überhöhte Arztrechnungen betrifft: Wenn der Arzt mehr berechnet als die Krankenkasse erstattet, musst Du das nur zahlen, wenn Du dem Arzt gegenüber Dein Einverständnis erklärt hast.


    Ich lebe allerdings damit, ständig Arztrechnungen kürzen zu müssen........................ habe aber noch keinen Arzt erlebt, der versucht hätte seine überhöhten und von mir gekürzten Rechnungsberträge einzufordern. Dann wäre er mich als Patientin nämlich ganz schnell los.


    L.G. Tani

  • ist Kind aber einmal in der PKV - dann kann es erst mit Versicherungsplfichtigen Job wieder da raus und in die GKV......Sonst nicht.


    Das stimmt nicht ganz, meine Tochter konnte zu Studienbeginn (also ohne sozialversicherungsplichtige Beschäftigung) wählen ob sie in eine gesetzliche Krankenversicherung für Studenten gehen oder über mich in der PKV verbleiben wollte.


    Wir haben allerdings den Fehler gemacht, das sie in der PKV geblieben ist. Dadurch war sie zwischen Studium und erster Beschäftigung fast 4 Monate ohne Krankenversicherung.


    Die PKV war ohne Beihilfeanspruch unbezahlbar und die GKV durfte sie nicht aufnehmen.


    Heute hätte sie aber wenigstens in die Grundversicherung wechseln können.


    L.G. Tani

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  • Nein das ist mienes Wissen nach eben nicht so.... es gibt ja in den PKVs seit neuestem die Grundbzw `basistarife.... Und es gibt auch da Studententarife... Die kosten etwa so viel wie in der GKV

  • Und es gibt auch da Studententarife...


    Genau in den ist sie damals gewechselt, aber sie hatte definitiv die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung!


    Diese Wahl hatte sie aber nur direkt bei Studienbeginn, später nicht mehr.


    L.G. Tani

  • Entscheidender nachteil wenn das wirklich geht: ist Mama in der GKV muss Kind sich bis zum 25. LJ gar nicht selber versichern - es ist in der familienversicherung der GKV kostenfrei mitversichert....das gibts in keiner PKV..

  • Entscheidender nachteil wenn das wirklich geht: ist Mama in der GKV muss Kind sich bis zum 25. LJ gar nicht selber versichern


    Können denn Studenten weiterhin in der kostenlosen Familienversicherung der Eltern bleiben????


    Da bin ich mir nicht sicher, denn die Unterlagen, die mine Tochter von der UNI bekommen hat haben ja alle Studenten bekommen.
    Sie hatte allerdings weiterhin über mich Anspruch auf Beihilfe, sonst hätten wir sie auf keinen Fall in der PKV belassen.


    L.G.Tani

    Einmal editiert, zuletzt von Tani ()

  • dankeschön für den Input - ufff soviele neue Aspekte, an die ich bisher nicht gedacht habe... Die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach dem Referendariat verbeamtet werde sind eigentlich ganz gut - aber eben nur eigentlich :/ bin gerade total verunsichert... Evtl. sollte ich den Wechsel doch noch verschieben, bis ich "voll"verbeamtet werde... Andererseits: was wenn irgendwas passiert und ich dann nicht mehr "rein" komme... Danke für die Links etc... Bereite mich auf eine weitere schlaflose Nacht vor und werde lesen, lesen, lesen... :-)

  • Die DKV soll etwas unsicher sein, da sie mit einigen Banken fusuniert hatten...


    Trau nicht jedem Gerücht :nanana


    Ein Kriterium für mich ist: Kostenübernahme einer Psychotherapie - da sind alle eher nicht so toll, Heilpraktiker - alle gut.


    Da du so ein besonderes Augenmerk auf diesen Posten "Psychotherapie" legst. Bitte gebe "alle" Vorerkrankungen an. Auch wenn Du mal wegen Überforderung krankgeschrieben wurdest. Stellt sich im Nachhinein eine Vorbehandlung raus, sieht es für Dich übel aus!


    Viele lehnen notwendige behandlungen ab oder übernehmen sie im nachhinein nicht...fazit des Stern: Lieber gestzlich versichert sein und eine private Zusatzversicherung für das was man zusätzlich noch braucht..


    In der Regel übernehmen die Zusatzversicherungen auch nur die Behandlungen, die gemäß der Allgemeinen Versicherungsbedingungen in der Krankheitskostenvollversicherung auch übernommen werden. Notwendige Behandlungen werden in der PKV äußerst selten abgelehnt. Sie ist sogar sehr offen gegenüber alternative und neue Behandlungsmethoden!


    Bie PKV musst Du kInder mit eigenem beitrag mitbersichern... Familienversicherung gibtds da nicht... Kidn krank auch nicht- Und schon gar keine Mutter-Kind_kuren - oder Kinderkuren bei denen du begleitperson bist... sowas ( Begleitung ) ist nämlich in der PKV nicht versicherbar..


    Versicherbar ist eine Mutter-Kind-Kur und alle anderen Kuren auch. Aber gegen entsprechenden Mehrbeitrag!


    Den Ärtezn ist das Wumpe denn die stellen die rechnung an Dich... Wenn die PKV nicht zahlt , dann wirst du das müssen--


    Nein, ganz so ist es nicht. Wenn Du mit den Ärzten eine Honorarvereinbarung getroffen hast, musst Du die vereinbarten Kosten zahlen. Auch wenn Du tariflich nur z. B. den 2 fachen GOÄ-Satz versichert hast. Aber gegen Falschabrechnung oder überhöhter Rechnung kannst Du Dich immer wehren. Höhere Rechnungen würde ich zur Prüfung immer erst unbezahlt an die Private Krankenversicherung schicken.


    hast Du irgendwelche Vorerkrankungen ? Sei vorsichtig - du musst alles angeben...Sonst kann nachher überhaupt keine versicherungsschutz bestehen...


    Oh ja!!!!! Bitte auch selbst solch harmlose Dinge wie Plattfüße, Überforderungssyndrom oder die Rückenschmerzen angeben!!!


    Dem Artz ist es wumpe - er stellt die rechung immer an den patienten..... Ob und wieviel man da irgendwo wiederbekommt ist egal---


    Dein Arzt ist an Dir als Privatpatient interessiert. Nur Sprechenden kann geholfen werden ;-)


    Ich lebe allerdings damit, ständig Arztrechnungen kürzen zu müssen........................ habe aber noch keinen Arzt erlebt, der versucht hätte seine überhöhten und von mir gekürzten Rechnungsberträge einzufordern. Dann wäre er mich als Patientin nämlich ganz schnell los.


    Genau! Super, wenn Du das machst!

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

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  • Evtl. sollte ich den Wechsel doch noch verschieben, bis ich "voll"verbeamtet werde... Andererseits: was wenn irgendwas passiert und ich dann nicht mehr "rein" komme...


    Für Anwärter gibt es einen speziellen Tarif, der ist sogar noch günstiger als der "normale". Solltest Du nicht verbeamtet werden, gehst Du zurück in die gesetzliche (genaue Infos würde ich mir aber bei der gesetzlichen KK holen, vielleicht hab ich da auch etwas falsch verstanden).


    In die private kannst Du auch später noch, dann lebt die Beihilfe wieder auf. Du kannst nur keine Vollversicherung und Beihilfe gleichzeitig in Anspruch nehmen, dann würdest Du ja an jedem Arztbesuch Geld verdienen. Ausserdem brauchst Du um Beihilfe zu beantragen eine Rechnung und die bekommst Du als Kassenpatient nun mal nicht.


    Hast Du schon mal mit Kollegen von Dir darüber gesprochen??? Die mussten Doch Erfahrungen haben.


    Ich kann dazu leider nicht mehr viel sagen, denn die Postbeamtenkrankenkasse ist ursprünglich eine Art Selbsthilfevereinigung gewesen und nicht mit anderen Privatkassen vergleichbar.


    Fakt ist aber leider Gottes wirklich, Du erhältst als Privatpatient erheblich bessere Leistungen als Kassenpatienten. Ich find es jedesmal schon peinlich, wenn ich nicht so lange warten muss wie andere. Ich bin ja nicht privatversichert weil ich so wohlhabend bin, sondern weil die gesetzliche für mich zu teuer ist.


    Ich hab auch schon den Arzt gewechselt weil ich zu zuvorkommend behandelt wurde. Ich hab dann echt den Eindruck, dass es nur ums Geld geht. Ich meine, ein Arzt der ein Kind , einen Erwachsenen der sichtlich krank ist oder einen alten Menschen warten lässt, nur weil ein Privatpatient ohne Termin dazwischen kommt, der kann kein guter Arzt sein.


    L.G. Tani

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