doch die usa und brd kann man vergleichen - es sind wirtschaftlich starke länder die zu den reichsten der welt gehören.
wortwechsel: in deutschland geht es keinem menschen schlecht. man hat genug zu essen, ein dach über dem kopf und es ist warm. wem es schlecht geht, der hat seinen weg selbst dorthin gewählt. hm und in gewisser weise hat deutschland nun mal - zumindest der westliche teil - seinen reichtum und wohlstand der anfangshilfe der amis zu verdanken. nun schweifen wir aber dolle ab.
wortwechsel lamentieren verändert nicht das leben derer die es nicht selbst in die hand nehmen. von daher ist förderung und forderung zur selbsthilfe angesagt. alles andere ist hohles gerede. wo ist es ungerecht? irgendwo muss auch immer eine grenze gezogen werden.