Wie umgehen mit (wahrscheinlich) Bipolarer Störung der KM

  • ich habe das thema hier schon mal etwas beschrieben


    Wie dort erwähnt hat de "mediatorin" mir naha gelegt mich mal mit den thema Deprisionen auseinander zu setzen
    Das fällt mir nicht leicht und ich dachte erst das ist zuviel verlangt das ich mich auch noch um meine EX kümmere , sie hat mich ja Verlassen für jemand anderen und das ging auch schon ein Paar wochen so bevor sie bei mir das thema Trenung zum erstenmal erwähnt hat...ein Paar wochen vorhewr hat sie mir im plauderton erzählt das , der nun jetzige freund sich an sie Ranmachen würde, auf mein etwas grummeliges "mhmh" Sagte sie ich soll dd
    och nicht so eifersüchtig seien und ich könnte ihr vertrauen , sie öiebt mich... naja 1-2 wochen später hat sie was mit den angefangen...


    Naja ich bin deswegen auch jetzt "noch" etwas verletzt darum fällt es mir nicht grade leicht.


    aber ich habe trozdem mal etwas gelesen (hab ich vorher auch schon mal etwas) und Deprisionen passen nicht so ganz ich denke eher das es eine bipolare störung ist. es war auch schon so als wir noch zusammen waren das es Phasen gab in den sie nur rumhing und auch traurig war, dannw ar wieder alles ok , dann war sie jedes wochenende unterwegs am und vom alk auch dann tagsüber fertig....dann hat sie auch phasen gehabt in denen sie den ganzen tag sachen genäht was gestrickt gemalt oder sowas hat.


    Das war auch so kurz vor unserer TRenung sie war jedes wochenende zum schluss sogar in der woche ständig raus getrunken zu der zeit nahm sie schon antideprisva...und sie hat auch unser kind in der zeit vernachlässigt. da ich da auchschon an meiner DA sass und weil ich dann mehr ruhe hatte hab ich nacht gearbeitet und tagsüber geschlafen. Darum hab ich das nicht so mitbekommen.


    Direckt nach der Trennung haben wir uns eigentlich recht gut verstanden sie hat das Sorgerecht geteilt wie haben gesagt das wir unsere Tochter im wechselmodel aufziehen wollen , und wir hatten auch gesagt das sie ja vieliecht mit umziehen kann.


    dann war unsere Tochter halt 3 tage bei ihr ihr wurde das zuviel, dann hab ich gesagt ist gut dann nehm ich sie halt , und wir haben uns dann auf ein model geinigt was im nachinein betrachtet kein gutes ist mo u mi und jeden 2 freitag bei ihr sonnst bei mir.


    Was mich aber auch persönlich belastet ist ihre unzuverlässigkeit teilweise unehrlichkeit und dann auch die schwankungen die sie zur zeit hat.


    (mal sagt sie das es besser ist wenn unser tochter bei mirbleibt klassises jedes 2. we model mal wechsel model mal meint sie sie würde das alles sowieso viel besser hinbekommen als ich und sie soll nach ihr)


    Und dann auc die gespräche sind schwer.... als unser Tochter dann bei mir war ..haben ich und meine Tochter uns unterhalten und sie sgte mir ziemlich traurig hat sehr geweint und sagte das sie sich von Mama im stichgelassen fühlt als meine kleine Tochter dann eingeschlafen war hab ich sie angerufen um mit ihr darüber zu reden sie sagte zu mir nee sie hat keine zeit sie schaut grade nen film mit ihren neuen freund wir könnten da ja nächste woche drüber reden.
    dann ein paar tage später fühlt sie sich sehr schlecht deswegen, verspricht sich besser zu kümmern.
    das hat sie dann auch kurz gut gemacht.
    dann irgendwann an einem Dienstag war unsere tochter auch fertig als mama kurz in dr wohnung war...Mama wusste aber nicht was sie tun soll war völig überfordert , am nächsten Tag sagt sie sie schaft es nicht sich um die kleine zu kümmern es war ihr Mitwoch aber ich habe sie dann dabehalten.
    am Donerstag dann fragte unsere Tochter ob sie dann donnerstag bei Mama schlafen kann...da ging es Mama wieder gut aber sie Wollte lieber ins Kino gehen... Am samtag wollte meine Tochter gern zur Mama...sie hat sie angerufen und sie wollte sich dann auch um ihr kind kümmern...da am Sonntag nen Geburttag in der Familie war blieb sie Sonntag auch dort. Montags hat sie sie dannwieder mehr oder weniger nach mir abgeschoben.



    naja und soweiter halt ...


    Und nun nachdem ich mal bei einer sache Die unsere tochter nicht so sehr betrifft nicht nachgeben habe...und ihr klip und klar gesagt habe du kannst deine sache Samstag holen..ich hab vorher keine zeit dafür..droht sie mir mit in deutschland geht das kind immer zur Mutter....
    Das ist auch so eine sache erst chaft sie es 6 Wochen lang nicht ihr sachen abzuholen oder wenigstens mal zusammen zupacken oder überhaupt mit mir darüber zureden was sie nun mitnehmen will. dann muss es sofort sein.


    Nachdem sie ihr Studium abgebrochen hat sieht es in dem Bereich ähnlich aus erst will sie was anderes studieren dann eine Ausbildung anfagen schribt aber keine Bewerbungen nun will sie wieder studieren...oder was anderes machen.


    und alles immer zu dem zeitpunkt davon überzeugt.


    ich weiss einfach nicht mehr wie ich da mit ihr umgehen soll.


    ich habe mir überlegt einige Punkte schriftlich festzuhalten grade auch der zuverlässigkeit betreffend....


    Es ist zb. so das Sie oft nicht weiss wann sie arbeiten geht (abends) unsere tochter könnte dann zu KMs eltern da eht sie zur zeit aber sehr ungerne hin..das würde wahrscheinlich wieder darauf hinauslaufen das ichdann wieder kurzfristig einspringen würde...
    ich weiss das ich eigentlich kein recht habe zu verlangen das sie dann nicht arbeiten geht in der zeit...aber ich will auch planen können und auf der anderen seite nicht zu meiner tochter sagen nee heute geht nicht Papa hat was vor sie Soll wenigstens bei mir das gefühl haben das ich immer für sie da bin.


    oder solche sachen wie mit KMs geb. das war qwie beschrieben ein zimliches hinund her wann sie nun unsere Tochter bei sich hat....aber ich will auch nicht sagen nein mama hat heute geburtstag aber sie hats vermasselt .


    zum thema WM hab ich mir überlegt das wir das nun so machen.
    jedes zweite we von freitags bis einschlieslich montags bei der Mama und den 2 u. 4 mitwoch im monat
    das sind zwar auch 2.5 tage aber effektiv mehr zeit und man kann das ja auch noch erhöhen ich hätte auch nicht dagen wenn unsere Tochter sie zwischenzeitlich einfach mal besucht soweit ist das nicht weg von meiner wohnung.


    ich denke das ist besser als jetzt und es wäre auch einfacher für uns eltern.....
    ich denke das st auch für sie annehmbar und wenn wir jetzt schon auf ein 50/50 model umsteigen das das nicht gut gehen würde.


    hmm und ich weiss ja nicht ob es wirklich bipolar ist aber für mich hört es sich mehr so an hat jemanderfahrung damit gemacht ?


    ich weiss oft auch nicht wie ich mich vrehalten soll. hart bleiben oder die launen hinnehmen obwohl mich das auch schon belastet.



    *edit* ich weiss es sind teilwese redundante informationen aber ich denke die fragestellung ist eine ganz andere.

    *Alles Häschen und so *

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  • Sehr schwieriges Thema... :hae:


    Also ich kann dir nur raten, dich beraten zu lassen. Erste Anlaufstelle Sozialpsychatrischer Dienst: Die können dich oder deine Tochter an eine entsprechende Selbsthilfegruppe oder Psychiater übermitteln, die euch beraten können. Wie alt ist deine Tochter?


    Desweiteren musst du sehr flexibel sein und immer Plan B haben falls die KM auf unbestimmte Zeit ausfällt!


    Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft, Gelassenheit und die nötige emotionale Distanz zur KM!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • 1. laiendiagnosen sind ganz gefährlich, sie befindet sich ja in behandlung, also warte ab und frage, wenn sie positiv darauf reagiert, wie es ihr geht und was es neues gibt.
    2. psychische erkrankungen sind kein grund den umgang einzuschränken und ich halte es auch für sinnfrei auf alle 14 tage ein we zu wechseln. wenn sie mehrere stunden schon kaum schafft, wie soll sie dann ein ganzes we packen? klingt schon sehr nach indirektem umgangsboykott, auch wenn ich dir das sicher nicht unterstellen will. könnte aber zb beim gericht so ankommen. kurz und häufiger ist definitiv besser
    3. wie sie beruflich weiter macht, was die trennungsgründe waren etc spielt für den umgang keine rolle, das geht dich schlicht einfach nichts mehr an.


    sinnvoll wäre sicherlich, dass ihr ein umgangsmodel ausmacht mit 2 nachmittagen die woche und ein wochentag zb, wobei sie frei entscheiden kann, welches davon, nämlich dann, wenn sie sich in der lage zum kümmern fühlt.


    versuch wirklich deine verletzungen raus zu lassen und das beste für euer kind zu sehen. und das ist einfach regelmäßiger umgang mit einer mutter, die sich kümmern kann.

  • Paulaken als ich verstehe wirklich nicht was du mir sagen willst....
    erst sagst du zu mir eine erkrankung spielt keine Rolle für den umgang schlägst dann aber ein model vor welches genau den umstand ihrer Erkrankung berücksichtigt wirst mir vor ohne es zu wollenden umgang einschränken zu wollen schlägst dann aber sogar was vor welches den umgang einschränkt???
    ein sehr flexibels model mit kurzen zeiten für sie haten wir doch jetzt und ich habe nicht das gefühl das das sehr gut läuft.
    Ich habe auch nicht gesagt das sie es nicht über einen längeren zeitraum kann sondern das ich nie weiss wann sie es kann.
    auserdem beschäftige ich mich mit dem thema aufgrundes des Rates der mediatorin


    Auserdem denke ich das es bestimmt nicht gut für unser kind ist , wenn es das gefühl bekommt Mama kümmert sich nur um mich wenn sie grade mal lust dazu hat. Darum denke ich das Troz der krankheit schon eine gewisse verbindlichkeit da sein sollte.


    Ich würde mich auch grundsätzlich nicht querstellen wenn unsere Tochter ihre mutter besuchen will. wobei ich denke das man da auch aufpassen muss das es nicht dazuführt das wir gegeneinader ausgespielt werden.


    Die verletzung rausnehmen ist eine Sache , und ich habe wie schon gesagt der mutter keinerlei steine in den Weggelegt wenn es um unsere Tochter ging.
    Aber es ich muss auch an mich denken den ich brauche die kraft auch für meine Tochter es ist niemanden geholfen wenn ich mich an der Sache aufreibe . Und da spielt das schon mit rein wie sie sich von mir getrennt hat.



    Naja meine Tochter geht schon auch aufgrund von ADS und auch LRS die machen dort beides in eine Praxis.
    und ich habe dort auch aufgrund der Trenung und damit sie das verarbeiten kann einige termine ausgemacht damit auch sie einfach mal darüber reden kann. Auchich werde mit dem Phychaiter dort reden.


    Achja sie ist neun.

  • Hallo Zat,



    Ich glaube es fällt auch anderen schwer, aus deinen detailreichen Berichten herauszulesen, was die eigentliche Frage ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei dir im Kopf das Chaos tobt, aber versuch doch bitte mal deine Gedanken zu ordnen und uns das ganz sachlich rüber zu bringen.


    Vielleicht helfen folgende Fragen:


    -Wie lange ist KM krank? Ist sie in Behandlung? Wie bist du mit der Krankheit umgegangen, als ihr noch ein Paar gewesen seit? Wie ist deine Tochter mit der Erkrankung umgegangen?


    -Wie stellst du dir den Umgang vor? Wie die KM? Besteht das eine Diskrepanz zwischen dem was KM will und was sie leisten kann? Wer kann einspringen wenn KM plötzlich ausfällt?


    -Ist es unbedingt notwenig gleich eine feste Umgangsvereinbarung zu treffen? Oder kann man sich das ganze vielleicht in ein paar Wochen noch mal neu überlegen, wenn der erste Schmerz vorbei ist?

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Naja ok ersteinmal , seit Montag ist die sache halt etwas eskaliert , und ich mach mir auch einfach sorgen.


    1. Krank ist sie wohl schon länger , Es waren aber halt immer "nur" so phasen. sie wollte immer in behandlung gehen aber nach ein paar monaten gings ihr besser und sie hat da keinen sinn mehr drinn gesehen , und um in dem bereich termine zu bekommen muss man halt monate warten.
    in behandlung ist sie seit ein paar monaten...Da sagte sie mir auch sie hätte keine Depresionen sondern was anderes , was hätte sie vergessen,,
    im nachinein glaube ich sie sagte auch was von BI, Irgendwas... .sie bekamm antidepresiva verschrieben obwohl es angeblich nur ganz leicht wäre.


    Dann ging es ihr wieder "Besser" sie hat auch die Termine platzen lassen... Ging aber sehr oft raus es gab deswegen auch Streit weil ich es nicht so richtig eigesehen habe das ich meine DA schreibe mich ums kind kümmere , und sie immer in den kneipn rumhängt.
    und dann kamm schon die trenung...ich muss also zugeben das ich nicht immer ideal damit umgegangen bin.


    Danach erählte sie mir das ihr phycho ihr sagte oh das wäre ja alles viel schlimmer als er gedacht hätte und sie hätte schwere Depresionen und sie sollte ofort ne Therapie beginnen.


    Ich stell mir den umgang sovor wie ich geschrieben habe und das wir diesen dann stückweise erhöhen.


    Ich will keine für alle ewigkeiten feste umgangsregelung aber ich will strukturen haben auf die ich mich einstellen kann und ich denke das wäre auch für meine Tochter das beste.

  • Ich muss gestehen, ich habe nicht den ganzen langen Text gelesen.


    Wir sind oft geneigt Verhaltensmuster erst nach einer Trennung als unveränderliche Konstante bei dem/der Ex zu sehen. Das ist ein Teil der Ablösung und Distanzierung. Eine "Diagnose" hilft uns dabei, man muss aber vorsichtig sein und liegt oft falsch.


    Auch Gutachter würden in einem Scheidungsverfahren kaum eine Diagnose stellen. Es ist ein großer Unterschied,
    - ob ein Patient zu einem Arzt kommt, weil ihm geholfen werden soll, dann ist die Diagnose die Grundlage der Therapie oder
    - ob eine Diagnose anderen Zwecken dienen soll (innerer Abstand von einer anderen Person, Vorteile im Sorgerechtsverfahren etc.).


    Einige der diagnostischen Instrumente funktionieren nur im therapeutischen Zusammenhang, nicht aber bei einer Begutachtung, bei der ein Fragebogen nicht ehrlich ausgefüllt werden würde.


    Ob eine psychiatrische Diagnose zutrifft oder nicht, ist für dich aber auch nicht entscheidend. Für dich ist das Verhalten in seiner konkreten Ausprägung deiner Ex entscheidend und welche Rolle es für das Kind spielt.

  • Hallo Zat,


    habe ich dich richtig verstanden, es gibt keine gesicherte Diagnose?


    Ich verstehe deine Bedenken und auch deine Gedanken, wie der Umgang für euer Kind am zuverlässigsten zu gestalten wäre. Nur zweifle ich daran, dass dies entsprechend deinen Plänen umsetzbar ist.


    Die Erkrankung spielt bei der Frage "Umgang ja oder nein" keine Rolle.
    Sie muss aber bei der Ausgestaltung berücksichtigt werden.


    Schafft es die Mutter nicht, sich zwei Tage am Stück um euer Kind zu kümmern, dann kannst du dies krankheitsbedingt nicht alle 14 Tage am Wochenende verlangen. Das schaffen ja schon gesunde Elternteile nicht...


    Zitat

    Auserdem denke ich das es bestimmt nicht gut für unser kind ist , wenn es das gefühl bekommt Mama kümmert sich nur um mich wenn sie grade mal lust dazu hat. Darum denke ich das Troz der krankheit schon eine gewisse verbindlichkeit da sein sollte.

    Das Kind wird das Gefühl nur dann bekommen, wenn du dies vermittelst und/oder das Kind bei diesem Eindruck unterstützst. Du könntest aber auch im Falle eines Falles sagen: "Mama geht es nicht gut. Deshalb bleibst du da." - Es ist keine leichte Aufgabe für dich...


    vg
    maschenka


  • OK ich will das hier nochmal in aller deutlichkeit sagen um die Frage ja oder nein geht es mir nicht im geringsten. das steht gar nicht zur debate und ist nichtmal ansatzweise bestandteil meiner überlegungen.



    Schafft es die Mutter nicht, sich zwei Tage am Stück um euer Kind zu kümmern, dann kannst du dies krankheitsbedingt nicht alle 14 Tage am Wochenende verlangen. Das schaffen ja schon gesunde Elternteile nicht...


    ich weiss nicht ob sie es schaft und ob es das Problem war.
    letzen Do beim beratungsgespräch als gefragt wurde wie es dazu kamm das meine Tochter bei mir ist.
    weilich denke sie hat sich gewundert das ich meine diplomarbeit schreibe und sie eigentlich nichts macht unsere Tochter mehr bei mir ist.
    Denn normalerweise wre es aufgrund dieses umstandes ja umgekehrt erstmal wenn vernüftiger und logischer.
    Als wir beide dann sagten das sie es nicht geschaft hat , hat sie erzählt das sie depresionen hat , auf die frage ob sie immer noch glaubt sie würde es nicht schaffen , beantwortet KM die Frage mit ja.
    Nach dem Streit um den abhol termin ihrer Sachen , und es ging um nichts wichtiges , Drohte sie mir erst das kind wegzunehmen.
    und verlangte dann 2 tage später eine sofortige umstellung auf ein 50/50 model.


    Was sie heute denkt weis ich nicht da sie ihre meinung diesbezüglich innerhalb einer woche dreimal geändert hat

    Das Kind wird das Gefühl nur dann bekommen, wenn du dies vermittelst und/oder das Kind bei diesem Eindruck unterstützst. Du könntest aber auch im Falle eines Falles sagen: "Mama geht es nicht gut. Deshalb bleibst du da." - Es ist keine leichte Aufgabe für dich...


    vg
    maschenka


    Ja aber es sind halt schon einige sachen passiert nach dem meine tochter entäuscht von Mama war und sie an diesem tag nicht mehr sehen wollte.



    und ich hab den eindruck das um so wütener KM auf mich ist um so mehr will sie sich um ihr Kind kümmern.

    *Alles Häschen und so *

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  • Es ist mit Sicherheit nicht leicht für ein Kind,zu verstehen, dass ein Elternteil nicht so belastbar/krank ist... Ein gebrochner Arm ist offensichtlich, psychische Krankheiten sind schon für Erwachsene schwer verständlich! Das siehst du ja an dir selbst, du machst dir ständig Gedanken, kann oder will sie nicht???


    Also das Thema "Zuverlässigkeit" solltest du mal ganz schnell vergessen, das wird vorerst nix. Da hilft kein schimpfen und kein Flehen... Wenn du jemanden brauchst, der dich entlastet, musst du dir jemanden Suchen. Es gibt Vereinee, die Vermitteln Paten für Kinder psychisch Kranker Eltern -das könnte vielleicht hilfreich sein!


    Wenn sowohl du als auch die KM (zumindest manchmal) merkst, dass längere Umgänge zuviel sind, haltet die Treffen kurz und öfter. Ihr wohnt ja scheinbar nicht weit voneinender entfernt! Und lass doch ruhig die Großeltern einspringen, wenn die KM nicht kann. Wenn sich der Zustand der KM wieder stabilisiert, könnt ihr den Umgang neu überdenken!


    Und für dich scheint es mir sehr wichtig, dass du dich emotional ganz klar von der KM abgrenzt! Lass sie machen, was sie will! Es bringt nix sich über Versäumnisse und Launen aufzuregen und zu streiten! Sag ihr klar, du kommunizierst mit ihr nur noch über das Kind, was sie macht oder eben nicht ist dir egal!


    Ich wünsch dir viel Kraft!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Also wenn du keine anderen Probleme hast ..... :frag


    Und wenn du dich damit unbedingt behängen willst.


    Du Fragst Menschen die nur als Laien über so ein komplexes Thema reden können.


    Ohne Beistand und Experten die du vor Ort hast kannst du die Sache eindeutig vergessen.


    Alles andere sind reine Spekulationen und damit tust du garantiert niemanden eine Gedfallen wenn du damit arbeitest.

    LG
    Steffen


    Finde deine Mitte
    :daumen


    Du hast zwei Augen und zwei Ohren aber nur einen Mund


    Kinder kann man nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach.


    Manchmal vergess ich das ;)


    Ich kämpfe immer noch mit der Tastatur...meistens gewinnt sie....

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  • OK was mich im moment fertig macht ist Folgendes.



    Ich binihr bei allen was unsere Tochter betrifft sehr entgegengekommen.


    Normalerweise ist unsere Tochter Montags bei ihr.


    Donnerstag hies es Sie müssen Nun Montag arbeiten , dafür soll unsere Tochter Dienstag bei ihr sein.
    Freitag umgekehrt
    und Samstag wieder Montag bei mir , Dienstag bei ihr.


    Ich habe auch noch was zu erledigen und muss mich darauf einstellen.
    Das habich ihr auch gesagt schon vorher beim beratungsgesrächhab ich das als das Akutellste Prob erläutert.


    Dann hab ich ihr noch angeboten das sie sich aussuchen könne wann ihre Tochter in den Ferien bei ihr ist.
    Ich finde das ist schon ein entgegenkommen.


    Da ich noch Einiges Für Die meine DA zu tun habe hab ich die nacht von Sontag auf Montag durchgearbeitet weil ich mich Tagsüber um unsere Tochter gekümmert habe.
    Ruft sie Morgens an und sagt sie Müsse kurz vorbei kommenwas abholenich sag ichhab die nacht gearbeit und wollte nun ein paar stunden schlaffn ja sie brauchte das aber dringend.....
    ich habe auch da nach gegeben.
    Dann Sagt sie (ohne mit mir abzusprechen was sie nun genau mitnimmt) Sie holt Morgen ihre Sachen ab ..aber nicht alles sondern nur ein teil
    Ich habe ihr gesagt das ich da a keine lust zu hab das sie ihre sachen stück für stück abholt.
    Wir müssen darüber reden....und ichhab diese Woche auch keine Zeit mehr du hast 6 Wochen zeit gehabt.
    Daruf hin wurde mir gedroht ich sollte mich nicht so anstellen , und in Deutschland geht das Kind zur mutter.


    Ich hab gesagt ich lass mich nicht erpressen , SAmstag hab ich die Sachen mit meiner DA erledigt Dann können wir das machen.
    Ich habe dann noch eine SMS bekommen das ich mal zur vernuft kommen sollte ich würde mir und meiner Tochter die Zukunft vrbauen.


    Ich kann mich doch nicht jedes mal auf alles einlassen nur weil sie nichts geregelt bekommt soll ich auch bei Sachen die Meine Tochter nicht betreffen zurückstecken.....
    Ich denke mir da NO-WAY
    aber ich mache mir trozdem sorgen über die konsequenzen dieses handels.


    auserdem hat mich die Mediatorin gebet mich damit auseinader zu setzen......

    *Alles Häschen und so *

    2 Mal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Ich versuche nun nochmal zu erklären, dass du dich nicht auf die KM verlassen solltest , und ihr dann Vorwürfe machen... Wenn du verlässliche Zeit für deine DA brauchst, brauchst du einen andere Betreuungsperson! Wenn du weiter Verlässlichkeit forderst, rennst du weiter vor die Wand! Ich spreche aus Erfahrung, denn ich habe selbst einen diagnostizierten psychisch kranken KV!


    Und wenn du aus diesem HIckHack raus möchtest, musst du dich emotional abgrenzen. Ihr schaukelt euch mit Erwartungen und Enttäuschung gegenseitig hoch... das kann nur esqualieren! Und leider musst wohl du der "Vernüpftige" sein, der mit dem Mist aufhört, sonst wird das nix. Du kannst dich hier gerne im Forum auskotzen, das hilft!!! ABER: Du wirst die KM nicht verändern können, wenn du das akzeptierst, bist du auf dem richtigen Weg.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ja aber deswegen kann ich doch nicht immer nachgeben nur damit ich meine Ruhe habe.....
    Das lässt sich doch auch sehr leicht ausnutzen...und ich denke das tut sie im Moment.


    Das kein verlass auf sie ist ist klar...aber ich muss das doch nicht noch Tolerreien wenn es um Sachen geht mit der meine Tochter nichts zu tun hat.
    Es war auch schon vorher so das sie immer sachen mitnehmen wollte wenn meine Tochte dabei war...wen ich dann gesagt habe nein das nicht sollte ich doch biete kein streit vor meiner Tochter anfangen......


    Das ist doch unfair.

  • Das ist mit Sicherheit unfair!!! Und du kannst ihr auch sagen, dass sie ihre Sachen abholen soll, wenn deine Tochter nicht da ist. Auch psychisch Kranke Menschen können Dinge akzeptieren, wenn nicht müssen sie eben!


    Du musst nicht immer nachgeben... aber du solltest schon überlegen, ob es nicht auch in deinem SInne ist diesen Dauerkampf zu beenden? Und dann musst du als "gesunder" den ersten Schritt machen! Das ist hart und vielleicht unfair, aber durchaus im Sinne deiner Tochter!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Wieso stellst du ihr nicht drei Termine zur Auswahl, an denen sie ihre Sachen holen kann?
    Von den drei Terminen soll sie sich einen aussuchen. Ende des Spielchens. :frag

  • Wieso stellst du ihr nicht drei Termine zur Auswahl, an denen sie ihre Sachen holen kann?
    Von den drei Terminen soll sie sich einen aussuchen. Ende des Spielchens. :frag


    genau das hab ich gemacht. Ich habe ihr gesagt samstag kannst du die sachen abholen.
    oder wegenmeiner auch nächste woche.


    Das war für sie nicht aktzeptabel und ich sollte mir überlegen was ich mache.
    Sie würde ihre Sachen morgen abholen und wenn ich nicht da bin würd sie den schlüssel nehmen der bei ihren Eltern liegt....
    Dann hab ich gesagt nein das machst du nicht , ich will wissen was du hier Rausholst.....


    Naja daruf hin bekamm ich halt die SMS...


    Nunja sie hats nun soweit akzeptiert....sieht aber noch nicht ein das ich wissen will was sie abholt ich soll solange mit meiner tochter wo anders hingehen.

    *Alles Häschen und so *

    2 Mal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Das ist nur ein Termin der von Dir genannt wurde - oder kann ich jetzt nicht mehr zählen..


    Sorry - aber du behandelst diese Frau , die ja laut Dir psychisch krank ist , wie eine normale gesunde Frau und nimmst immer wieder an man könne sich auf sie verlassen....


    Ich denke das meinte auch Campusmami - und da stimme ich ihr zu.....


    Wenn sie wirklich krank ist kommst Du so nicht weiter - merkst Du das immer noch nicht? es geht doch immer dasselbe ab---

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • OK ich hab ihr den Saamtag als Frühst möglichen Termin angeboten....es ging nicht darum das sie da keine zeit hat sondern darum das ihr das zu spät ist. nächste woche ist mir das egal dann hab ich zeit.

    *Alles Häschen und so *

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