Sohn rutscht ab, Verhalten des Vaters unbegreiflich

  • Hallo liebe Forenmitglieder,


    Ich habe gerade erst hierher gefunden, bin aber schon lange geschieden.


    Es, gibt akute und immer wärende Probleme mit meinem Ex-mann gibt und mein Sohn droht, so nehme ich an und auch Fachleute deshalb total abzustürzen.


    Mein Sohn Betonnug leg ich auch irwie auf mein, weil ich alle Last und Sorge trage, besucht die Förderschule für Lernbehinderte obwohl er einen normalen IQ hat und nicht wirklich lernbehindert ist, ihn nur seine psychischen Erkrankungen dran hintern eine Schule (oder normale Schule) zu besuchen.


    Auch, in dieser Förderschule gibt nur Probleme, mein Sohn kommt absolut nicht mit seinem Klassenlehrer klar, er Verweigert weiterhin und dauerhaft konsequent die Mitarbeit, sitzt also quasi nur seine Schulpflicht dort ab, dementsprechend ist er auch nicht wirklich benotbar. Die Verweigerung der Mitarbeit fing schon im geringen Maße in der Grundschule an, steigerte sich dann stettig, mit dem Übertritt in die Hauptschule nahm die Verweigerung so stark zu, dass schließlich das Sonderschulverfahren eingeleitet wurde und er trotz zahlreicher Gutachten vom Schulpsychologischen Dienst, Jugendamt, Kinderärzten usw. Durch die Sonderschulpädagogin, die ihn darraufhinim Rahmen des Verfahrens testete, ist er auch für diese Schulform entfohlen wurden, obwohl diese auch einen normalen IQ feststellte. Der Beschluss, des Schulamtes richtete sich nach dieser Empfehlung.


    Mit 7 Jahren stellte man eine Form von Ads fest, mit 9 jahren wurde eine (vom Vater vererbte) isolierte Rechtschreibschwäche festgestellt und im Herbst letzten Jahres eine Mittelstarke bis starke Depression sowie Bindungstörrungen im Bezug auf die Vaterfigur (da war der Junge schon 13J. also wird er bald 14J.), alle Fachleute die ihn bis dato,wie schon erwähnt, stellten gleichzeitig, jeweils auch bei verschiedenen Testungen zur Intelligenz immer einen IQ zw. 100 und 114 im Schnitt fest.


    Nichts desto Trotz droht dem Jungen nun bald der Rauswurf aus dem Schulsystem, wenn sich nichts ändert.


    Der Vater gab zwar im Herbst seine schriftliche Zustimmung, zur Aufnahme in die Klinik die die Depressionen und die Bindungsstörrung feststellte, war aber nicht willens, an regelmässigen wöchentlichen Familiensitzungen teilzunehmen oder sich mit der Klinik in Verbindung zu setzen, Was die gestellte Forderung der Klinikleitung war und somit deshalb die Stationäre-Aufnahme des Jungen kurzer Hand, dann dochabgelehnt wurde.


    Auch, ist der Vater zu keiner Zeit wirklich bereit gewesen mit der Grundschule, der Hauptschule oder jetzt mit der Förderschule in Verbindung zu treten. Zeitweise, war es so, dass ich die feste Zusage von ihm hatte, er aber dann nicht erschien. Dann, wieder lehnte er sofort ab mit der Begründung keine Zeit zu haben weil..... Dann, versprach er zu letzt sich wenigstens mal telefonisch, mit dem derzeitigen Klassenlehrer in Verbindung zu setzen und ich gab ihm dessen Telefonnummer, er tat dies jedoch bis heute nicht.


    Nun, rief mich heute zum X-ten Male, der Klassenlehrer meines Sohnes an und drängte auf ein Elterngespräch wo der Vater zugegen sein soll, worraufhin ich, ihm, zwei mir bekannte Handynummern gab, die dem Vater zugehörig sind. Mit, den Worten dass, ich dem Vater ja dauernd, wenn ich ihn sehe, das Anliegen und die Problematik vortrage.


    Weitere Probleme bereiten die Ständigen Umzüge, des Vaters, seit der Trennung im Juli 2004 ist er soweit mir bekannt, schon 13 mal umgezogen, derzeit :frag bin ich aber total überfragt wo, er denn nun wirklich wohnt, denn er gibt in den letzten Paar Wochen 3 Varianten an, einmal heißt es er wohne noch, an der mir zu letzt bekannten Adresse, dann sagt er, er wohne in H..... in der Stadt in der sein derzeitiger Arbeitgeber, seine Firmá habe (wo er derzeit wohl als LKW-Fahrer tättig ist) und nur eine Sekunde später, gibt er an bei seiner derzeitigen neuen Freundin zu wohnen (anders Bundesland).


    Und, :radab am vergangene Umgangswochenende kam, dann der Junge auch noch mit einem Schlagstock heim, der laut Waffengesetz nicht an Minderjährige verkauft werden darf, diesen zeigte mir mein Sohn, dann auch noch stolz und der Junge gab auch prollig an Papa habe ihm diesen auf seinen wunsch hin gekauft. :kopf :kopf

  • :hae: hm, entschuldigung, falls der vorran gegangene Eintrag etwas unverständlich rüber kommt :rotwerd


    Ich hoffe, die Problematik ist verständlich rüber gekommen :frag schon




    Ich, weis leider absolut nicht , weiter und bin total überfordert und überfragt.


    Hilfen vom JA mehrfach gesucht, hilfe bei meiner Anwältin hab ich schon mehrfach gesucht, war selbst schon 4 oder 5Monate,wegen Burn out krank geschrieben.Gespräche mit demVater sind extrem sinnlos und es kommt rein gar nicht raus, ausser leeres Gefassel oder halt direkte Ablehnung, und Termine hält er ja auch nicht ein.






    Was soll ich tun?




    Ich habe nun eine andere Klinik für den Jungen gefunden, aber eine direkte Aufnahme ist nicht Möglich.




    Der Junge stellt seinen Vater auch auch ein Podest und vererht ihn regelrecht, obwohl er ihn in der Vergangenheit und auch jetzt oft noch enttäuscht. Der, Umgang musste gerichtlich geregelt werden und lief selbst dann noch nicht, derzeit holt er seinen Sohn oft, aber es gab in der Vergangenheit immer und immerwieder Zeiten wo er ihn bis zu 6 Monaten überhaupt nicht gesehen hat.




    Meine,Anwältin sagt alle das würde nicht reichen das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Und, auch so könne ich nicht weiter tun, mangeldes Intresse am Umgang oder an der Schullaufbahn und dem Gesundheitszustand reicht nicht


    (nur wenn es eine akute Krankheit wäre oder so).



    weis vllt. hier jemand rat?

  • Wirklich raten kann ich dir nichts, sondern vielleicht nur hoffen das du die Umstände des Jungen mit in Betracht ziehst, wenn du sein Handeln bewertest, denn schwer hat er es schon genug.
    (Scheidung, Umzug, was ja schon darauf hindeutet das er keine Beziehung aufbauen kann)
    Irgendwie scheint er mir auf Durchzug gestellt zu haben, wehrt sich innerlich gegen die Umstände und ganz sicher kommt er mit den ganzen Ortswechseln nicht zurecht.
    Das wäre schon ein Problem, dass jedes psychisch unbelastete Kind hätte.


    Aber auch das Gefühl zu seinem Vater erscheint mir zwiespältig, er stellt ihn auf einen Thon, warum?
    Vielleicht der ewige Suchende der stets hofft die Liebe, zu bekommen, die er aber nicht erhält?
    Das passiert sogar Erwachsenen, warum nicht ihm?



    Ich kann dir nur viel Kraft, Zuversicht und Durchhaltevermögen wünschen!


    P.S


    Raten könnte ich dir nur insofern, dass du zusehen mußt das du gesund wirst, denn wenn du keine Kraft hast, kannst du deinem Kind nicht helfen.
    Ein Arztbesuch, dich ein bischen ruhig stellen, wäre vielleicht der erste Schritt,den ich gehen würde., damit du die Energie aufbringst eventuell das alleinige Sorgerecht zu erlangen.
    .
    Noch ein Nachtrag..


    Nicht deine Anwältin (Anwälte sind auch nur Mencschen, wo man auch eine gewissen Vorsicht angebracht ist)beurteilt deinen Sohn, sondern ein Arzt, zur Not ein Gutachten, hast du keinen guten Hausarzt mit dem du reden kannst.

  • Meine,Anwältin sagt alle das würde nicht reichen das alleinige Sorgerecht zu bekommen. Und, auch so könne ich nicht weiter tun, mangeldes Intresse am Umgang oder an der Schullaufbahn und dem Gesundheitszustand reicht nicht


    Wenn das Kind demnächst nicht mehr beschulbar ist, könnte das sehr wohl reichen.


    Warum genau will die Schule denn den Jungen nicht aufnehmen? Was ist ihnen wichtig? Vaters Unterschrift oder seine aktive Mitarbeit?

  • Gespräche mit demVater sind extrem sinnlos und es kommt rein gar nicht raus, ausser leeres Gefassel oder halt direkte Ablehnung, und Termine hält er ja auch nicht ein.



    Ich denke, du mußt einfach für dich die Hoffnung begraben, dass von dem Vater je mehr kommt. Dann kannst du auch den Schulen, Kliniken, Ärzten gegenüber anders auftretren. Wenn du für dich das klar hast, dann ist es ein leichtes, zu sagen: mit Vater wird es keine Gespräche geben.
    Dein Sohn ist ja nicht das einzige Kind, dessen Vater sich nicht kümmert, und bei all den anderen Kindern finden sich die Schule und die Ärzte ja auch damit ab. Kein Wunder, dass dein Sohn sich so verhält, wenn sein komplettes Umfeld, dich eingeschlossen, ihn in der ständigen, sich nie erfüllenden Hoffnung warten lässt.
    Er wird lernen, dass er seinen Papa zwar für vergnügliche Wochenenden haben kann, dieser aber nie wirkliche Verantwortung tragen wird. Aber das kann er nur lernen, wenn ihr anderen es auch einseht und dem Kind vermittelt, dass man mit Tatsachen umgehen lernen kann.

  • Wer lebt mit deinem Sohn zusammen und muß seine Launen ertragen Du oder dein Ex?


    Mach nicht alles von Ihn abhängig oder vom Jugendamt.
    Nicht die anderen müssen was machen sondern Du


    Wenn schon alles durch hast mit Erziehungs- und Jugendberatung und Kliniken,
    bleibt Dir nur noch der Weg das er zu Pflegeeltern oder in ein Heim kommt.


    Argumente dafür hast mehr als genug, noch ist es nicht zu spät.
    Klar fällt es keinen leicht diesen Schritt zu tun. Kannst aber auch noch warten bis er 14 ist und dann straffällig wird dann hat sich die Sache auch schnell erledigt.
    Den da erwarten die Richter such die Mitarbeit des Jugendlichen und der Eltern.


    Also entweder machst jetzt ordentlich rappats beim JA oder Du lässt es wollenes den Bach runter gehen.

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Ich danke Euch zunächst mal für die bisherigen Antworten :blume




    Aber, ich denke, dass zum Teil etwas durcheinander gegangen ist (was vllt. auch an meiner umständlichen Schreibweise gelegen hat).






    MarlenE




    Zitat

    Warum genau will die Schule denn den Jungen nicht aufnehmen? Was ist ihnen wichtig? Vaters Unterschrift oder seine aktive Mitarbeit?


    Die derzeitige Schule Förderschule LB im besonderen der Klassenlehrer meint unter diesen Umständen sei er nicht beschulbar und wenn sich in absehbarer Zeit nichts positives tut bzw. das Verhalten des Jungen, weiter so sei, wäre er nicht mehr tragbar und unbeschulbar.......... Aufgenommen hatten sie ihn ja zu Beginn des nun kürzlich vergangenen Halbjahres. Dazu hat meine Unterschrift ausgereicht. Sie, wollen aber nun unbedingt das Gespräch mit dem Vater auf Grund der Problematk mit dem Jungen, weil sie mit mir ja dauernd in Verbindungen stehen und es nichts ändert.


    Sie, wollen den Vater irwie Aufmerksam machen oder zur Verantwortung ziehen oder sonst was, was genau sie sich davon erhoffen, weis ich auch nicht.Denn, ich habe schon ausführlich und mehrfach erlutert , dass der Vater durch mich in kenntnis gesetzt ist und das ich schon sehr oft versucht habe ihm.............. kurz und gut mir schon den Mund fusselig bei meinem Ex-mann geredet habe, aber er sich nicht wirklich dafür intressiert, bzw. vllt. auch gar nicht fähig ist, die Problematik zu verstehen, da er selbst total lebensfern zu sein scheint. :frag :hm...




    Whity




    Zitat

    Aber auch das Gefühl zu seinem Vater erscheint mir zwiespältig, er stellt ihn auf einen Thon, warum?
    Vielleicht der ewige Suchende der stets hofft die Liebe, zu bekommen, die er aber nicht erhält?


    Genau, das vermute ich auch sehr stark. Er will geliebt werden von seinem Vater, er will ihm Wichtig sein. Bekommt, aber nicht wirklich Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit, darum malt er sich alles schön bezgl. seines Vaters. Ganz schlimm reagiert, der Junge wenn einmal irgend jemand ein noch so kleine negative Äusserung in Bezug auf seinen Vater macht.





    Schlotterlotte





    Zitat

    Ich denke, du mußt einfach für dich die Hoffnung begraben, dass von dem Vater je mehr kommt. Dann kannst du auch den Schulen, Kliniken, Ärzten gegenüber anders auftretren. Wenn du für dich das klar hast, dann ist es ein leichtes, zu sagen: mit Vater wird es keine Gespräche geben.


    Das vom Vater nichts wertvolles kommen wird, weis ich , ich bin mir bewusst darrüber das er sich nie wirklich für die Schulbildung seines Sohnes einsetzen wird und auch nicht um die Gesundheitlichen belangen seines Sohnes kümmern wird ect.pp.


    Und, genau das versuche ich auch eindringlich den Behörden, der Schule, den Ärzten und Kliniken klar zu machen.


    Aber, da er das gemeinsame Sorgerecht hat, auch wenn er seiner Sorgepflicht nicht nachkommt, wollen diese Stellen einfach immer wieder, mit dem Vater in Kontakt treten oder verlangen den Vater miteinzubeziehen.


    Obwohl, ich mittlerweil oder besser gesagt direkt sage, dass das völlig sinnlos ist und noich schlimmer dem Junge so ja nicht geholfen werden kann.


    Aber, das scheint dehnen Wurst zu sein. :wand




    Damals, beim Jugendamt, muss so Ende 2005 gewesen sein, machte, ihm auf Grund seines Verhaltens, die Sachbearbeiterindes Jugendamtes den Vorschlag freiwillig das Sorgerecht ab zugeben. Das wollte, er aber nicht, denn er konnte nicht mal unterscheiden was das Sorgerecht bedeutet, was Das Umgangsrecht , ist und was Unterhalt > er warf alles 3 in einen Pott.




    Der Umgang sollte eigtl. durch das Jugendamt zunächst geklärt werden, aber das war nicht mögl. denn er schmiess immer wieder seine selbst gewählten Vorschläge um und hielt sich nicht dran. Erst, wollte er alle 2 Wochen, dann plötzlich wollte er nur alle 3 Wochen, dann doch nur alle 4 Wochen und keinen seiner selbst gemachten , selbst ausgewählten, selbst vorgeschlagenen Intervalle konnte er einhalten. Später, bei der Gerichtlichen Umgangsreglung wollte er dann doch plötzlich alle 2 Wochen Umgang haben und meinte dass er nie etwas anderes gewollte, habe und es selbstverständlich blah blah blub.....


    Aber, auch nach den Urteil, hielt er sich nicht lange dran und viel wieder in sein unbeständiges Muster.




    Also, mir ist völlig klar, dass sich das auch nicht ändern wird.




    Denn, er schafft es ja nicht mal mit seinem eigenem Leben klar zu kommen, sieh die ständigen Orts und Arbeitsstellen wechsel, die ständig wechselnden Partnerinen und auch den ständig wechselnden Freundes und Bekanntenkreis, was sicherlich auch alles bedingt durch seinen Alkohol und Drogenkonsum ist. Er, schafft es immer wieder eine Zeit lang den Drogenkonsum einzustellen und den Alkoholkonsum zu minimieren um dann kurze Zeit später , wieder drup wie Jup zu sein. :hae:


    natürlich, streeitet er ab Drogen zu nehmen (bzw. wieder oder immer noch zu konsumieren) und ein Alkoholproblem hat er natürlich auch nicht.


    :rolleyes2:




    Whity




    Zitat

    Ein Arztbesuch, dich ein bischen ruhig stellen, wäre vielleicht der erste Schritt,den ich gehen würde., damit du die Energie aufbringst eventuell das alleinige Sorgerecht zu erlangen.


    Ich bin schon sehr lange in Psychologischer Behandlung, und zwar auf Grund des Burn Outs, bzw. der Überlastungsdepression, ich war ja auch deshalb schon mehrer Monate lang krangeschrieben. Ich gehe , auch weiterhin mindestens 2 Mal im Monat zu einer Gesprächstherapie, bringen tuts aber nicht wirklich effektiv was. Die Problematik mit dem Jungen und dem Vater bleiben ja trotzdem weiter bestehen. Durch den ganzen Stress und die ganze Problematik, leide ich zudem massiv unter Schlafstörrungen und Albträumen > im tiefen Burn Out hatte ich auch keinerlei Abwehrkräfte mehr ich hatte Dauernd Infektionen, das hat sich Gott sei dank etwas gebessert und ich bin nicht mehr ganz so häufig krank.









    Zitat

    Nicht deine Anwältin (Anwälte sind auch nur Mencschen, wo man auch eine gewissen Vorsicht angebracht ist)beurteilt deinen Sohn, sondern ein Arzt, zur Not ein Gutachten, hast du keinen guten Hausarzt mit dem du reden kannst.


    Gutachten gibt bes ja nun zahlreiche Angefangen von 2004 bis zu letzt das neueste von 2009.




    Also, sollte ich mich auf jedenfall nochmal von einer anderen Anwältin beraten lassen ????




    L.G Pm




    Nachtrag >>>>>>>danke für die wünsche in Bezug auf meine Gesundheit

  • ich verstehe dich schon, aber ich glaube trotzdem, dass ihr alle euch um dieses "der Vater muss her" im Kreis dreht, und den Jungen damit genau in sein hoffnungloses Suchen schubst. Und alle, Mutter, Schule, Klinik, JA leben ihm das vor...


    Wenn schon soviel unternommen wurde, und das Kind soweit abrutscht - dann würd ich tatsächlich auch den Weg gehen und - zumindest in teilbereichen- versuchen, den vater aus dem Sorgerecht rauszukriegen: z.B was Schule anbelangt und Gesundheitsfürsorge. Denn so bringt das ja alles nix. geh zum JA und frag, was du machen kannst/wie das gehen soll.


    Manchmal muß man eben akzeptieren, dass der andre Elternteil nicht will oder nicht kann. Und dann muss man eben auch die konsequenzen ziehen.

  • Hallo schlotterlotte,






    Zitat

    ich verstehe dich schon, aber ich glaube trotzdem, dass ihr alle euch um dieses "der Vater muss her" im Kreis dreht, und den Jungen damit genau in sein hoffnungloses Suchen schubst. Und alle, Mutter, Schule, Klinik, JA leben ihm das vor...


    das stimmt ja auch, aber was soll ich tun?


    Ich habe mich schon mehrfach erkundigt, ob es unter den gegebenen Umständen nicht Möglich ist das alleinige Sorgerecht zu bekommen und ich hab schon so so so oft den entsprechenden Stellen gesagt , das es keinerlei Sinn macht sich an den Vater zuwenden.


    Es , wird aber immer wieder gesagt wir brauchen den Kontakt zum Vater, wir brauchen die Unterschrift des Vaters, wir müssen mit dem Vater in Kontakt treten, Vater solle mitarbeiten ect.pp




    Ich kann ihn ja schlecht ihn nicht hinfort wünschen :anbet und ich kann ihn genauso wenig ändern :ohnmacht: , oder gar einen Auftragskiller beauftragen . :amok:


    Liebe Grüße Pm

  • hallo lustigevier,




    Zitat

    Nicht die anderen müssen was machen sondern Du


    Wenn schon alles durch hast mit Erziehungs- und Jugendberatung und Kliniken,
    bleibt Dir nur noch der Weg das er zu Pflegeeltern oder in ein Heim kommt.


    Argumente dafür hast mehr als genug, noch ist es nicht zu spät.


    Das hatte îch schon einige Male in Erwägung gezogen. Ihn z.B in eine Wohngruppe bzw. Heim zugeben, aber wieder verworfen.


    :flenn


    Ich, will versuchen das ihn Diese Andere Klinik aufnimmt, deweiteren werde ich mich wohl noichmal vom JA beraten lassen in Punkto weitere Möglichkeiten, obwohl ich eigtl. keine große Hoffung mehr bzgl. des JA hab, denn es kommt ja immer wieder nicht wirklich was bei raus. Ansonsten , werde ich glaub ich nochmal eine andere Anwältin zu Rate ziehen.




    Zitat

    Den da erwarten die Richter such die Mitarbeit des Jugendlichen und der Eltern.


    Diesen Satz verstehe ich leider, nicht so wirklich im Zusammenhang.



    L.G Pm

  • Hallo Pommesmutter,



    das was du durchmacht, nur in der Reaktion des Jungen zu meiner Tochter ist verschiedenartig gelagert, habe ich hinter mir.
    Ihr Vater der niemals vor Lügen zurück schreckte, der sie beiseite schupste, wenn eine neue Frau vorhanden war, stand bei meiner Virginie bis vor 2 Jahren an höchster Stelle. Mutter war OK, Papa heilig.
    Das ließ ich zu , kümmerte mich nciht drum,weil ich wußte das sie NUR lernen wird, wenn sie am eigenen Leib zu spüren bekommt , was es heißt betrogen zu werden.
    Das Zugucken war für mich eine jahrelange Qual und dennoch hütete ich mich davor auch nur ein schlechtes Wort über ihn zu sagen, ich warete ab.


    Denn ein Kind empfindet es als Revalitätskampf ,sofern es nur vom jeweiligen Partner ein Schimpfen auf den anderen hört.
    Heute sieht sie genau was los ist, was viel Schmerz bedeutete, denn ihr Satz, es wäre für mich leichter mein Vater wäre tot, als jemanden zu haben , den ich doch nicht habe.


    So jedenfalls konnte ich es vermeiden das sie in der Schule abfiel, trotz Trennung, Umzug(1Mal)



    Was ihr eurem Kind zumutet ist viel, zu viel, denn eurer Junge ist völlig überlastet, der Suchende, nie zu Ruhe kommende, mit einem Vater der sich nicht kümmert, einer überbelasteten Mutter.



    Da zu raten Pflegefamilie , finde ich einfach ....na lieber nicht.


    Alles selbst vermurksen,, denn es sind immer die Eltern, also beide Teile betroffen, dazu fällt mir nichts mehr ein.
    Wenn´s schwierig wird weg geben?


    Ich glaube nicht ,dass das eine Lösung ist, denn berappeln sich die Eltern, würden sie sich Vorwürfe machen, zu recht.


    So hart es klingen mag, aber sich stets Hilfen zu holen, egal wofür, bedeutet auch die Selbstverantwortung abgelegt zu haben.


    Deshalb war es mir besonders wichtig das du zu dir kommst, dich erholst und nicht abwartest ob der Psychologe dir irgendwann geholfen hat.


    Körperliche Leiden sagen einem manchmal auch was und wenn es nur ist, ändere dein Leben.


    Das schwerste was es gibt, aber es geht.


    Nun hoffe ich nur noch das du für euch eine gute, für alle tragbare Lösung findest und entschuldige mich schon im Voraus für meine offenen Worte, die niemals auch nur einen Huch von Vorwurf enthalten..

  • Hallo nochmal,



    der Junge wohnt bei mir, wir sind auch nach der Trennug ,,nur einmal umgezogen " und zwar nur max. 15 Minuten Fussweg von der Wohnung entfernt, wo wir vorher seit seiner Kigazeit gewohnt haben.



    Die ständigen Wohnungwechsel, des Vaters bereitet Probleme. Mehr, als 13 Mal und derzeitige Adresse unklar, wenn er dann also seinen Sohn holt, weis der Junge also nie was ihn erwartet.


    1. Noch, gleiche Umgebung wie das letzte Mal?


    2. Wo, werde ich übernachten?


    3. Auf, wen werde ich treffen, noch die letzte Partnerin oder schon eine Neue und wenn ja gibt es andere Kinder dort?



    und das seit 2004, also seit 6 Jahren etwa. Immer, wenn der Junge sich an was gewöhnte hatte, war es bneim nächsten Mal schon wieder anderes.



    Ich bin nicht heilig, ist ja klar ich habe mich inzwischen auch insgesamt 3 mal neu verliebt, der erste Mann war schlecht für mich und den Jungen und so habe ich mich nach etwa 1 Jahr getrennt, dieser Mann wohnte nur ein paar Straßen entfernt.



    Der zweite Mann war ein Arbeitskollege von mir und eigtl. ein guter Freund. Es hat, aber mit der Beziehung nicht geklappt, weil wir zu unterschiedlich Vorstellungen von der Zukunft hatten bzw. haben. Er ist 3 Jahre jünger hat bisher noch keine Kinder und möchte unbedingt mal welche haben mindestens 2 , wenn nicht gar mehr und, er wollte gern heiraten. Der zweite Grund , warum es nicht funktioniert hat mit dieser Beziehung war, eine berufliche umorientierungsPhase bei ihm. Wir, haben uns dazu entschieden, bzw. ich habe mich dazu entschireden die Irrtümlich eingegangene Beziehung wieder im eine sehr, sehr gute Freundschaft zu wandel, wie es vorher, ja war.



    Mit, dem dritten Mann , bin ich nun seit ca. 2 Jahren zusammen, es ist aber eine Wochenends und Feiertagsbeziehung.


    Wir, würden gern zusammen ziehen (beide).


    Aber, das geht nicht so einfach.



    L.G Pm

  • Ich glaube nicht das man dir wirklich raten kann, dafür sind die Umstände viel zu verzwickt. Eines ist sicher, ein Kind das in solcher Unruhe aufwächst kann sich nicht normal entwickeln, es braucht die Möglichkeit aufatmen zu können, Menschen um sich haben denen es vertrauen kann.Doch das er keine Beziehung aufbauenn kann zeigt schon das ganze Drama.


    Ihn weg zu geben hieße Aufgabe, denn nur wenn man sich selbst sagen kann, ich habe alles versucht, sollte das in Erwägung gezogen werden.Aber nichts weil der Junge etwas falsch macht, nicht so reagiert wie man es möchte, gern sehen würde,sondern weil die Eltern versagt haben.


    Diesen Punkt möchte ich dabei besonders ins Auge fassen, denn Kinder sind nur der Spiegel ihres Zuhauses und geben nur weiter was sie gelernt , gesehen haben.
    Wenn Eltern nicht bei sich anfangen, haben Kinder keine Chance!

  • Wenn ein Kind krank ist, und bei Depressionen ist es eine Krankheit, dann sind äußere Umstände lediglich ein Verstärker, die Grunderkrankung ist schon vorhanden.
    Und diese Grunderkrankung nicht behandeln zu lassen, weil man meint wenn man das Kind *weggibt* (hier in eine Klinik wenn ich das richtig gelesen habe), dann ist es für das Kind wichtig, denn eine solche Krankheit sollte stabilisiert werden und das geht nicht so einfach von Zuhause aus durch die Eltern ( ausser die Eltern sind Ärzte).


    Es wäre falsch das Kind nicht zu behandeln und zu sagen ihr Eltern seid ja Schuld daran, das käme unterlassener Hilfeleistung gleich.
    Würdest du die Verantwortung dafür übernehmen wollen wenn dem Kind etwas zustößt? ( Ja auch unter Depressiven Kindern gibt es Suizid-Versuche.)

  • Hallo,


    ich sehe das Problem in den Behörden, Schulen etc. die aus lauter political correctness darauf beahrren, den Vater mit zu therapieren, anstatt dass sie sich erst mal um den Jungen kümmern. Da läuft nämlich die Zeit davon.


    Ich würde nicht versuchen, das alleinige Soregerecht zu erhalten, sondern die Gesundheitsfürsorge - kann man vom gemeinsamen Sorgerecht abkoppeln. Dazu brauchst eien Anwalt.


    Parallel dazu darauf beharren (!!), dass sich um das Kind gekümmert wird - egal ob der Vater sich mit einbeziehen lässt oder nicht. Und darauf hinweisen, dass mit Hilfe eines Anwalts die Gesundeheitsfürsorge angestrebt wird !


    Grüße
    sonnenaufgang

  • Hallo Sponge,




    Zitat

    wie war die beziehung deines sohnes zu seinem vater VOR der trennung, also vor 2004?


    Zunächst war ein Feuer und Flamme Vater zu werden und freute sich total, er war auch bei der Geburt dabei :daumen


    Doch ,dann ebte das Intresse an seinen Sohn schon nach wenigen Wochen ab. Schon ca. 8 Wochen nach dem der Junge auf der Welt war tra er in einem Club an und war fort an, dann dafür Feuer und flamme und hat seine komplette Freizeitdamit, dafür investiert, seine Kumpels und sein Motorrad waren im Wichtger fast jedes Wochenende war er fort, auch in der Woche Mittwochs zum Clubabernd ging er früh los und kam er spät Nachts wieder.


    Also im Babyalter kümmert sich der Vater gar ncht um seinen Sohn, ab und zu schmuste er mal kurz mit ihm , wenn er denn zugegen war und Zeit fand. :hm...


    Dann trat , er aus dem Club aus und war wieder etwas häufiger zugegen. Investierte, aber dennoch nicht viel mehr Zeit für seinen Sohn, Pflege und Förderung ect. überlies er weiter mir.


    Dann, trat er im Zweiten Club ein und war wieder dauernd, weg. Genauso , wie vorher, als er im ersten Club war. Nur, das in diesem Club noch häufiger Fahrten übers Wochende oder die Feiertage stattfanden. (Die anderen Clubmitglieder nahmen zu den Fahrten häufig ihre Familien mit , er nicht, er lies Sohn und Frau daheim).


    Wollte Mutter und Sohn was vom Vater und Ehemann haben musste sie oft, zu den Kumpels nachlaufen oder runter zur Gerage laufen, wo Papa mit seinem Kumpel an Motorrad oder Auto schraubten.


    Also, kümmerte er sich im Kleinkindalter auch nicht wirklich um seinen Sohn.


    Der Vater rutsche , dann noch komplett ab und trieb sich in de Drogenszene mit tatal falschen Kumpels rum und kam hinterher zu teil gar nicht mehr Heim , ich musste ihn suchen. Manches mal war er gar nichtauffindbar, manchmal bekam ich ihm besoffen und mit Drogen zugedröhnt, ans Telefon und maches mal war er 3- 4 Tage am Stück gar nicht auffindbar. Dann, kam er im Anschluss , daran in einem völlig desolaten Zustand wieder heim.


    Eigtl. ging ich zu der Zeit, dan arbeiten, wenn unser Sohn im Kindergartn war, aber manchmal musste ich auch anders arbeitn und da sollte der Vater sich eigtl. kümmern, was er aber nicht tat. Entwedr ging er , dann mit seinem Kumpel fort und ließ den Jungen bei desen Frau, oder er fuhr mit dem Jungen zu seiner Mutter oder er war halt unauffindbar so, dass ich dann auf die schnelle eine Ersatzperson suchen musste m arbeiten zu gehen. War, ich also nicht zugegen kümmerten sich andere Personen nur nicht er um den Jungen.


    Der Vater verlor, dann irgendwann auf Grund seines herumtreibends und seinen Alkohol und Drogenproblem die Arbeitsstelle. Wurde er vielmehr, aus dem Club geworfen als er austrat und versumpfte, dann ganz in der Drogenszene. Er, fing an das ganze Geld für Dogen rauszuhauen und sogar Hausrat dafür zu verscherbeln. (Strom und Miete wurden teilweise nicht bezahlt und auch das von mir verdiente Geld war futsch) :flenn


    So trennt ich mich glaub ich 2001 etwa :hae: :hae: :hae: schon mal von ihn für etwa 10 Monate.


    Plötzlich kümmerte er sich dann um seinen Sohn und meldete ihn sogar in einem Fussballverein an und ging 1 mal die Woche mit ihm zum Training und zu den Spielen, er trank jedenfalls machte es den Anschein nicht mehr so viel und so dachte ich jedenfalls nahm auch keine Drogen mehr. Alles schien sich total zum positiven zu wenden...... :sonne


    So, zog er dann wieder zu uns zurück. Ich , war bereit der Ehe bzw. Ihm nochmal eine Chance, als VATER und Ehemann zugeben.


    Doch nur kurze Zeit später, wurde alles wieder zunehmend schlimmer. Erst, erfuhr ich durch Zufall, als ich unter dem Bett saugen wollte, das er gekündigt wurde, was er mir verheimlichte in dem er sich z. B krank schreiben lies und mir was vom schlimmer Herzkrankheit vorlog und auch teilweise so tat, als ob er arbeit ging. Was , ja auch nicht aufflog, weil wir ja seit der vorrangegengen Trennung getrennte konnten hatten. Nun, waren wir , aber ja gerade erst wieder zusammen gezogen. :schwitz


    Als, er dann einige Monate später wieder einen Job hatte. Hies es, von Ihm, ich kann den Jungen nun nicht mehr zum Fussballtraining bringen und ihn auch nicht mehr zu Spielen fahren. Ich sollte, dies ab so fort tun. Er hätte dies durchaus, weiterhin tun können, denn seine Arbeitszeiten hätten dies durchaus zugelassen.Da, sich, allerdings meine Arbeitszeiten geändert hatten und ich diese nicht anders legen konnte , konnte ich den Jungen nicht zum Fussballtrainig bringen zudem ich nicht maleinen Führereschein besaß. Ich, musste den Jungen abmelden, denn dazu sah er sich nicht in der Lage. Er schob, dann gegenüber unseres tieftraurigen Sohnes mir die Schuld zu.




    .............. ich kürze ab :batsch glaub hab mich verheddert :rolleyes:




    Jedenfalls, er kümmerte sich in der Ehe gar nicht in Bezug auf Kindergarten oder Schule > er war auf keinem Elternaben und mit mir zusammen an den Haaren mit geschliffen war er nur bei einem Elternsprechtag in der Vorschule, Kinderarzt war immer (komplett) meine Aufgabe (auch sonstige Arztbesuche). Alleine, passte er während der Ehe so gut wie gar nicht auf seinen Sohn auf. Und, mit ihn etwas unternommen wie Ostereier anmalen, Zuckerhäuschen bauen, in de Zoo gehen, reiten fahren, schwimmen gehen etc. alles nur auf meinen Vorschlag hin und nur auf drängeln und immer musste ich dabei sein.


    Zweimal oder Dreimal war ich im Krankenhaus (während der Ehezeit) und anstatt sich für die 2 oder 4 Tage jeweils, um seinen Sohn und kümmern und eventuell freizunehmen, ließ er ihn einfach aus der Schule (Vorschule) ohne Bescheid zugeben und verfrachtete ihn zu seiner Mutter


    (die mittlerweile schon auf die 80 zugeht, wenn ich nicht irre).




    L.G Pm

  • Zitat

    Ich würde nicht versuchen, das alleinige Soregerecht zu erhalten, sondern die Gesundheitsfürsorge - kann man vom gemeinsamen Sorgerecht abkoppeln. Dazu brauchst eien Anwalt.


    hallo Sonnenaufgang,



    das geht ??? Davon, war mir bis jetzt nichts bekannt.


    DANKE


    Für Diesen Tipp ich werde mich nun schnellst möglich, dannach erkundigen.


    (Dannach ob das geht und wie die Erfolgsaussichten sind)



    L.G


    Pm

  • Das hatte îch schon einige Male in Erwägung gezogen. Ihn z.B in eine Wohngruppe bzw. Heim zugeben, aber wieder verworfen


    Das mach bitte auf keinen Fall. In meinen Augen leidet dein Sohn große Qualen. Den gleichen Stress habe ich mit meinem Sohn durch. ADS, Legasthenie, Probleme mit dem Vater usw. Das Ende vom Lied: Mein Sohn hat sich genauso verhalten, wie deiner. Ich war auch soweit, das Kind wegzugeben. Gott sei dank habe ich es nicht getan. Auch er hat einen IQ von 117. Hat aber jegliche Leistung verweigert. Er hat eine intensive Therapie gemacht, in der ich mit eingebunden wurde. Die Therapeutin hat beim Vater solange Druck gemacht bis es funktionierte. Das hat zwar sehr lange gedauert, aber jetzt haben wir zum Vater ein supertolles freundschaftliches Verhältnis. Dem Jungen geht es jetzt super. Besucht eine normale Regelschule und fühlt sich richtig gut. Mitlerweile ist sein Zeugnis so gut, dass er den Realschulabschluss schaffen kann.


    Vieleicht solltest du dir einen guten Therapeuten suchen (meiner wurde mir vom JA vorgeschlagen) und dann wünsche ich dir seeeehr viel Geduld und gaaaaaanz viel Kraft. ;)

  • Hallo Pommesmutter - sieh dir mal deine ganzen Beiträge nochmal an - irgendwie dreht es sich doch immernoch nur um den Vater und was er alles nicht hinkriegt- DU musst dieses Karussel stoppen! DU musst aufhören ihm soooooooo viel Raum in deinen Gedanken und eurem Leben zu geben. Er kann keine verantwortung übernehmen, also sorge dafür, dass das auch offiziell wird.
    Für mich liest sich das so, als ob es nur dieses eine Thema gibt, der verantwortungslose Vater - warum läßt du das zu? warum kannst Du ihn nicht loslassen? Damit ihr frei werdet, ein gesundes Leben zu führen.