3 Jährige rebelliert gegen ihre Mutter

  • Also Pflegefamilie kann ich mir nicht vorstellen da er ja nicht unfähig ist. Da müssten ja die Kinder jedes AE in eine Pflegefamilie.

  • klar jugenamt ist immer sone sache.
    aber was hat er sich den vorzuwwerfen?


    er will nur das beste udn tut alles um das zu erreichen na besser gehts doch gar nicht!


    tut er nichts dann haben die ein grund in der hand. aber er will hilfe er will was verbessern da kommt keiner mit pflegefamilie und co.


    sei einfach du! sag genau das was dich bewegt rede von allem was dich belastet udn dan werden die schon reagieren gg man führt da eine unterhaltung und kein monolog! also von daher nur keine panik um so ehrlicher umso besser!
    klar hats mich auch überwindung gekostet, aber es war der richtige weg.
    über dumme gesichter ala wie du bekommst familienhilfe dann muss ja bei dir was nmicht stimmen gg kann ich nur lachen und finds niedlich!
    denk an dich udn die mäuse. ihr habts verdient das es wieder bergaufgeht. also nutze alle sachen die euch dabei helfen können. JA sind nicht nur drachen ;)
    horrorgeschichten hört man überall auch bei lebensmittel udn trotzdem essen wir weiter und verhungern nicht!
    das sind auch nur menschen.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Also Pflegefamilie kann ich mir nicht vorstellen da er ja nicht unfähig ist. Da müssten ja die Kinder jedes AE in eine Pflegefamilie.


    Nein, so habe ich es nicht gemeint. Aber wenn das Jugendamt den Eltern Unfähigkeit bei der Erziehung vorwirft (warum auch immer), und die Kinder leiden darunter, was schnell ein psychologisches Gutachten feststellen kann, dann geht das unter Umständen ganz schnell.


    Würde er sich von seiner Frau trennen und die Kinder zu sich nehmen, wäre das eine andere Geschichte, dann hätte die Mutter nicht mehr den Einfluss. Aber so ist sie nicht zurechnungsfähig und die Kinder sind ihr ausgeliefert, wenn der Vater nicht da ist.


    Viele Grüße

  • Wenn der Arzt es befürwortet, kan auch über psychosoziale Beratungsstellen eine Art Betreuung, zur Unterstützung im Alltag, erfolgen. - Das macht für mich jedoch nur dann Sinn, wenn sie sich um die Aufnahme in einer Klinik bemüht; notfalls muss der Arzt handeln... - nur kann sie sich dann das Haus nicht aussuchen...

  • Ganz komisch.... je mehr ich zu dem Thema mitlese, umso mehr fühle ich mit der Frau :frag Sie ist die Kranke, sie ist chronisch überfordert, sie ist die Wurzel allen Übels und irgendwie stört mich das immer mehr und mehr.


    Für mich seid Ihr beide gleichermaßen an der Misere beteiligt. Ganz klassisch, einer wird immer schwächer, der andere immer stärker und irgendwann brechen alle zusammen. Gesund verhaltet Ihr Euch BEIDE nicht, denn scheinbar profitierst auch Du von ihrer Erkrankung.


    Versuch mal den Fokus mehr auf Dich selbst zu richten, geh mal gedanklich bewußt weg von Deiner Frau und schau welche Anteile Du hast. Ich vermute nämlich auch, dass du "Deine Frau fütterst". Soll jetzt nicht heißen, dass nun DU der Böse bist, also das nicht falsch verstehen, o.k.? Wenn Du das Muster durchbrichst, kann es sein, dass Deine Frau erstmal furchtbar zusammenbricht, aber das ist ihre Chance und Deine und die Eurer Kinder und ganz am Ende vielleicht auch Eure als Ehepaar.

  • Dadurch das ich vorher im Nachtdienst geartbeitet habe, habe ich vielles auffangen können. Nun bin ich seit 2 Wochen im Tagesdienst tätig und ich kann kaum noch etwas auffangen. Unser Muster ändert sich und ich merke wie alles zur Zeit nur noch schlimmer wird. Die Frage ist für mich.. wie lange laße ich es schlimmer werden, bevor es zu schädlich für die kleinen wird.


    Sie ist krank uns so kann ich nicht sagen sie ist schuld... genauso wenig wie ich schuld bin... ich habe ja ihre Krankheit nicht ausgelöst...
    Das sie auch nicht der Klinik zustimmt liegt auch an ihrer Krankheit... da kann ich auch nichts machen.


    Wenn ich mir meine Anteile bewußt mache, werde ich mir nur bewußt dass zur Zeit mehr gegen unsere Ehe spricht als dafür. Deswegen will ich jetzt Hilfe... Ich will das beste für alle....aber ich darf mich eben auch nicht vergessen.....