Hat Betreuungselternteil das heilige Recht, alles besser zu wissen und zu machen???

  • Vielleicht bist du gar nicht der bessere Mensch, dass du alles mit deinem ex so gut meisterst. ;) Vielleicht hast du einfach Glück gehabt (oder das bessere Händchen in sachen Männer oder was auch immer). vielleicht würdest du auch anders schreiben, wenn dein Ex am Umgangstag torkelnd vor der Tür stände... oder er dich geschlagen hätte...


    Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass ich ein besserer Mensch bin, das denke ich auch nicht. Es war auch bei uns nicht so, dass wir uns getrennt haben und wir sofort ein super Verhältnis hatten, es gab und gibt immer noch sehr viele Momente, in denen ich dachte und denke, was macht der "Depp" denn jetzt wieder für einen Blödsinn und umgekehrt ist das mit Sicherheit genauso. Aber egal wie groß die Probleme sind, wissen wir beide trotzdem, dass die Kinder bei dem jeweils anderen gut aufgehoben sind, weil wir sie gleichermaßen lieben und erziehen können, eben jeder auf seine Weise. Und schlußendlich geht es ja nur darum, dass die Kinder eine Kindheit haben, in der sie nicht darüber nachdenken müssen, ob das was sie gerade bei einem Elternteil machen auch okay für den anderen ist und das Mama und Papa als Eltern ein gutes Team sind, auch wenn es auf der Paarebene, aus welchen Gründen auch immer, nicht funktioniert hat.


    Wir wussten von Anfang an, dass es weder uns noch unseren Kindern irgendetwas bringt, wenn wir uns und den Kindern durch irgendwelche Diskussionen das Leben schwer machen.
    Also gab es die einfache Absprache, dass jeder in seinem Umfeld seine Entscheidungen trifft, ohne das der andere da reinquatscht und damit sind wir bis jetzt sehr gut gefahren.
    Die Kinder essen bei ihrem Papa z.B. mit den Händen, weil er Afrikaner ist und das in Afrika nun mal so ist. Fand ich am Anfang auch nicht sp prickelnd, gehört aber zu seiner Kultur und von der müssen die Kinder ja auch was mitbekommen. Ich hätte da auch ein riesen Fass aufmachen können, hab es aber stattdessen einfach hingenommen. Inzwischen können die Zwerge sehr gut auseinanderhalten, das das afrikanische Essen bei Papa mit den Händen gegessen wird und das europäische Essen bei Mama und allen anderen eben mit Besteck.
    Ist ein eher banales Beispiel, ich weiss. Was ich damit sagen will ist, dass Kinder sehr schnell lernen und mit unterschiedlichen Regeln sehr gut umgehen können, so lange sie wissen, dass das was sie tun für alle okay ist und weder Mama noch Papa darüber traurig sind.


    Was ich einfach nicht verstehe ist, dass man sich selbst so einen Stress macht und versucht alles zu kontrollieren und seine eigenen Regeln dem anderen aufdrängen zu wollen, ohne wirklich beurteilen zu können, ob diese Regeln beim anderen praktikabel sind oder nicht. Das verstehe ich weder beim Betreuungselternteil, noch beim Umgangselternteil.

  • Ich finde es sehr unangebracht die TE hier anzugreifen und ihr eine Sichtweise "anzudichten" die sie nur aufgrund ihrer Fragestellung nicht unbedingt haben muss.


    Hier werden Dinge in den Mund gelegt und sehr provozierend auf die TE geschossen.





    Hier wurde einfach eine Frage gestellt die gar nicht so unberechtigt ist wenn man das Forum als ganzen betrachtet.


    in min. 90% der Beiträge werden den UET nichtwissen und mangelnde Kompetenz vorgeworfen und das von BET die IMMER alles anders machen würden.



    Evtl. hat die TE die Engangsfrage nciht richtig formuliert, aber vom Grundsatz ist das schon ein diskussionswürdiges Thema.
    Aber scheinbar muss man wie ein hungriges Hyennenrudel mit Sarkasmuss und Rechtfertigungen über die TE herfallen.



    Gebissen Hunde die da bellen??????????????????


    Vielleicht ist es Möglich auf eine in den Raum geworfene Frage einfach mal sachlich und ohne sich an das "imaginäre Bein" gepinkelt zu fühlen eine Diskussion zu führen.



    Einfach mal mit Abstand betrachten die Frage.


    LG
    Deaver

    Ich würde mich gern mit Ihnen auf geistiger Ebene duellieren, aber wie ich merke sind Sie unbewaffnet.

  • Vielleicht bist du gar nicht der bessere Mensch, dass du alles mit deinem ex so gut meisterst. ;) Vielleicht hast du einfach Glück gehabt (oder das bessere Händchen in sachen Männer oder was auch immer). vielleicht würdest du auch anders schreiben, wenn dein Ex am Umgangstag torkelnd vor der Tür stände... oder er dich geschlagen hätte...


    Und natürlich könnte es sein, dass ich anders denken würde, wenn er torkelnd vor meiner Tür stehen würde oder mich geschlagen hätte, aber ich werde hier sicherlich nicht anfangen mich dafür zu entschuldigen, dass mein Ex und ich einen Weg gefunden haben vernünftig und im Ansatz freundschaftlich miteinander umzugehen!!!


    Wenn man, wie Deaver schon schrieb, das Forum als ganzes betrachtet, dann sind die Fälle, in denen es um Alkoholismus und Prügel geht auch eher selten. Meistens geht es nur darum, dass der Ex (wahlweise die Ex) nach der Trennung plötzlich der letzte Idiot ist, dem man unter gar keinen Umständen das eigene Kind anvertrauen kann, denn das Kind des Expartners ist es ja nicht mehr, weil man die Alltagslast alleine trägt. Und wenn man ihm/ihr das kind dann doch gibt, dann aber bitteschön nur unter den Bedingungen und zu den Konditionen, die man selbst vorgibt. Und wehe der Ex wagt es eigene, vom Betreuungselternteil abweichende Ansichten zu haben. Dann wird ihm hinterher telefoniert, der Umgang auf ein Minimum reduziert, mit Anwälten gedroht und das jugendamt bemüht, nur um zu seinem vermeintlich guten Recht zu kommen!!!


    wie es den Kindern dabei geht spielt dann nur noch eine untergeordnete oder gar keine Rolle mehr!!!

    Einmal editiert, zuletzt von malikaaron ()

  • Hi Deaver,



    falls du mich meinst: bitte konkreter. So verstehe ich das nicht.


    Ich fühle mich aber nicht an's imaginäre Bein gepinkelt.



    Und für den "besseren Menschen" habe ich mich entschuldigt, auch wenn der nicht so gemeint war. Ich fand aber auch beim Wieder-Lesen, dass der Zwinker-Smiliey nicht ausreichte.

  • Und für den "besseren Menschen" habe ich mich entschuldigt, auch wenn der nicht so gemeint war. Ich fand aber auch beim Wieder-Lesen, dass der Zwinker-Smiliey nicht ausreichte.


    Ist auch okay, ich hab das nicht als extrem beleidigend empfunden. Beleidigen können mich nur Menschen, die ich gut kenne und die mir wichtig sind!!!


    Also alles schick!!! :-)

  • Wenn man, wie Deaver schon schrieb, das Forum als ganzes betrachtet, dann sind die Fälle, in denen es um Alkoholismus und Prügel geht auch eher selten.


    Sehe ich anders.


    Ich z.B. schreib hier nix davon. Wird einem ja schon beim Jugendamt und beim Anwalt gelehrt: Wer so was Böses über den Ex sagt, gilt als verdächtig, mit der Paarebene nicht abgeschlossen zu haben oder bindungsintolerant zu sein.
    Und ich werde mich in diesem Klima hier nicht auch noch verteidigen wollen, warum ich mich nach den Prügeln nicht sofort getrennt habe, warum ich mit kerl dann überhaupt ein Kind hab, warum ich nicht früher den Alk bemerkt hab, ... bevor vielleicht jemand mit mir über ein Problem reden will, das sich aufgrund seines Alk-Konsums im Umgang mit dem Kind ergibt. :rolleyes2:


    Hätte ich den Verdacht, dass unser KV das Kind vielleicht ein bisschen (oder auch ein bisschen sehr) "übergreifend" lieben möchte, werde ich mich hüten, diesen Verdacht oder auch konkrete Anhaltspunkte hier zu äussern. Da wär ich ja nu im Vorfeld bei einigen schon nicht ganz dicht, krank, eifersüchtig, rachsüchtig oder womöglich kriminell.


    Noch schlimmer wär's ja derzeit, wenn ich über seine psychischen Probleme reden/schreiben würde. Dann würd ich ja virtuell an die Wand genagelt werden .... :rolleyes2:

    2 Mal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Da wär ich ja nu im Vorfeld bei einigen schon nicht ganz dicht, krank, eifersüchtig, rachsüchtig oder womöglich kriminell.


    Noch schlimmer wär's ja derzeit, wenn ich über seine psychischen Probleme reden/schreiben würde. Dann würd ich ja virtuell an die Wand genagelt werden ...


    außerdem könntest du Paar- von Elternebene nicht trennen und würdest deine negativen Gedanken dem Kind gegenüber aussstrahlen, was nicht gut für die Vater-Kind-Beziehung ist...



    Edit : wobei mir gerade auffällt.. als hier kürzlich ein Mann von den psychischen Problemen seiner Frau schrieb, und das er sich von ihr trennen wolle deswegen - mit Kindern - hat niemand aufgeschrieen...

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

    Einmal editiert, zuletzt von Rovena ()

  • Genau so etwas wollte ich doch nur verhindern, auch wenn mein Thread zugegebenermaßen sehr provokativ geschrieben ist.


    Es ging mir darum, das eben keiner virtuell an die Wand genagelt wird, weil man das Thema einfach mal von einem emotional, mit akuten Problemen beeinflussten Thread loslöst und es theoretisch diskutiert, ohne dass sich der Threadsteller sofort angegriffen und als "nicht ganz dicht, krank, eifersüchtig, rachsüchtig oder womöglich kriminell" hingestellt sieht!!!

  • Genau so etwas wollte ich doch nur verhindern, auch wenn mein Thread zugegebenermaßen sehr provokativ geschrieben ist.


    Also bei mir hat dein Anfangsthread eher den gegenteiligen Gedanken ausgelöst. Es klang eher wie eine plakative Anklage gegen die Betreuungselternteile, sich gefälligst zusammen zu reißen, denn sie wüßten nicht, was besser ist für ihre kinder als die Umgangselternteile. Also noch tiefer in die Kerbe: die armen armen Väter, die so schlecht von der KM behandelt werden.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Einfach mal mit Abstand betrachten die Frage.






    Okay dann probieren wir es nochmal! ;)




    Ich finde ein Umgangselternteil, der sich angemessen um sein Kind kümmert hat NATÜRLICH die gleichen Rechte. Mein Lebensgefährte etwa. Ich glaube, dass er nicht ein Fitzelchen weniger über die Kinder weiß als die Mutter, bei der die Kinder leben.


    Aber wenn man sich rausnimmt sich nur nach Belieben sporadisch zu kümmern, unzuverlässig zu sein, evtl sogar durch Alkohol etc. das Kindeswohl zu gefährden, dann finde ich schon, dass man da als Umgangselternteil Abstriche machen muss.


    Ein gemeinsames Sorgerecht nach den Motto , dem BET die Sorge dem UET das Recht finde ich schlichtweg daneben!


    Edit: Biologie hin oder her!

  • Also bei mir hat dein Anfangsthread eher den gegenteiligen Gedanken ausgelöst. Es klang eher wie eine plakative Anklage gegen die Betreuungselternteile, sich gefälligst zusammen zu reißen, denn sie wüßten nicht, was besser ist für ihre kinder als die Umgangselternteile. Also noch tiefer in die Kerbe: die armen armen Väter, die so schlecht von der KM behandelt werden.

    Gut, dann hab ich offensichtlich nicht genügend Rücksicht auf die Muttis genommen und nicht damit gerechnet, dass sich hier viele gleich so persönlich angegriffen und an den Pranger gestellt fühlen würden.


    Es ging auf keinen Fall darum, den BET zu zeigen, dass sie nicht wüssten was gut für ihre Kinder ist, da würde ich mir ja selbst ein Bein stellen als BET. Aber es geht mir schon darum, dass man den UET zugestehen sollte auch zu wissen was für das gemeinsame Kind gut ist!!! Und genau diesen Punkt finde ich in vielen Threads in letzter Zeit überhaupt nicht, sondern das geballte Gegenteil.


    Da geht es hauptsächlich darum sich über die Umgangselternteile auszu :kotz und mit möglichst vielen kleinen und banalen Begebenheiten darzustellen, dass man selbst besser mit den Kindern umgehen kann und alles besser weiss, als das der Umgangselternteil jemals auch nur im Ansatz könnte. Warum muss man das, man hat die Kinder doch schon bei sich zu Hause, man ist doch in der besseren Ausgangsposition als der UET. Warum ist es dann so wichtig sich selbst und auch allen anderen zu beweisen, dass man der bessere Elternteil ist?


    Man könnte sich doch auch einfach zurücklehnen, dem UET seine Zeit mit den Kindern gönnen, alles in dem Wissen, dass die Kinder nach ein paar Stunden/Tagen wieder nach Hause kommen und das geregelte Leben weiter gehen kann. Egal, ob man mit ihnen in der Zeit ein paar mal telefoniert hat (bitte das Fass nicht wieder aufmachen), die Kinder um 19 uhr im Bett liegen, sie nun ein eigenes Bett haben, oder beim Papa im Bett schlafen, Fotos ins Internet reinstellen, oder oder oder!!!

  • Wenn ein Schulkind Sonntag Abend mit dunkelblauen Augenrändern hungrig zur Haustür reinstolpert und am nächsten Tag starken Schnupfen und das Kehlkopfentzündung-andeutende Halsweh hat ... ist das dann auch banal? Sollte man dem Kind da auch "gönnen können"?


    Nein, es geht mir darum, mich als besseren Elternteil darzustellen. Wo ich doch die Sicherheit haben könnte, dass das Kind immerhin bei mir wohnen darf. Ich sollte mich zurücklehnen. :kotz

  • mich würden mal gerne deine beweggründe interessieren, die dich zu der frage brachten?


    allgemein lasse ich meine ex schon mitdenken. sie hat sorgerecht und deshalb darf sie das auch. ich betrachte mich nicht als unfehlbar.....


    hier im forum mögen zwar einige den supermutti-status benaspruchen, aber niemand kann hinter die kulissen sehen und deshalb würde ich das mit mehr gelassenheit sehen...

  • Man könnte sich doch auch einfach zurücklehnen, dem UET seine Zeit mit den Kindern gönnen, alles in dem Wissen, dass die Kinder nach ein paar Stunden/Tagen wieder nach Hause kommen und das geregelte Leben weiter gehen kann.


    Klar könnte man, meistens!


    Egal, ob man mit ihnen in der Zeit ein paar mal telefoniert hat (bitte das Fass nicht wieder aufmachen), die Kinder um 19 uhr im Bett liegen, sie nun ein eigenes Bett haben, oder beim Papa im Bett schlafen, Fotos ins Internet reinstellen, oder oder oder!!!





    Egal, ob der UET bei der Übergabe schon getorkelt hat, psychisch instabil ist, das Kind heimlich impfen lässt, das allergische Kind mit Nüssen füttert oder, oder, oder?




    Gerade beim Thema Alkohol und Co wird dann gleich unterstellt, dass die Argumente erfunden sind. Meine Mutter ist auch Alkoholikerin. BEWEISEN kann ich das auch nicht. Wie denn?




    Ich glaube diese Kleinigkeiten, die du erwähnst sind häufig auch Anfangsschwierigkeiten.


    Und wenn die neuen dann hier schreiben, sind sie so absolut davon überzeugt, dass das was sie fühlen richtig ist (geht ja auch gar nicht anders). dann bekommen sie gegenwind und fallen aus allen Wolken. Sie haben das Gefühl alle sind gegen sie, stehen mit dem Rücken zur Wand und dann geht der ganze Thread den bach runter.


    Das kann man natürlich nicht immer verhindern. und ich finde ja auch, dass die leute die das hier schreiben einen Tritt in den Hintern brauchen.


    Okay!


    Aber keine öffentliche Steinigung!

  • Da geht es hauptsächlich darum sich über die Umgangselternteile auszu :kotz und mit möglichst vielen kleinen und banalen Begebenheiten darzustellen, dass man selbst besser mit den Kindern umgehen kann und alles besser weiss, als das der Umgangselternteil jemals auch nur im Ansatz könnte.


    Da werden die meisten hier aber auch zu gezwungen. Denn wenn du mal solche Threads - wie besagten Telefonthread - weiter verfolgst, kommen diese Kleinigkeiten: er macht aber noch dies und jenes und überhaupt - immer erst in späteren Beiträgen, fast nie im Anfangsbeitrag. Einfach, weil fast immer die eigentliche Frage ignoriert wird und stattdessen, egal, worum es geht , die KM Schuld ist und über sie hergefallen wird. Tochter hat ein Problem mit dem KV? KM ist schuld, egal, was da zwischen den dreien vorgefallen ist. ( gerade erst wieder in einem parallel laufenden Thread gelesen.). Egal, was die KM tut, SIE ist ja negativ, das beeinflußt das Kind, also ist KM schuld. Selbst, wenn sie selbst sagt: ich will ja den Kontakt fördern, ich mach und tu...


    Anderer Thread, KM bietet relativ viel Umgang an, weils nicht so ist, wie der KV es gerne hätte will er ihr Umgangsverweigerung vorwerfen. Wieviel sie ihm tatsächlich anbietet wird ignoriert, stattdessen wird ihr vorgeworfen: arbeite mal an deiner Bindungstolleranz. Halte das JA da raus und pass dich gefälligst an, und sei froh, das er sich kümmern will.


    Natürlich gibt es den einen oder anderen Fall, wo es wirklcih nur um die Paar - ebene und alte Rechnungen geht. Aber hier wird automatisch davon ausgegangen, das es IMMER so ist, und es ist IMMER die entsprechende TE, denn es wird garnicht in Betracht gezogen, das das, was sie schreibt vielleicht mal stimmen könnte, und der KV das Problem ist. Zum reden gehören zwei. Und der Ton ist oft so provozierend, das TE dann garkeine andere Wahl hat als sich zu verteidigen... was dann so lange gedreht udn gewendet wrid, bis sie eh wieder Schuld ist. Und genau dadurch kommen dann diese Kleinigkeiten.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • falls du mich meinst: bitte konkreter. So verstehe ich das nicht.


    Ich habe niemande direkt gemeint. :winken:


    wobei mir gerade auffällt.. als hier kürzlich ein Mann von den psychischen Problemen seiner Frau schrieb, und das er sich von ihr trennen wolle deswegen - mit Kindern - hat niemand aufgeschrieen...


    Ich habe mich zurückgehalten, weil ich nicht in der Lage gewesen wäre auf diesen "Thread" ohne Beleidigungen zu Antworten; weil ich sowas egoistisches und /%&%)/$$§§(/&%)/$§($(/$§&(/R) :motz::motz::motz::motz::motz::motz: ÜBERHAUPT mal gar nicht leiden kann.... Mir geht immer noch die Hutschnur hoch wenn ich daran denke so ein :motz::motz::nawarte::amok::motz::motz:


    Wenn ein Schulkind Sonntag Abend mit dunkelblauen Augenrändern hungrig zur Haustür reinstolpert und am nächsten Tag starken Schnupfen und das Kehlkopfentzündung-andeutende Halsweh hat ... ist das dann auch banal? Sollte man dem Kind da auch "gönnen können"?


    Das sind wieder Extreme.


    Darum geht es doch auch gar nicht. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es zig Grautöne. :D


    :winken:

    Ich würde mich gern mit Ihnen auf geistiger Ebene duellieren, aber wie ich merke sind Sie unbewaffnet.

  • Denn wenn du mal solche Threads - wie besagten Telefonthread - weiter verfolgst, kommen diese Kleinigkeiten: er macht aber noch dies und jenes und überhaupt - immer erst in späteren Beiträgen, fast nie im Anfangsbeitrag.



    Das ist mir auch aufgefallen. das bestätigt natürlich zugegebenermaßen den "Verdacht" der TS-"Gegner". Kann ich auch irgendwie verstehen!