Einladung zum KiGeburtstag an seinen Umgangstag..wie reagier ich richtig?

  • Ich habe dem KV schon vorgeschlagen eine Mediation zu machen, auch das leider ohne erfolg.Also, bitte versucht mich hier nicht als Umgangsboykottierende KM hinzustellen, den dieses Gefühl habe ich bei mindestens 2 hier im mom.


    :hae::hae: ich habe dir in keinem meiner Beiträge Umgangsboykott vorgeworfen.

  • Wieso kommen eigentlich immer so viele betreuende ETs auf den Trichter, dass Umgänge mit dem anderen ET so wenig Priorität haben,


    Tja, wenn du diese Frage beantworten könntest hätten es viele der AE´s im Leben wesentlich einfacher!

  • Hallo Nic2709... Leider verstehe ich deinen Kommentar auf meinen Post bezogen nicht... :frag


    Wenn Du vorher ALLES gelesen hättest dann würdest Du sowas nicht schreiben! :hae::nanana

    Einmal editiert, zuletzt von Nic2709 ()

  • ich habe dir in keinem meiner Beiträge Umgangsboykott vorgeworfen.


    also, du scheinst dich ja schonmal angesprochen zu fühlen, und wenn i so zwischen den zeielen lese, würd ich diese frag nun mit einem klaren JA beantworten.natürlich hast du umgangsboyktt als solche sich verwendet, aber deine postings auf meine frage gehen doch eindeutig in die richtung das ich als KM zu wenig umgang zulassen würd etc....


  • soll ich dem Herrn KV in arschkrieche damit er sich kümmert? die Papatreffen wurden von ihm aus reduzoert nicht von meiner seite aus,


    Jetzt weiss ich, warum du so aufgejault hast... Die Papatreffen wurden mit deinem indirekten Einverständnis reduziert. Ob es dir paßt oder nicht: das ist deine Mitverantwortung - Umgangsboykott ist das selbstverständlich nicht, das möchte ich nochmals betonen.

  • Jetzt weiss ich, warum du so aufgejault hast... Die Papatreffen wurden mit deinem indirekten Einverständnis reduziert.




    wo steht das? ER is seiner Umgangspflicht nicht nachgekommen-ich war danach 3 mal beim JA habe eine Mediaton vorgeschlagen etc..soll ich mit mir selbst mediatieren? Die Dame vom JA hat wortwörtlich gesagt : wenn er nich will, Väter kann man nicht zwingen! :hae:


    *edit* indirektem einverständniss? kann ihm jawohl schlecht die leine anlegen und sagen Du MUSST dich kümmern...herr gott der mann is 34

  • Jetzt weiss ich, warum du so aufgejault hast... Die Papatreffen wurden mit deinem indirekten Einverständnis reduziert. Ob es dir paßt oder nicht: das ist deine Mitverantwortung - Umgangsboykott ist das selbstverständlich nicht, das möchte ich nochmals betonen.


    Also das finde ich doch jetzt echt unverschämt!!!! :rolleyes::wow glaub ich ja nicht!
    Soll sie die Tochter zu einem Vater schicken der KEINERLEI Interesse bekundet und seine Zeit liebert verfeiert??
    Sorry da würde ich meine auch nicht hinschicken und sie hat jawohl (siehe vorige Beiträge) ALLES versucht!


    Liest Du nicht???

  • Okay, ich bin zu dumm. Ich habe allerdings auch nicht ganz alles hypergründlich gelesen...



    Was mich allgemein nervt, ist die Tatsache, dass alles mögliche eine größere Priorität zu haben scheint, als ein Treffen mit dem Papa.


    Ich finde es unsäglich, dass einem Vater zugemutet wird, das Kind an seinem Umgangstag zu irgendwelchen Geburtstagen zu gondeln und wieder zurück, statt Zeit mit ihm zu verbringen.


    Egal, wie doof der Papa sein mag, ich bin trotzdem der Meinung, es muss Pflicht der Mama sein, dem Kind zu vermitteln, dass Umgang mit dem Papa wichtig ist und Vorrang hat.
    Und entweder handelt das Kind mit dem Vater selber eine andere Lösung aus oder es verzichtet eben auf die Spaßalternative. Wenn Kinder dem Vater gegenüber Stellung beziehen müssen, überlegen sie sich erfahrungsgemäß nämlich durchaus, ob sie sich auf die mögl. Diskussion mit dem Papa einlassen. Über die Mama das zu organisieren ist nämlich so viel leichter und bequemer. Und viele Mamas gehen ja auch gern drauf ein - ohne dran zu denken, ob ihrem Kind das tatsächlich auch langfristig nützt.



  • :lgh Nö tun die scheinbar nich, denn das hat hier auch rein gar nix mehr mit dem Thema zu tun! Hier werden einem ja Dinge unterstellt :radab nunja

  • Ich finde es unsäglich, dass einem Vater zugemutet wird, das Kind an seinem Umgangstag zu irgendwelchen Geburtstagen zu gondeln und wieder zurück, statt Zeit mit ihm zu verbringen.


    Aber es geht hier nich um das wohlergehen des KV. Ich habe auch NIRGENDWO geschrieben das er die kurze hin und hergondeln soll, das kann ich alles alleine. Und sorry, dieses Jahr liegen besagte Kinderpartys vielleicht alle auf " meinem " Sonntag :hae: und? Das is dann doch halt so, falls was geplant war wirds verschoben..und seine Sonntage wären ja auch nich futsch meine güte, ich habe ihm ersatz tage angeboten die beiden können und sollen ja auch zeit miteinander verbringen,samstage die gleiche zeit, in der woche, will er nich. Ich bin für das wohlergehen meiner Tochter verantwortlich, und ich glaube schon das Töchterchen mit 8 sehr wohl unterscheiden kann ob sie Kinderparty machen will oder Papabespassung!


  • ------>weil manche Mütter hier die Übermütter sind die alles richtig machen :hae: :schiel ..


    :Flowers:Flowers Danke für das Lob.. Ist aber gar nicht nötig. :D




    *lachwech* nee du ich denke da voll und ganz nur an mich..Töchterchen wird hier regelrecht festgekettet *ironie ende*


    Tja, festketten ist gar nicht nötig. Der "richtige" Kommentar hier und dort... dazu ein entsprechender Tonfall. Das Gefühl vermittelt, eine Einladung zur Freundin sei wichtiger als der Papa und der Papa sei intolerant, wenn er nicht warten oder den Besuch bitteschön verschieben kann...


    Das ist alles viel sehr wirkungsvoller als ein paar Ketten und lässt sich nach außen auch noch als päd. wertvoll hinstellen.



    Manche Väter sind halt zum :kotz

    Also das finde ich doch jetzt echt unverschämt!!!! :rolleyes: :wow


    Soso. Findest du?! :rolleyes: Ich finde bestenfalls deinen Ton und deine Ausdrucksweise unverschämt... um bei deinem Ausdruck zu bleiben.

  • Egal, wie doof der Papa sein mag, ich bin trotzdem der Meinung, es muss Pflicht der Mama sein, dem Kind zu vermitteln, dass Umgang mit dem Papa wichtig ist und Vorrang hat.
    Und entweder handelt das Kind mit dem Vater selber eine andere Lösung aus oder es verzichtet eben auf die Spaßalternative. Wenn Kinder dem Vater gegenüber Stellung beziehen müssen, überlegen sie sich erfahrungsgemäß nämlich durchaus, ob sie sich auf die mögl. Diskussion mit dem Papa einlassen. Über die Mama das zu organisieren ist nämlich so viel leichter und bequemer. Und viele Mamas gehen ja auch gern drauf ein - ohne dran zu denken, ob ihrem Kind das tatsächlich auch langfristig nützt.


    Falsch, wenn du gelesen hättest, ich habe mehrmals geschrieben das Töchterchen selber bei Papa anruft wenn sie was mit ihm machen möchte..also nix mit leichter und bequemer...



    Und das sich MARLENE bei jedem deiner Posts bedankt spricht ja für sich *lmw*:respekt :dribbel

  • Ich verstehe jetzt gerade allerdings auch nicht, warum die TE so angegangen wird. KV will nicht mehr Kontakt. Trotz jahrelangem hinterherrennen ihrerseits. PUNKT. Das ist die eine Seite.


    Dann ist es laut TE bisher 4 mal vorgekommen, das zufällig an genau diesem Papa- Sonntag in der knappen Zeit, die der KV mal gnädigerweise für seine Tochter zur Verfügung steht ein Kindergeburtstag stattfand. KV war beleidigt und hat ihr nicht geglaubt, das es diese Geburtstage wirklich gab, sondern unterstellt ja der KM quasi, das sie ihm das Kind vorenthalten will ( Trotz ersatztermin.). (Wo da jetzt wieder ein Umgangsboykott liegen soll ist mir schleierhaft.).


    Der KV hat aus den WE nur noch ein paar stunden sonntags gemacht, nicht die KM. Weil er lieber weggehen wollte. Und sie wird jetzt angegangen, weil ihr kind (logischerweise) das gleiche möchte? Sprich lieber auf so einen Geburtstag als zu ihrem Vater? Mal so ehrlich, wie förderlich ist es wohl für den vater-kind-kontakt, wenn töchterchen in diesen paar stunden, die der KV für sie opfert dann noch knatschig und beleidigt ist, weil sie wegen ihm nicht auf den Geburtstag durfte? (wir reden hier ja von einer 8 jährigen, nicht von einer Kleinkind.Die wird weder vergessen, das ja der Geb. gerade stattfindet, noch Verständnis dafür aufbringen, das der Papa gerade wichtiger ist.). Ein entsprechender Ersatztermin wird ja angeboten. Von daher finde ich so Aussagen wie:


    Zitat

    Die kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Papatreffen auch wichtig
    ist... Und dass sie das auch dem Töchterlein vermitteln muss.

    in diesem Fall schon ziemlich... naja. Wir reden hier ja nicht davon, das das ständig vorkommt, sondern von bisher 4 mal.


    Und ja, das gesellschaftliche Leben findet nicht nur auf solchen Geburtstagen statt. Aber das Kind ist nicht nur auf dieser Feier nicht dabei, darüber wird ja dann Montags in der Schule auch geredet... und auch da ist sie dann außen vor. "Weil ich ja zu meinem Papa MUSSTE.". (Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie es war, wenn ich nicht zu so einem Geburtstag konnte, weil wir zu Oma und Opa MUSSTEN... ich habe mich von meiner "allerbesten Seite" *hust* gezeigt bei den Großeltern... also wer hatte da wohl irgendwas von? Ihc würde mal sagen, keiner. )

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...


  • dito

  • Das ist der Sinn der Bedankfunktion: Es muss nichts doppelt geschrieben werden. Meine Posts sind Dir sowieso nicht respektvoll genug (hast Du Dir den Respekt irgendwie verdient? Höflich bin ich nämlich)


    Und ich bedanke mich auch recht herzlich für das Lob an diejenigen, die nicht Deiner Meinung sind.
    Nicht Deiner Meinung = Supermutter?


    Holla! :daumen

  • Also das finde ich doch jetzt echt unverschämt!!!! :rolleyes::wow glaub ich ja nicht!
    Soll sie die Tochter zu einem Vater schicken der KEINERLEI Interesse bekundet und seine Zeit liebert verfeiert??
    Sorry da würde ich meine auch nicht hinschicken und sie hat jawohl (siehe vorige Beiträge) ALLES versucht!


    Liest Du nicht???


    Großbuchstaben in Foren sind einsbedeutend mit Schreien. Würdest du dies bitte lassen. Danke.


    Doch ich lese - nichts von einer Umgangsklage, um das Recht des Kindes einzuklagen. Das kann es nicht selbst.
    Wenn der Vater nach einer gerichtlichen Umgangsvereinbarung, die dem Recht des Kindes gerecht wird, sich immer noch weigert mehr Umgang zu praktizieren, dann wurde alles versucht.


    Emma, du hast recht.