Warum erlernen Männer denn solche Jobs nicht? :frag Sind die Frauen wahrscheinlich auch Schuld :engel
Teilweise ja. Der Beruf des Erziehers ist weder vom Gehalt noch vom Status her geeignet dem Mann auf dem Partnermarkt eine größere Auswahl potentieller Partnerinnen zu verschaffen.
Und es sind wieder einmal die Frauenverbände, die Gleichstellungsbeauftragten und viele Politikerinnen, die eine Männerquote im Erziehungsbereich strikt ablehnen. Dabei wäre sie hier vielleicht sogar mal sinnvoll.
Der Beruf des Erziehers ist weder vom Gehalt noch vom Status her geeignet dem Mann auf dem Partnermarkt eine größere Auswahl potentieller Partnerinnen zu verschaffen.
Da geb ich dir Recht, das ist aber auch in den Pflegeberufen so.
Als Alleinverdiener hat man mit den Gehältern keine so guten Aussichten.
Teilweise ja. Der Beruf des Erziehers ist weder vom Gehalt noch vom Status her geeignet dem Mann auf dem Partnermarkt eine größere Auswahl potentieller Partnerinnen zu verschaffen.
:radab:radab:radab:radab
Nur nebenbei, es gibt reihenweise männliche Diplom-Pädagogen, zumindest haben etliche mit mir zusammen an der Uni diesen Abschluss gemacht. Der TS selbst ist lt. Profil auch einer. Und der verdient ja, glaubt man seinen eigenen Aussagen, eine ganze Menge Geld.
Der Beruf des Erziehers ist weder vom Gehalt noch vom Status her geeignet dem Mann auf dem Partnermarkt eine größere Auswahl potentieller Partnerinnen zu verschaffen.
Radex, so wird's gemacht, der Mann ist nichts weniger als Dipl. Päd. (dann klappt's auch mit der Nachbarin...):
allerdings muss ich zugeben, dass ich als akademiker und recht gutverdiendender
Nur nebenbei, es gibt reihenweise männliche Diplom-Pädagogen, zumindest haben etliche mit mir zusammen an der Uni diesen Abschluss gemacht. Der TS selbst ist lt. Profil auch einer. Und der verdient ja, glaubt man seinen eigenen Aussagen, eine ganze Menge Geld.
Wir sprachen von Erziehern, und die bekommen nur sehr selten das Gehalt eines Dipl. Pädagogen.
Mit 1700 Euro brutto ist Mann natürlich der absolute Hecht im Karpfenteich, kann sich vor Angeboten von heiratswilligen Frauen nicht retten, die dafür Top-Verdiener wie Ingenieure oder Juristen den Laufpass geben, gell?
Sind Männer dann doch in Führungspositionen im Pflegebereich, wie z.B. als Pflegedienstleiter, ist das schon wieder ganz doll frauenfeindlich, wie man bei Wikipedia nachlesen kann:
Obwohl innerhalb der Pflege, hier am Beispiel der Altenpflege dargestellt, etwa 85 Prozent der Beschäftigten weiblich sind, sind etwa 60 Prozent der Führungspositionen von Männern besetzt. Die männlichen Pflegekräften profitieren dabei insbesondere von den in Frauendomänen typischen karriereverhindernden Faktoren für Frauen, beispielsweise die durch die Familienplanung entstehenden Auszeiten oder der überproportional vielen Frauen in Teilzeitarbeitsverhältnissen
http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegedienstleitung
Bis in die 90er Jahre hinein gab es durchaus eine nennenswerte Zahl von männlichen Erziehern. Dann kam die große Mißbrauchsdebatte, und viele suchten sich einen anderen Job. Über jedem männlichen Erzieher hängt seitem das Damoklesschwert des Generalverdachts. Schon ein paar von Kolleginnen gestreute Gerüchte genügen um einen Erzieher für alle Zeiten beruflich und sozial zu erledigen. Warum sollte sich jemand das antun?
Lt. einem Gerichtsurteil wurde einem Erzieher sogar untersagt in einer reinen Mädchengruppe seinen Job zu machen. Einzige Begründung des Gerichts: Er ist ein Mann, und wäre als solcher potentieller Täter. Solange Erzieher selbst beim Hoppe-Reiter-Spielen kritisch beäugt werden, wird sich kaum ein Mann entscheiden diesen Beruf zu erlangen.
wo ist denn diese "nennenswerte" anzahl von männlichen erziehern jemals gewesen? während meiner ausbildung ( mitte der 80er jahre) hatten wir 3 klassen an der fachschule für sozialpädagogik... grob geschätzte 80 leute... dabei waren ( ich erinnere mich genau)
DREI männliche mitschüler
kindereinrichtungen reißen sich um männliche mitarbeiter! grundschulen wünschen sich männliche lehrer!
ich hab noch nie davon gehört , das ein männlicher erzieher keine mädchengruppe leiten dürfe!( und ich kenne mehrere einrichtungen)
nicht die begründung "frauenarbeit" ist ausschlaggebend , nicht die begründung "missbrauchsverdacht" ist ausschlaggebend..
es ist definitiv der vergleichsweise schlechte verdienst!!
was die jungen männer in pflegeberufen betrifft , ist es wohl ähnlich.
und wieso eigentlich "zwangsverpflichtung" ? die jungs haben doch freiwillig den zivi dienst angefangen und wußten demnach , was kommt..
mein mittlerer hat zunächst zividienst in einem kh gemacht und jetzt macht er ein"freiwilliges, soziales jahr" in einem anderen kh ( weil ihm der beruf gefällt und er eine neue ausbildung in diesem bereich anstrebt)
viele mädchen machen ebenfalls ein "fsj" die ehem. förderschule meines jüngsten hatte eine ganze schar von mädchen im "fsj"
wieviele einrichtungen kennst du @ radex?
wieviele junge männer, die gerne in sogen. "frauenberufen" arbeiten würde, ließe sie man?
rübli
Hi,
und wieso eigentlich "zwangsverpflichtung" ?
es ist ein Zwang, entweder Bund :kotz oder Zivildienst, wenn nicht dann Knast :angry ...deshalb Zwang.
Gruß
babbedeckel
ok babbe , so gesehen hast du recht
es ist ein Zwang, entweder Bund :kotz oder Zivildienst, wenn nicht dann Knast :angry ...deshalb Zwang.
Zu unserer Zeit, Babbedeckel.
Heute kommt man doch sehr leicht drum rum.
Wäre übrigens einen eigenen Fred wert, wer was gemacht hat.
Wir sprachen von Erziehern,
Nö. Wir sprachen von Männern mit Erziehunsfunktion im Beruf.
Mit 1700 Euro brutto ist Mann natürlich der absolute Hecht im Karpfenteich, kann sich vor Angeboten von heiratswilligen Frauen nicht retten, die dafür Top-Verdiener wie Ingenieure oder Juristen den Laufpass geben, gell?
Das oberflächliche Frauenbild, das hinter Aussagen wie dieser steckt, ist einfach nur eins: ZUM :kotz .
Ich habe mir nie einen Mann nach seinem Gehalt "ausgesucht" und finde solche Unterstellungen hochgradig beleidigend.
die jungs haben doch freiwillig den zivi dienst angefangen und wußten demnach , was kommt..
mein mittlerer hat zunächst zividienst in einem kh gemacht und jetzt macht er ein"freiwilliges, soziales jahr" in einem anderen kh ( weil ihm der beruf gefällt und er eine neue ausbildung in diesem bereich anstrebt)
Die Zivis die ich in meinen Berufsjahren im Pflegeheim kennen gelernt hatte, waren fast ausschliesslich im Hausmeisterbereich tätig, haben Botengänge erledigt oder haben Bewohner zu Ärzten ect begleitet.
Ein ehemaliger Schulkollege, Wehrdienstverweigerer, hat nach seinem Zivi die Ausbildung zum Altenpfleger gemacht.
Die meisten haben gesagt "Was ihr macht, könnt ich gar nicht, bin nicht der Mensch dazu"
Und was sehr auffallend ist, das die Damen im Pflegehiem, oftmals nicht von männlichen Pflegern versorgt werden möchten.
Vielleicht aufgrund der Erlebnisse zu Kriegszeiten.
Und im Pädagogischenbereich, sind Männer einfach Rar.
Erzieher im Kindergarten, oder Grundschulen.
Weiterführende Schulen, haben mehr Lehrer, und auch in der Jugendpädagogik gibt es mehr Männer.
kindereinrichtungen reißen sich um männliche mitarbeiter! grundschulen wünschen sich männliche lehrer!
Stimmt. Wo bleibt also die Quote?
In Hessen sucht man verzweifelt Tagesväter:
http://www.hessen.de/irj/HSM_I…97-d801-33e2-dca737ab19f3
was besonders bemerkenswert ist. Offenbar sollen Männer fremde Kinder betreuen, haben aber selbst kein Recht die eigenen Kinder zu betreuen?
ich hab noch nie davon gehört , das ein männlicher erzieher keine mädchengruppe leiten dürfe!( und ich kenne mehrere einrichtungen)
Dann les mal hier:
http://www.focus.de/karriere/a…ninternat_aid_320803.html
und wieso eigentlich "zwangsverpflichtung" ? die jungs haben doch freiwillig den zivi dienst angefangen und wußten demnach , was kommt..
Und wenn sie ihn nicht "freiwillig" antreten, kommen leider kurzerhand die Feldjäger vorbei...
wieviele junge männer, die gerne in sogen. "frauenberufen" arbeiten würde, ließe sie man?
Keine Ahnung. Mit der schlechten Bezahlung wird es ein typischer Frauenberuf bleiben, denn kaum ein Mann findet eine Frau, die ihn versorgt.
Das oberflächliche Frauenbild, das hinter Aussagen wie dieser steckt, ist einfach nur eins: ZUM :kotz .
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Nun, ich hab genau dies am eigenen Leib erlebt: Als ich mal Abteilungsleiter wurde, kamen die Frauen wie von automatisch bei mir an. Nachdem ich den Job nach 1 Jahr wegen der Arbeitsbelastung kündigte, waren sie alle so schnell wieder weg, wie sie gekommen waren... :kopf
Yeah, Radex der womanizer! :love
Kannste den Ex-Abteilungsleiter nicht irgendwie in Dein Profil einbauen?
"Abteilungsleiter aus Leidenschaft" oder so....
Nun, ich hab genau dies am eigenen Leib erlebt: Als ich mal Abteilungsleiter wurde, kamen die Frauen wie von automatisch bei mir an. Nachdem ich den Job nach 1 Jahr wegen der Arbeitsbelastung kündigte, waren sie alle so schnell wieder weg, wie sie gekommen waren... :kopf
Na und? Ich habe z.B. auch Männer kennengelernt, die mich als Akademikerin nicht wollten. Trotzdem generalisiere ich daraus nicht ein solch oberflächliches Männerbild!
...wiess nicht ob TS das meinte was ich auch seh und erlebe. Aber unsere Jungs sind zusehends keine mehr...und werden auch keine "Männer"! ich rede jetzt nicht von MAchos oder Wikingern die sich plündernd durch Europa bewegen, sondern Kameraden dien Arsch in der Hose haben und Profil zeigen.
In den Einstellrunden zur Berufsakademie erlebe ich 95% farblose Gestalten, Abziehbildle, trotz Notenschnitten um die 1,3 im Abi.
Bevor ihr mich verreisst, es geht hier net um Krieg spielen und das was man den Männern gemeinhin so nachsagt, sondern ich wünsche mir die Leader die aus den Unis kommen und hier wieder was bewegen und zerren und nicht vor lauter Angst irgendwo anzuecken, streamline ihren Bachelor in Rekordzeit duchziehen. Oder: Wo sind die Jungs die sich bewusst zum Handwerk bekennen, sich dort zeigen und Ihren Beruf lieben um selber nachher einen Betrieb zu gründen. Ja, Risiko, ja uncool...nichtsdestotrotz.........
Nettes Buch dazu: "Jungs im Abseits" von Leonard Sax! Viel Amiquatsch drin aber durchaus Dinge die hier in D ebenso Ihre Gültigkeit haben.
und ob das Ganz damit zu tun hat, dass die Kids vom Kindi bis zu 5ten Klasse öffentlich fast nur durch Frauen betreut werden, das zu beurteilen wäre vermessen und unfair, wir haben ein System das in Summe auf der Welt führend ist. :thanks: Ich hab nur erlebt, dass es spürbar war als die ersten männlichen Lehrer in der Erziehung auftauchten!
Na und? Ich habe auch Männer kennengelernt, die mich als Akademikerinnen nicht wollten.
Akademikerinnen sind ebenso wie schlecht verdienende oder arbeitslose Männer die großen Loser auf dem Partnermarkt. Das kann man schon generell so sagen.
Akademikerinnen sind ebenso wie schlecht verdienende oder arbeitslose Männer die großen Loser auf dem Partnermarkt. Das kann man schon generell so sagen.
Das sehe ich anders. Ich habe es trotzdem geschafft, einige Männer zu treffen, die ein bisschen Hirn zu schätzen wissen, und so einige nette Partnerschaften führen dürfen.
Alles anzeigenZitat von »radex«
Zitat von »Borgia«
Na und? Ich habe auch Männer kennengelernt, die mich als Akademikerinnen nicht wollten.
Akademikerinnen sind ebenso wie schlecht verdienende oder arbeitslose Männer die großen Loser auf dem Partnermarkt. Das kann man schon generell so sagen.
*lach
"generell" kann man das so sagen?
Habe ich als Akademikerin selbst noch nicht erlebt aber viell. kommt das große Loser-Sein noch auf mich zu.
Manchmal sind deine Beiträge doch lustig, Radex