Verfassungsrichter zweifeln an Hartz-IV-Sätzen für Kinder

  • Grünschnabel, der Arbeitsmarkt ist kein starres Gebilde.
    Dort wo die Bedingungen gut sind, entstehen schnell Arbeitsplätze.


    Und gute Leute vor Ort zu haben ist sicherlich eine der Bedingungen.

  • Grünschnabel, der Arbeitsmarkt ist kein starres Gebilde.
    Dort wo die Bedingungen gut sind, entstehen schnell Arbeitsplätze.


    Und ebenso schnell fallen welche Weg. Vollbeschäftigung war mal und kommt auch nicht wieder. Das ist der Grund warum die Arbeistlosenzahlen seit Jahrzehnten so hoch sind wie sie sind und trotz aller Reformen, guter und schlechter Ideen (sowie allen Regeln der statistischen Verschleierung) nicht plötzlich oder für einen kurzen Zeitraum zusammenbrechen. Ist so, wird so bleiben und so lange man das nicht zur Basis der Politik macht wird es immer weiter Unsinn geben. Das einzige was die Qualifizirerei bringt ist Änderungen in den einzelnen Biographien und "sicher" Jobs in der Weiterbildung.

  • Nachhilfe kann nur in bestimmten Fällen steuerlich geltend gemacht werden.
    Wenn es beruflich bedingt ist als Umzugskosten.


    Seit neuestem Kann man wohl nachhilfe von der Steuer absetzen.... Sagt zumindest der Steuerberater meines Freundes....Geht natürlich nur wenn man eine ordentliche Rechnung zb vom Studienkreis hat und nciht irgendeiner älteren Schülerin das Geld bar auf die Kralle gibt.....
    Es gab da wohl irgendein Urteil und mein Freund wird die Nachhilfe für sein Kind für 2009 absetzen können...


    Falls zur Hand wäre ich für genauere Information dankbar. Ich habe horrende Kosten für professionelle Förderung, die mir niemand erstattet.

  • ... mir könnte man das schon recht machen.... :lach . Ich seh keinen andern Weg, als auch die in ndie Verantwortung zu btingen, die Geld haben.
    Warum sollte ein betrieb nicht grundsätzlich zur Ausbuildung verpflichtet sein? Tut er das nicht, muss er zahlen, und das Geld käme in einen Fond, aus dem dann Kinder und Jugendliche gefördert werden, die nicht so gute Chancen haben...
    Oder so Firmen wie schlecker müssten eigentlich strafrechtlich verfolgt und mit richtig empfindlichen Strafen belegt werden. das Geld käme dann wieder in einen Sozialfond...
    Betriebe, die sich ihre Arbeitnehmer spnosrn lassen, weil sie Hungerlöhne bezahlen müssten dem Staat die Aufstockleistungen 1:1 zurückgeben.... usw...
    Wir sind doch in vielen Bereichen schon auf Lohnniveaus, die z.B. Polen schon zu niedrig sind.



    Aber wenn ich das Gezeter von heute, vom politischen Aschermittwoch lese oder höre, dann wird mir so schlecht und mein Adrenalin geht so hoch, dass ich hier wie Rumpelstilzchen hopsen könnte.
    Das hat nur ein gutes: mein Blutdruck ist normal hoch und ich bin nicht so müde, wie sonst.... :D

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Warum sollte ein betrieb nicht grundsätzlich zur Ausbuildung verpflichtet sein? Tut er das nicht, muss er zahlen, und das Geld käme in einen Fond, aus dem dann Kinder und Jugendliche gefördert werden, die nicht so gute Chancen haben...
    Oder so Firmen wie schlecker müssten eigentlich strafrechtlich verfolgt und mit richtig empfindlichen Strafen belegt werden. das Geld käme dann wieder in einen Sozialfond...
    Betriebe, die sich ihre Arbeitnehmer spnosrn lassen, weil sie Hungerlöhne bezahlen müssten dem Staat die Aufstockleistungen 1:1 zurückgeben.... usw...

    Es gibt so viele gute Ideen.


    Dann werden Argumente die dagegen sprechen, an den Haaren herbei gezogen und die guten Ideen werden schon im Ansatz erstickt, weil die Lobby dafür nicht vorhanden ist.


    Mit sozialem Getue kann man nun mal keine Kohle machen... ;)

  • Warum sollte ein betrieb nicht grundsätzlich zur Ausbuildung verpflichtet sein? Tut er das nicht, muss er zahlen, und das Geld käme in einen Fond, aus dem dann Kinder und Jugendliche gefördert werden, die nicht so gute Chancen haben...

    Da ist prinzipiell nichts gegen zu sagen.


    Aber dann sollten gefälligst auch Eltern und Schulen zur Rechenschaft gezogen werden die nicht in der Lage sind ausbildungsfähige Jugendliche an den Start zu bringen.

  • Warum sollte ein betrieb nicht grundsätzlich zur Ausbuildung verpflichtet sein? Tut er das nicht, muss er zahlen, und das Geld käme in einen Fond, aus dem dann Kinder und Jugendliche gefördert werden, die nicht so gute Chancen haben...


    Was sind denn Kinder und Jugendliche, die nicht so gute Chancen haben?
    Diejenigen mit den Eltern, die sich um nix kümmern?
    Oder diejenigen mit Eltern ohne eigenes Einkommen?


    Wenn ich lese, dass ich jetzt auch noch für anderer Menschen Kinder die Nachhilfe zahlen soll und selbst nicht weiß, wie ich die bloße Betreuung (ohne Nachhilfe) finanzieren soll. .... sorry, da geht mir mein Verständnis auf Grundeis. Aber ganz tief auf Grundeis.


    Wenn ich könnte, würde ich glatt abhauen in ein anderes Land. Ich würde gerne dort meine Steuern zahlen und dafür gefälligst auch eine adäquate Leistung erhalten: Angemessene Kinderbetreuung für berufstätige Eltern und ein Steuersatz , der einen nicht per Se arm macht.



    (Warum soll diese Abgabe übrigens an die Jugendlichen gehen? Warum nicht an die Betriebe, die ausbilden und damit helfen, den Kindern den Weg zum Beruf öffnen???)

  • ... ich schrieb von einem Fond.
    Diese Bildungsförderung müsste für alle BV- Gruppen gelten, die von ihrem Einkommen her das nicht stemmen können. Verstehe den Frust gut, den das macht, wenn man selber kaum über die Runden kommt, trotz Arbeit. Aber... das leigt vielleicht an den zu niedriegen Gehältern, oder?


    Und es gibt Definitionen zu benachteilgten Kindern und Jugendlichen...


    Und ich würd auch gerne hier die Biege machen und mit dem was ich kann endlich ein auskömmliches Einkommen erzielen....

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Mein Gehalt ist definitiv nicht zu niedrig.
    Die Steuern sind zu hoch und die Kosten auch.


    Und was sollen die so genannten BVs denn noch alles bezahlen?


    Meine Frage war: Warum sollen aus diesem Fond dann nicht diejenigen Betriebe gefördert werden, die ausbilden?

  • ... wieso müssen die gefördert werden?
    Ausbildung muss wieder zu einem Betrieb gehören.


    Wir drehen uns im Kreis:
    Zu hohe Abgaben bei den falschen. Spitzensteuersatz wurde ja gesenkt... Verantwortung auch für die Geldmenschen, die haben der Allgemeinheit gefälligst auch was zurückzugeben... usw....


    Dass bei dir u.a. die Steuern zu hoch sind ist doch ein Problem, was das derzeitige System zwingend herbei führt! Man kann dann aber doch nicht hergehen und die Waage weiter zu Ungunsten derer Verschieben, bei denen eh schon nur Hilfebedarf ist. Und wo bitte sind denn die vielen tausend Arbeitsplätze für all die "faulen Säcke"? Hast du da irgendwo nen Tip?


    Denk mal wie wenige wieviel vom Kuchen haben und wie viele sich den "Rest" teilen müssen. Würden die wenigen richtig besteuert und in ihre Verantwortung genommen, hätten wir mit Sicherheit so ein riesen Problem mit den Sozialleistungen nicht.


    Aber ich habe den Eindruck, je mehr Geld, um so weniger Verantwortung für das Gemeinwesen. Dabei steht sogar im Grundgesetz, dass Eigentum verpflichtet!

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • ... wieso müssen die gefördert werden?
    Ausbildung muss wieder zu einem Betrieb gehören.


    Früher hat man Lehrgeld gezahlt. Aus gutem Grund. Ausbilden ist zeitaufwändig und teuer. Hast nicht gewusst? :brille


    Aber ich habe den Eindruck, je mehr Geld, um so weniger Verantwortung für das Gemeinwesen. Dabei steht sogar im Grundgesetz, dass Eigentum verpflichtet!


    Welche Verantwortung übernimmst Du persönlich eigentlich für das Gemeinwesen?

  • Wenn ich manchmal so lese, welche Ansprüche manche Leute an den Staat stellen, hab ich das Gefühl, man hätte 1990 nicht die DDR einstampfen sollen, sondern die BRD!!!

  • Wenn ich bedenke, dass manche vor einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes von ekelerregend hohem Niveau des Jammerns sprechen, ohne die höchtrichterliche Entscheidung abzuwarten, wundert es mich nicht mehr, dass in ähnlicher Manier weitergewettert wird, obwohl ein unabdingbarer Bedarf ab sofort bei den Argen geltend gemacht werden kann - wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert.


    Marlene, du bist gemein ;):brille .
    Ausbildung kostet Geld, stimmt. - Wo fängt diese an? Erst im Ausbildungsbetrieb, früher Lehrherrn genannt, oder doch wesentlich früher?
    Wenn ich deinen Gedanken konsequent zuende denke, müßte auch wieder Schulgeld eingeführt werden.
    Fändest du das richtig?

  • Marlene, du bist gemein .
    Ausbildung kostet Geld, stimmt. - Wo fängt diese an? Erst im Ausbildungsbetrieb, früher Lehrherrn genannt, oder doch wesentlich früher?
    Wenn ich deinen Gedanken konsequent zuende denke, müßte auch wieder Schulgeld eingeführt werden.
    Fändest du das richtig?


    Ich sehe den Unterschied.


    Das eine ist die schulische Bildung, finanziert von Steuerzahlern.


    Das andere ist die betriebliche Ausbildung, finanziert vom Betrieb, der an diesen Lehrlingen ganz sicher keinen Gewinn macht.


    Und falls es ein paar beruhigt: Es gibt Kinder, die werden nirgendwo gefördert. Die sind klug, intelligent und haben trotzdem kaum Chancen in unserem Bildungssystem. Wenn alles gut läuft (meine ich ernst) darf ich bald mal für eines dieser Kinder Schulgeld zahlen. Warum? Weil ich nen Job hab. Andere kriegen's umsonst. :D


    Ohne Konjunktiv (fändest): Findest Du das richtig?

  • Nein, ich finde es nicht richtig.
    Schau, vor ca. 3,5 Jahren war auch ich von der Arge abhängig, mußte zeitweise bis zu drei Mal/wöchentlich zu unserem HNO-Arzt fahren. Da Antibiotika für mich kein Allheilmittel sind, ist unser HNO-Arzt so ca. 1,5 Stunden von uns entfernt, einfache Fahrt, egal ob öffentliche Verkehrsmittel oder PKW. Also zahlte ich zeitweise pro Tag 13 € Fahrtkosten, von meinem H4 Satz bei damals zwei hochallergischen Kindern. Überlebt hatten wir diese Zeit nur deshalb, weil ich damals noch in einem Haus mit einem großen Garten lebte - eigenes Kern-, Beerenobst und Gemüse satt.


    Wäre ich zu einem "klassisch" arbeitenden HNO-Arzt gegangen, hätte ich das Risiko tragen müssen, dass Junior inzwischen ein Hörgerät benötigen würde und die Große Asthma hätte; o.k., der Ehrlichkeit halber muss ich sagen, dass ich von den Risiken dann auch nix wüßte. Der materielle Preis für die bestmögliche Gesundheit für die Kinder war für mich schon, hm, sehr belastend. - Trotzdem finde ich es o.k., wenn jetzt diese Kosten für andere übernommen werden würden, unabhängig davon, wie die Ausgestaltung des höchstrichterlichen Urteils im nächsten Jahr aussieht.


    Wäre die Große der Empfehlung ihres G8 gefolgt, wäre sie auf einer "besonderen Schule" (hochbegabt). Was glaubst du, wer die Fahrkosten finanzieren dürfte? Sie mag aber nicht. Trotzdem war für gut 12 Monate Nachhilfe in einem Hauptfach notwendig, 90 € monatlich; die Versetzung war deswegen nie gefährdet. :frag Heute hätte ich die Auswahl zwischen in den sauren Apfel beißen und die Große zu bitten, so schlecht zu werden, dass die Versetzung gefährdet ist. - Und dennoch finde ich es o.k., dass Nachhilfestunden jetzt gezahlt werden können und hoffe, dass Schulvereine o.ä. entsprechende Zuschüsse an Familien weitergeben, die nicht von H4 abhängig, jedoch nur knapp darüber leben.


    Solange der deutsche Michel und die deutsche Gretel sich in den unteren bis mittleren Einkommensschichten mit den H4-Empfängern "bekriegen", die eine Gruppe der anderen die Wurst nicht gönnt, haben die "geldigen" Machthaber ihr Ziel erreicht: das Lohnniveau sinkt weiter und Otto-Normal-Verbraucher argumentiert kräftig mit, obwohl ihm schon selbst das Wasser bis zum Hals steht, gibt jedoch die Schuld gern nach unten weiter.

  • Marlene... du wolltest doch an der Sache diskutieren... oder? Also warum machst du mich schon wieder so schräg an hm?
    Ich bin im Mom NICHT auf Transferleistungen angewiesen. Einzig hälftiges Kindergeld bekommen das Kind uns ich. Den KiGa- Beitrag zahle ich selber.
    Ich wurschtle mich aus einer höchst präkären Lebenssituation wieder hoch und erziehe " nebenher" ein kleines Mädchen. Und das wirklich alleine, ohne familiäre Unterstützung, ohne Freundeskreis... wirklich alleine. Ich kriege was mir in D von Gesetzeswegen zusteht. Betreuungsunterhalt und das Kind KU. So... und nebenher biete ich immer wieder mein Können udn Knowhow an, allerdings will ich dafür eine Aufwandsentschädigung. Für Ehrenamt hab ich kein Geld.
    Zudem stehe ich meiner Mutter noch bei, denn einfach mal so schnell in betreutes Wohnen und damit ist alles erledigt, was die alte Dame angeht, ist das ja nun leider auch nicht. Ich renne z.B. mit deftiger Bronchitis bei tiefen Minusgraden durch die Stadt um für sie Besorgungen zu machen, weil die Kommune ihrer Räumpflicht nicht nachkommt und die alten Leute nicht aus dem Haus können, ohne sich die Knochen zu brechen. USW.
    So und nu komm du mal wieder auf die sachliche Ebene runter.


    Ich habe übrigends eine berufsbegleitende Ausbildung gemacht, in der ich Kost, Logie und Taschengeld bekam, für die Arbeit sie ich leistete. Schwerstarbeit in der Pflege- und Behindertenarbeit, von der du wahrscheinlich noch nicht mal träumen würdest.


    Wie engagierst du dich denn für das Allgemeinwesen?


    Deinen Frust, dass es "den Leistungsempfängern" ja besser geht, wie dir kann ich verstehen, aber faktisch richtiger wirds dadurch nicht.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • Solange der deutsche Michel und die deutsche Gretel sich in den unteren bis mittleren Einkommensschichten mit den H4-Empfängern "bekriegen", die eine Gruppe der anderen die Wurst nicht gönnt, haben die "geldigen" Machthaber ihr Ziel erreicht: das Lohnniveau sinkt weiter und Otto-Normal-Verbraucher argumentiert kräftig mit, obwohl ihm schon selbst das Wasser bis zum Hals steht, gibt jedoch die Schuld gern nach unten weiter.



    Genaus so.... Statt endlich angemessene Entgelte für gute Arbeit zu fordern werden sich gegenseitig die Augen ausgehackt. Damit spielt man den FDP- Supersozialpolitikern und Konsorten in die Hände. Mist is das....und hochunanständig.



    Edit: ... grad kam im Radio in den Nachrichten, dass einer der FDP- ler eine Kürzung der H4- Sätze erwägt, um den Menschen die Chance zu geben, dass Teilzeitbeschäftigte besser dastehen, wie Leitungsempfänger..... Oh Mann :radab

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • Deinen Frust, dass es "den Leistungsempfängern" ja besser geht, wie dir kann ich verstehen, aber faktisch richtiger wirds dadurch nicht.


    Nein, all das habe ich Dir nicht unterstellt und meine Beweggründe sind nicht (wie von Dir unterstellt) meine eigenen Pfründe. Zumindest mal ist das nur ein Teil dessen, was mich bewegt. Ich sehe nämlich schon auch die Allgemeinheit, die Gemeinschaft. Nur eben aus einer anderern Perspektive als Du.


    Ich habe nur Dein Fordern und Wollen relativiert. Anderen so viele Pflichten aufzuerlegen und an Moral zu appellieren ist leicht. Da war es interessant, mal nachzufragen, wie selbstverständlich es für Forderer ist, selbst was für andere zu leisten (nicht für Mama, sondern für Wildfremde - so wie es gefälligst die Ausbildungsbetriebe tun sollen).


    *edit* Dabei ist es mir vollkommen egal, wovon diejenigen leben, die da fordern und mir in der Diskussion gegenüber stehen. Es geht ja wohl um die Gemeinschaft: Diejenigen die erhalten und diejenigen die zahlen - zumindest mal ganz allgemein gesehen. Mit keinem Wort habe ich nach Deinen Einkommensnachweisen gefragt oder bin persönlich geworden. Ich habe lediglich eine Deiner hehren Forderungen in Sachen Gemeinschaftsdenken hinterfragt.
    Geht es um die Sache als Solche? ........oder womöglich doch nicht?

    2 Mal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Hi,


    ich zitiere mich nochmal :D

    jede Gesellschaft (schon bei den alten Griechen), hat welche, die sich auf der Allgemeinheit "ausruhen".


    Eine Gesellschaft, die dies nicht aushält, ist quasi keine Gesellschaft.

    Was mir, mit dieser leidigen H4-Diskussion NICHT in die Birne geht ....


    das diejenigen, die an der Wirtschaftskrise schuld sind, nicht aber auch rein gar nix blechen müssen, sondern noch von dem/den Staat(en) Geld in den Allerwertesten geblasen bekommen. :amok:
    Man sollte schon mal von oben anfangen, denen den Marsch zu blasen. Wenn ich dann noch diesen Artikel lese, so wird´s mir persönlich schlecht.
    NEIN nicht schlecht, denn das ist´s mir eh schon seit Kohl .... sondern ich werde meine eigenen -mir möglichen- Maßnahmen ergreifen, UND zwar ohne schlechtes Gewissen. :bldgt:


    Ich packe mal die Kugel aus: "H4 - Satz wird erniedrigt....Kindesbedarf erhöht", so dass der Staat dieselben Ausgaben hat, UM die "anderen" weiter FETT zu ernähren.



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.