guten morgen ihr lieben ....
ich habe da mal ein anliegen/frage:
kurze vorgeschichte: seit ca. 1,5 Jahren gehen wir regelmäßig zur mediation... verlauf dieser: beleidigungen von ex, keine bereitschaft mit mir zusammenzuarbeiten, offene kundgebung von ex, dass er sich von niemandem etwas sagen lässt usw.....
leider sind die "mediatoren" (es sind 2 mänlich/weiblich) nichts anderes als zuhörer und greifen so gut wie nie ein, in einzelgesprächen wird mir aber immer wieder gesagt, dass es ex gefällt mich zu provozieren, ich doch die klügere sein soll und "nachgeben" sollte ... er stur und in seine denkweise "verliebt" sei... sie nicht eingreifen würden um ihn nicht noch mehr zu provozieren und sie angst davor hätten, dass er nicht mehr dort erscheint... usw.
eine andere mitarbeiterin vom JA, die 3x mich und ex erlebt hat, hat mir geraten die mediation abzubrechen, für sie ist dies alles eine unzumutbare situation ....
nun will ex über die zeit bei der mediation ein bericht haben für dies müsste er, natürlich auch ich eine "entbindung der schweigepflicht" unterzeichnen, dies will ich auf keinem fall tun, ich vertraue diesen leuten nicht, ich weiß, dass sie alles verharmlosen werden...(habe viele beispiele aber würde jetzt den rahmen sprengen)
meine frage: wie sieht es vor dem gericht aus, wenn seine anwältin sagt, dass ich mich geweigert habe das JA von der schweigepflicht zu entbinden, hat jemand solch eine erfahrung schon gemacht!
ganz lieben dank für eure zeit und evt. anregungen/antworten
lieben gruss
lulum