ausgepowert und sehr müde

  • Darf ich mich hier mal dran hängen. Mein Sohn ist 3 Jahre und ich hatte vor 6 Wochen einen Kreislaufzusammenbruch auf grund eines verschleppten Infekts. Seit dem Zussammenbruch hatte ich täglich Kopfschmerzen, die ich nur mit MEdikamenten in Griff bekommen hab, die mich zusätzlich müde gemacht haben. Jetzt nach 2,5 Wochen Urlaub gehts bei mir relativ wieder gut. Haber mir graut es schon wieder vor Montag, da ich genau weiß, dass es wird die nächsten Wochen stressig. Ich arbeite Halbtags in einem Familienbetrieb und geb nachmittags Nachhilfe in einem Eliteinternat. Da dort jetzt die Prüfungen anstehen, ist dementsprechend der Terminkalender voll. Ich geh morgens um 8 aus dem Haus und komm teilweise erst um halb 10!!! nach Hause. Ich hab einmal die Woche eine Auszeit, wo ich meinem Verein nach gehen kann. Nur das emfinde ich momentan eher als Belastung, da ich dort auch noch Ausbilder bin und ich im Vorstand bin und für nächstes Jahr ein Jubiläum ansteht.


    Ich finanzier mich komplett selbst, zum Kindsvater besteht kein Kontakt. Ich mach eben soviel Nachhilfe, da ich genau weiß, dass ich in den SChulferien darüber garnichts verdiene und auch nicht weiß, wie es damit nach den Sommerferien überhaupt weiter geht.


    Mein Sohn kommt sowieso schon zu kurz, daher kann ich mir eigentlich auch keine zusätzliche Auszeit mehr nehmen. Ich steh derzeit unter dem Motto: Augen zu und durch und durchhalten bis zu den Sommerferien...

  • hat dein sohn freunde, bei denen er mal übernachten könnte?? meine tochter ist jetzt 6 jahre alt und sie hat zwei freundinnen, bei denen sie regelmäßig übernachtet. also bei jeder ca. einmal im monat. dafür schlafen die anderen mädels natürlich auch einmal im monat bei uns. sie kommen mittags her und bleiben dann bis zum nächsten nachmittag oder abend. andersrum genauso. den kids macht das riesigen spaß und an den freien tagen + abenden könntest du dann auch mal etwas für dich tun.


    LG, sandra:o)

    :strahlen Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Aber wir schauen so lange mit so viel Bedauern auf die geschlossene Tür, dass wir die, die sich für uns geöffnet hat, nicht sehen (Alexander Graham Bell) :strahlen