Kind nach neuer Ehe zum Vater?

  • Ich hab's ja dazu geschrieben. Es war eine Einzelfallentscheidung. Sicherlich "gefördert" dadurch, dass der Vater das Kind einfach einbehalten und Tatsachen geschaffen hat.

  • Ha ja!
    Mal ein doofer Scherz.


    Für alle AE-Mütter die meinen Angst haben zu müssen weil der Neuverheiratete Ex-Mann nun wieder geheiratet hat:
    Teilzeit arbeiten, drum mehr Zeit für das Kind.


    Aber keine Angst, die Kinder werden nicht genommen.

  • Es ist die Mutter gewöhnt und sie das Zentrum des Kindes.


    Du müßtest aber dennoch mal ein wenig von deiner Welt weg kommen, es gibt dennoch etwas mehr als nur eine Mutter..Mama ist nicht alles..auch wenn es dir sehr schwer fällt das zu erkennen..Mama ist nicht das Zentrum für ein kind...das nur mal am Rande, wenn es auch wenig ansich mit dem Thema hier zu tun hat..

  • Niemand nimmt einer Mutter einfach so das Kind.
    Glaubt mir.


    Dann kann ich mich ja entspannt zurücklegen


    Ironie off


    Schon mal ein paar Geschichten hier gelesen ? Aufmerksam ? Da sind Entscheidungen / Urteile jenseits des guten Menschenverstandes gefallen...

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Ha ja!
    Mal ein doofer Scherz.


    Für alle AE-Mütter die meinen Angst haben zu müssen weil der Neuverheiratete Ex-Mann nun wieder geheiratet hat:
    Teilzeit arbeiten, drum mehr Zeit für das Kind.


    Aber keine Angst, die Kinder werden nicht genommen.


    Du musst es ja wissen.... ;)


    Die Mama, von der ich geschrieben habe WAR teilzeit berufstätig.

  • Doch, Mama ist, WENN SIE IMMER DA WAR FÜR DAS KIND, nun mal Zentrum für das Kind.
    Nur dann, wenn das Kind nicht immer rumgereicht wurde und es das nicht anders gewöhnt ist (was ich keinem Kind wünschen würde).
    Das Kind braucht ein Zentrum.
    Wenn es noch klein ist.
    Einen Mensch, der für es da ist und zu dem das Kleine tiefes Vertrauen aufbauen kann.
    Lieber Jens, da kann mich nun mal kein Mensch umbiegen.
    Meine Mutter war immer für mich da, sie war mein Zentrum, und ich bin ihr so dankbar dafür.
    Sie war "mein" Mensch. Mein Anker.

  • Liebes Maikind,
    wo sind denn die vielen Urteile, die belegen, dass guten Müttern die Kinder weggenommen worden sind?
    Und - kennen wir die näheren Umstände denn so genau?

  • Liebes Maikind,
    wo sind denn die vielen Urteile, die belegen, dass guten Müttern die Kinder weggenommen worden sind?
    Und - kennen wir die näheren Umstände denn so genau?


    Ich kenne meine Geschichte, die anderer und ich laufe mit offenen Augen durchs Leben...


    In unserem Rechtsstaat läuft einiges verkehrt, zum Nachteil vieler Kinder



    Maikind

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Ja Maikind, aber wo sind denn die zahlreichen Urteile???
    Es kann schon mal einen Einzelfall geben, klar.
    Das ist bei allen Dingen so, denke ich.
    Und oft sind genau diese Einzelfälle ja auch sinnvoll und gut für das Kind.
    Nur wissen wir halt dann auch nicht so ganz genau, was mit der Mutter los ist.
    Wir wissen es eben nicht.
    Ein Gericht respective das Jugendamt schon eher.


    Dass wirklich nicht wenig zum Nachteil der Kinder ist in unserem System,
    da muss ich Dir leider leider zu 100 Prozent zustimmen.
    Das sehe ich haargenau so.
    Und das ist eine wahre Schande.

  • Jetzt platzt mir die Hutschnur!!!


    Ja klar, es war eine schlechte Mutter, deswegen wurde ihr das Kind weggenommen. Ganz klar. Du musst es ja wissen. Einer guten Mutter kann das nicht passieren in Deinem hellrosa Weltbild voller Opfermut und Wissen um das Beste.


    Nein, dem Kind geht's beim Vater nicht gut. Ganz sicher geht's ihm nicht gut. Und niemand kann etwas dagegen tun. Es trägt inzwischen Kopftuch, schwänzt die Schule, ist die Dienerin des kleinen Bruders. Aber immerhin: Er hat nach seinem letzten Bruch mit Körperverletzung nochmal Bewährung bekommen - hat schließlich Sorgerecht und Verantwortung für zwei Kinder. :kotz

  • Zitat von »Heidelberg08«
    Aha, und vollzeitberufstätige AE's betreuen auch nicht, die lassen dann auch nur betreuen, oder?



    Setz mal die Brille auf. Bei dem Fall ging es um eine AE, die volberufstätig ist!
    Ich habe von ihr als betreuendem Elternteil gesprochen.


    Genau. :brille


    Hier wechselt - wenn überhaupt - das Kind von der voll berufstätigen Mutter, die das Kind während ihrer Arbeitszeit fremdbetreuen läßt, zum voll berufstätigen Vater, der dann das Kind während seiner Arbeitszeit von Stiefmuttern fremdbetreuen läßt.


    Deswegen ist Dein Argument von weiter oben, daß der Vater nicht betreue sondern betreuen lasse, eben kein Argument. An der Fremdbetreuung ändert sich nichts. Es ist halt Geschmacksache, hier Stiefmutter, dort vermutlich KiTa, geht aus dem Threat glaube ich nicht hervor.


    Will hier keine Haare spalten sondern darauf aufmerksam machen, daß sie sich mit dem Spruch mit der Fremdbetreuung womöglich ein Eigentor schießt.


    Grüße

    "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen" Helmut Schmidt, Altkanzler

  • jupiler sollre das rosa tütü mal beiseite legen


    marlene: ist das echt so?hast du da insiderwissen?

  • jupiler sollre das rosa tütü mal beiseite legen


    marlene: ist das echt so?hast du da insiderwissen?


    Es ist das Kind einer Bekannten ....


    Jupiler. Du solltest Realität nicht nur buchstabieren können, wenn du damit argumentieren möchtest.

  • Marlene, nach wie vor bin ich der Meinung, dass das einer guten Mutter nicht passieren kann.
    Wenn es das Kind bei ihr gut hat. Warum denn auch?


    Aber wir müssen ja nicht einer Meinung sein, oder?


    Warum also deswegen aufregen?