Hallo,
ich habe da mal ein Frage, was ihr dazu meint:
Kurze Vorgeschichte: KV hat eine starke Borderline-Störung, es laufen zig Anzeigen gegen ihn (stalking, Bedrohung, Beleidigung etc.). Er hat die Kleine jetzt einmal gesehen. Das war mit begleitetem Umgang übers JA. Wollte er dann nicht mehr, weil die Dame vom JA was verbockt hat. Naja, jedenfalls wollte er sie dann gar nicht mehr sehen. Jetzt haben wir nen Vaterschaftstest und jetzt möchte er sie wieder sehen. Zudem bombadiert er das JA mit Briefen, wo er mir unterstellt, ich sei psychisch schwer krank und nicht fähig, mein Kind zu erziehen.
Das JA weiß, dass ich in psychologischer Behandlung bin und möchte jetzt von meiner Therapeutin ein Gutachten, aus dem hervorgeht, dass keine Kindsgefährdung (wie krass das klingt!!) von mir ausgeht.
Jetzt meine Frage: Soll ich mir das bieten lassen? Ich mein, bei mir wird nachgeforscht, ich muss mich rechtfertigen, für Sachen, die überhaupt nicht wahr sind und er kann da jeglichen Scheiß von sich geben, kann machen was er will.
Soll ich jetzt mit dem JA zusammenarbeiten oder da auch mal ein bisschen Dampf machen, dass seine psychische Seite mal ein bisschen überprüft wird.
Ich seh es irgendwo nicht ein, mich als schlechte Mutter bezeichnen zu lassen und er selbst ist alles andre als ein guter Vater. Er ist seit Monaten auschließlich damit beschäftigt, mich fertig zu machen. Und niemanden kümmerts.....
:hilfe