Die schönen Dinge eines Alleinerziehenden

  • Hi
    Ich weis garnicht wie ich gerade auf das Thema komme aber irgendwie stellt sich mir sehr häufig diese eine Frage:
    Was ist eigentlich so schlimm daran "alleinerziehend" zu sein?!
    Viele in meinem Umfeld bleiben bei ihren Partnern um nicht alleine mit Kindern oder Kind da zustehen. Sie quälen sich täglich aufs neue durch den tristen Alltag mit einem Partner für den sie bestenfalls noch gleichgültigkeit empfinden. Ich habe damals für mich recht früh die Entscheidung getroffen mit meinem Kind besser alleine klar zu kommen als in dieser Schleife der Ignoranz, Intolleranz und Gleichgültigkeit einer Partnerschaft zu leben. Heut kann ich mich nicht mehr daran erinnern welche Beweggründe ich gehabt habe um an dieser "Ehe" fest zuhalten. Im Gegenteil. Ich habe zwar einen Partner, mit dem ich allerdings Räumlich getrennt lebe, und für mich ist das auch gut so, ich wollte garnicht mehr im Augenblick in dieser engen Bindung einer gemeinsamen Räumlichkeit leben. Ich geniesse die Abende alleine vor dem Fernseher, geniesse es ins Bett zu gehen und quer liegen zu können. Ich geniesse die Ruhe morgens wenn ich aufstehe, geniesse meinen Kaffee ohne das mich jemand anspricht. Ich geniesse den Alltag mit meinem Kind viel mehr als noch zu Ehezeiten....
    Wie schaut es bei euch aus?! Geniesst ihr diese "bewusste Einsamkeit" oder hättet ihr lieber einen Partner der bei euch lebt?! Familie, Kinder, Haus, Auto, Hund und Urlaub?! Oder wolltet ihr euer Leben so wie es im Augenblick ist gerade nicht tauschen wollen?!
    Um nichts in der Welt würde ich mein Leben tauschen wollen welches ich gerade führe..... Ich bin glückliche "alleinerziehende" zählt ihr euch auch dazu?!
    - Auf die Antworten gespannt -
    MottesMama

    :wink

    Ein Kind macht
    das Haus glücklicher,
    die Liebe stärker,
    die Geduld größer,
    die Hände geschäftiger,
    die Nächte länger,
    die Tage kürzer
    und die Zukunft heller

    :wink

    Einmal editiert, zuletzt von MottesMama ()

  • Ich hätte gerne eine funktionierende Familie. Ich finde AE zu sein kacke. Klar, besser als in einer schlechten Beziehung zu sein. Aber die miesen Beziehungen anderer sind nicht mein Maßstab. Es sind die funktionerenden Beziehungen....

    Einmal editiert, zuletzt von Paulina Panther ()

  • ich unterschreib mal faul, paulina


    Wenn ich mir die (allerdings 2. ) Ehe meiner Eltern ansehe... so soll es sein und ist es bei ihnen seit über 20 Jahren

  • Ich hätte gerne eine funktionierende Familie. Ich finde AE zu sein kacke. Klar, besser als in einer schlechten Beziehung zu sein. Aber die miesen Beziehungen anderer sind nicht mein Maßstab. Es sind die funktionerenden Beziehungen...

    Toll :daumen , du sprichst mir inhaltlich (wenn auch mit anderen Worten ;) ) aus der Seele.


    Danke:


    .... * ich unterschreibe * .... :-)

    So viele Menschen reden von >Liebe< - leben jedoch all zu häufig erkennbar: "die >Liebe< selbst ist ihnen unbekannt"

    -

    Schon Sigmund Freud rief die Menschen auf sich des eigenen Verstandes zu bedienen - nicht blind irgendwelchen Anführern / Mehrheiten zu folgen

  • Alles eine Phase..... Mal so, mal so. Wie alles im Leben- nichts bleibt - alles, wir selbst ändern und entwickeln uns.


    Die Phase, die Du gerade beschreibst, hatte ich schon 3 x in meiner Zeit als Alleinerziehende. :-)



    Achso, und "schlimm" ist gar nichts daran, alleinerziehend zu sein- eher wohl anstrengend, belastend, kraftzehrend, unendlichen Einsatz fordernd. Aber auch: persönlichkeitsbildend, stolzmachend, belohnend von den Kids für das, was wir da täglich leisten, ungeahnte Kräfte weckend, Organisationtalente mit unglaublich hoher Frustrationstoleranz aus uns machend.


    Aber eben oft auch: einsam, allein, ächzend unter der ungeheuer großen Verantwortung, die wir viiiiele Jahre - allein - für die Kids zu tragen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Pritzi ()

  • Ja, tief im innern ist für mich damals, als ich mich vom Vater meines Kindes getrennt habe, eine Welt zusammengebrochen. Der Traum von der perfekten Familie: Mutter, Vater Kind - auf einmal, über Nacht, kaputt!!!


    Mittlerweile ist in meinem Leben - jedenfalls im Moment - kein Platz für einen männlichen Part. Wäre zwar manchmal schon schön, abends jemanden neben sich auf der Couch zu haben - aber das sind nur Momente, in denen ich so denke.


    Ich bin auch eine megaglückliche "Alleinerziehende"......... :tanz


    Und alles andere kommt vielleicht irgendwann - eilt aber nicht

  • Jetzt wo der Terror mit dem Ex langsam aufhört, genieße ich die Zeit als Ae ich kann einfach wieder tun und lassen was mir und vorallem uns gefällt....ohne kontrolliert zu werden :party Das was für mich ein bisschen belastend wirkt ist das Gefühl zu vereinsamen...Da die sogenannten Freunde alle abgesprungen sind,denn ich bin ja die Böse die gegangen ist :angry und alle anderen mit Ihren Familien beschäftigt sind, bin ich viel allein das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Aber nichts desto trotz weiß ich das es genau richtig war zu gehen...

  • MottesMama, schön dass es Dir so gut geht in Deinem AE-Dasein. Ich hab jetzt nicht nachgelesen, wie lange du schon alleinerziehend bist, ich vermute mal noch nicht so lange ?


    Ich bin jetzt schon 13 Jahre alleinerziehend und wahrscheinlich wird sich an diesem Zustand auch nichts mehr ändern. Mein Ideal war und ist auch die funktionierende Familie, ich hätte mir gewünscht, dass meine Kinder in dieser Lebensform aufwachsen können. Das dies nicht so ist, schmerzt mich inzwischen mindestens ebenso sehr wie der partnerlose Zustand.


    Für eine Partnerschaft würde ich gern alle "Freiheiten" des AE-Daseins aufgeben.

  • Oh ja zu denen gehöre ich auch. Ich bin eine zufriedene allein erziehende Mutter :-)
    Wie du schon geschrieben hast, schlafen wann man will, der Kaffee am frühen morgen. :D Derweil brauche ich keinen neuen Partner im Haushalt. Und das wird sicher auch noch einige Zeit so bleiben :-)
    Mein Leben ist wesentlich strukturierter als vorher. und das ist sehr gut so :D

  • ich hätte mir gewünscht, dass meine Kinder in dieser Lebensform aufwachsen können. Das dies nicht so ist, schmerzt mich inzwischen mindestens ebenso sehr wie der partnerlose Zustand.


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    Einmal editiert, zuletzt von Pritzi ()

  • Schön ist, dass ich niemandem Rechenschaft ablegen muss und "einfach" Dinge entscheiden kann ohne nach dem Partner zu schauen.
    Schön ist, dass ich mich über niemanden ärgern muss, der mir irgendwie ins Handwerk pfuscht, z. B. Haushalt.
    Schön ist, dass ich mich nur auf mich selbst verlassen muss und nicht enttäuscht werden kann.
    Noch schöner wär - trotzdem - eine funktionierende Beziehung zu haben.....


    Eine (neue) Partnerschaft fehlt mir zwar momentan nicht, dafür war die letzte zu katastrophal... das einzig Gute daran ist meine kleine Tochter!
    Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und vielleicht gibt es in einigen Jahren ja einen Mann, der es mit mir aushält!?


    Solange schlage ich mich mehr oder weniger allein durchs Leben - glücklicherweise habe ich eine gute Familie drumherum (dazu zähle ich auch den Vater meiner großen Tochter und seine neue Familie) und tolle Freunde!
    "Allein erziehend" heißt ja glücklicherweise nicht "allein sein" - man ist auch ohne Partner eine Familie mit tollen Kindern....

  • ICh kann nicht sagen, dass ich froh bin, alleinerziehend zu sein. Ich bin froh, nicht mehr mit meinem Ex zusammen zu sein (extrem froh), aber ich bin nicht gerade gluecklich darueber, wie die letzten 2 Jahre als AE so gelaufen sind. Ich brech unter den ganzen Schwierigkeiten manchmal fast zusammen (bei uns ist es auch extrem, da uns nie vergoennt ist, mal in Ruhe in einer Wohnung fuer einen laengeren Zeitraum zu wohnen... wenn ich an die letzten 2 Jahre denke, dann eigentlich nur an Umzuege, Stress, Traenen, Probleme und keinerlei Unterstuetzung. Trotzdem bin ich gerade auch (endlich) wieder in einer Phase, wo ich mich TROTZ Alleinseins zufrieden fuehle. Aber dass das nun der Idealzustand ist, bezweifel ich: ich haette gern fuer mich und meine Tochter irgendwann wieder einen Mann im Haus, der unsere Familie vielleicht komplett macht :). Das bedeutet wieder Einschraenkungen, aber eben auch jemanden, der die Last und Sorgen teilt, uns mal in den Arm nimmt, und mit dem man zusammen weiter wachsen und alt werden kann. IRgendwann sind die Kinder aus dem Haus.... ich moecht nicht so gern allein alt werden....

  • Warum lehnt Ihr eine Lebenssituation ab, die nicht Eurem Ideal entspricht. Macht Ihr es Euch damit denn nicht selber
    schwerer als nötig?
    Ich lebe seit längerem alleine und am Anfang habe ich auch damit gehadert, mich unwohl gefühlt und gelitten.
    Mittlerweile konzentriere ich mich auf die positiven Dinge und genieße sie! (Und die gibt es, nur sehen wir sie oft nicht, weil wir ja mit
    hadern und leiden beschäftigt sind!)


    Und wenn ich irgendwann den richtigen Partner treffe, dann genieße ich die Partnerschaft.
    Aber solange lass ich es mir auch ohne gut gehen.


    Wenn kein anderer gut zu Euch ist, dann seid selber gut zu Euch.
    Und wenn kein anderer Euch lobt, dann lobt Euch selbst.
    Ihr seid stark, macht es Euch schön, das Leben.


    :sonne


    LG
    Maupelia

  • Ablehnen tu ich sie nicht, aber schoen reden will ich sie mir auch nicht (dazu bin ich nicht der Typ). Sie ist fuer uns jetzt so ok, hat durchaus zahlreiche Vorzuege und ich mag mein Leben trotz aller Schwierigkeiten und wenn es ewig so weitergeht, waere es auch kein Weltuntergang, aber schoener waere es fuer uns alle beide, wenn wir irgendwann wieder eine Familie sind. LG

  • Warum lehnt Ihr eine Lebenssituation ab


    :hae: Das hat wohl weniger was mit ablehnen zu tun.


    Nur - je länger man alleinerziehend ist und die "Erleichterung" darüber, dass negative Aspekte der vergangenen Beziehung nicht mehr da sind und nach der Phase des Genießes, tun zu können "was man will", kommt eben die Erkenntnis: es liegt eine lange Zeit der alleinigen Verantwortung für die Kids vor einem, eine lange Zeit, in der man alles allein entscheiden/ wuppen muss immer in dem Wissen, dass das schließlich Auswirkungen auf die Kids und ihren Lebensweg hat. Bis sie wirklich erwachsen/ selbständig sind, vergeht eben eine Menge an Jahren.


    Es geht eben nicht nur darum, wie man sich selbst fühlt, dass man so lange/kurz schlafen kann wie man will, dass man jederzeit im Bett fernsehen kann und auch noch das, was man selber will, dass man auf keinen Partner Rücksicht nehmen "muss", und den Alltag mit Kind nach eigenem Gusto gestalten kann, ohne dass einem einer "reinredet". Das ist mir zu "eigenzentriert". Wenn man allein die Verantwortung für die Kids trägt, dann IST das ein Riesenkraftakt, der über 10, 15 Jahre oder länger anhält. Ablehnen hilft da gar nichts. Aber wie schon downunder schrieb - schönreden auch nicht.

  • Ich habe lange genug alle Vorzüge des AE-Daseins genossen.
    Jetzt darf sich wieder was ändern...ich hätte nichts dagegen, mal wieder Rücksicht zu nehmen und dafür Rückhalt zu bekommen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hi,


    auch ich bin gerne AE :D ...zugegeben, ABER für -immer- alleine :Hm ... NÖ :scared
    Ich genieße einfach die jetzige Zeit 8) ....aber mir fehlt dann schon mal was, speziell wenn Töchterchen unterwegs ist.
    Da muß ich dann raus, Spazieren gehen, Kneipe oder sonst was ... da hält mich nix...irgendwie.


    NUR die Selektion sollte dann schon so sein, daß man nicht wieder in die gleiche Falle tappt :nixwieweg ...und das ist schwer denke ich.
    Auch müssen Kids integriert werden, also doppelt schwer ... speziell wenn die Kids älter sind.
    Ich für meinen Teil entscheide mich erst, wenn ich den Partner schon länger kenne, und ziehe auch nicht gleich zusammen etc. Auf jeden Fall sollte der Partner unabhängig sein.


    Sich mit dem alleinsein abzufinden, halte ich für bedenklich....irgendwie. :Hm


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • hi,


    also ich bin auch AE und glücklich dabei!


    Ich habe zwar seit 11 Monaten einen Freund, der aber nicht bei mir oder ich bei ihm wohn(t)e. Wir sehen uns meist am Wochenende und oft auch Mittwochs. Und ich finde es wirklich gut so. Er funkt mir nicht in die Erziehung und ich bin unabhängig.


    Klar würd ich den Kids gerne eine "heile Familie" bieten. Geht aber nicht. Und so machen wir das Beste draus. Also jeder síeht es doch eh irgendwie anders und das ist auch gut so. Wäre ja schlimm, wenn jeder die gleichen Bedürfnisse oder Gedanken hätte :hae: !


    Jeder so wie er MAG!


    Gruß Tanja

    jemanden lieben heißt, ein für die anderen unsichtbares Wunder sehen. :platz

  • Ich bin froh aus der Beziehung mit meinem Ex raus zu sein und würde
    auch nie wieder eine solche "Beziehung" eingehen. Insofern bin ich dann
    doch lieber AE, denke aber ich habe im Moment nur das kleinere Übel
    gewählt.


    Aber kann mir mal bitte jemand erklären wie man als AE Abende vor dem
    Fernseher genießen kann, bzw. ins Bett gehn kann wann man will u.s.w.


    Gut, theoretisch könnt ich gucken was und wielange ich will, nur
    praktisch fehlt mir die Zeit. Ich gehe nicht ins Bett, ich falle
    undzwar vor Erschöpfung.


    Aber insgesamt fühlen wir uns trotzdem besser weil der ganze psychische
    Stress und Streit viel weniger ist (Telefon kann man ja
    glücklicherweise rausziehen).




    Liebe Grüße May

  • Hallo...


    also manchmal empfinde ich das alleinerziehend sein als Vorzug...manchmal auch nicht...
    Ständig abends vor der Glotze oder am PC...obwohl gerne hier bin, wenn auch nicht so oft, ich kenne das Fernsehprogramm und kann ständig sagen:"Das habe ich mal in einer Reportage gesehen!" Das ist schon ein bißchen blöd.
    Morgens aufstehen ist bei mir nicht wirklich ruhig. Ich stehe auf...die Nudel steht auf und guckt kurz Kinderprograamm plus Kakao...dann kann ich mich fertigmachen. Dann die Lütte gewaschen und angezogen, plus gelegentliche Quengeleien, dann Brote machen für sie und für mich.Zwischendurch einen Kaffee. Dann anziehen und los zur Kita. Dann ab in die Schule. Unterricht oder Praktikum...dann nach Hause Essen machen, Kinderzeit draussen oder drinnen dann die Nudel Bettfertig machen und dann ...tja, dann Referate, Hausarbeiten, lernen für Klausuren, Haushalt, Fernsehen.
    Entschuldigt bitte... aber ich kann kein Alleinsein geniessen und wenn ein Partner da wäre hätte ich kaum Zeit für ihn.Ausschlafen kann ich auch nicht, denn die Lütte pennt nicht bis in die Puppen.
    Wenn sie krank ist dann ist Katastrophe angesagt...ich zuhause, der Stoff muss nachgeholt werden. Oder ich schlafe kaum und meine Welt bricht zusammen weil ich übermüdet bin.
    Ich weiß, ich bin alleinerziehend und das wird mir auch jeden Tag wieder neu bewusst. Ich bin stolz auf das was ich schaffe und wachse an meinen Aufgaben. Manchmal könnte ich vor stolz platzen oder heulen wenn meine Lütte mich glücklich anstrahlt...dann weiß ich: Es läuft. Ich weiß das die Arbeit nicht weniger wird und ich weiß das finanziell das ganze auch nicht viel besser wird...
    Es hat aber lange gedauert bis ich meinen Traum einer heilen Familie loslassen konnte. Erst dann konnte ich das alleinerziehend sein auch akzeptieren.
    Und in manchen Situationen hätte ich auch gerne jemanden zum reden...jemanden zum lieben...Sorgen und Freude teilen können.
    Körperliche Nähe...geistige Nähe...sich mit jemanden eins sein. hach..ein hauch von Romantik...mal wieder als Frau gesehen werden.
    Eigentlich habe ich als alleinerziehende viel gelernt. Musste ich auch. Ich lebe mein Leben nun wie ich es für richtig halte. Es könnte ja auch anders sein. Keiner zwingt mich zu irgendetwas. Ich lebe es halt. Aber ich empfinde es nciht unbedingt als Vorteil, wem gegenüber denn auch?
    So, entschuldigt den langen Text...aber wenn ich halt erstmal darüber nachdenke..
    liebe grüße
    Mensch