Vater benimmt sich kontraproduktiv beim Abschied an den Vater-Kind-WE... Sohn übertraurig :-( - ist auch sonst sehr unzuverlässig! Jugendamt eingeschaltet bzgl. allgemeiner Situation, die für alle nicht mehr tragbar ist! Alkoholproblem!!

  • Ein Vater nimmt aber auch eine Vorbildstellung ein,sollen es die Kinder ihm gleichmachen? Gerade in dem Alter der Kinder prägen sie sich Ihre Vorbilder ein...


    Das soll ich ihm auch noch hoch anrechnen? Ich meine, wo sind wir denn gelandet! Dass man keinen Alkohol trinkt, wenn seine Kinder bei ihm sind, das ist für mich Normalzustand und gehört eigentlich zur Verantwortung dazu! Außerdem weiß man leider bei der Alkoholsucht auch nie, wann sie RICHTIG ausbricht... das ist der Knackpunkt an der Sache und die Kinder sind noch sehr klein (4 und 6) und können sich nicht selbst helfen....


    Alkoholkranke Menschen haben ein verworrenes Gefühlsleben meiner Meinung nach, einerseits sind sie Immun gegen Gefühle, andererseits werden sie von diesen Übermannt wenn sie mal trocken sind. Um die Situation der Trennung nach den Besuchswochenenden zu ändern kann man nicht ein verstärkter Alkoholkonsum befürworten. Es tut den Kindern nicht gut, also sehe ich darin die Tatsache, daß der Umgang den Kindern eher Schadet als daß er Sinnvoll ist. Und jetzt nur auf das Umgangsrecht zu Plädieren damit dem Gesetz genüge getan ist , ist Humbuck. Meiner meinung nach solltest du den Umgang einschränken bis er sich gefangen hat! Oder eben die Situation sich erheblich geändert hat.


    Un so wie Du schon im anderen Thread geäussert hast,währe es wahrscheinlich zuviel für Dich,auch noch sein Problem in Angriff zu nehmen. Einen Impuls kannst Du ihm geben.


    Hat er keine Familie die ihm helfen kann?

  • Ich kenne diese Muster und Kategorien der Sucht und verfalle mit Sicherheit nicht wieder der Co-Abhängigkeit. Wenn er sein Problem sieht, dann wird er etwas ändern und etwas tun, sprich Therapie. Alles andere hat keinen Sinn. Ich habe 10 Jahre lang versucht zu "helfen" und mich damals bald selbst dabei aufgegeben. Er muss selbst etwas machen und einsehen, dass er ein Problem hat - nichts weiter hilft sonst! Dann kann er 10 Therapien anfangen, aber er wird keine durchhalten...


    wenn euch meine "Geschichte" interessiert, dann könnt ihr sie hier nachlesen (ist aber lang):
    http://www.forum-alkoholiker.d…?t=3880&highlight=diandra


    Die Alkoholgeschichte kann man hier nicht mit einbeziehen. Wir müssen sehen, wie wir anders damit klarkommen werden, denn er wird es nicht einsehen und nichts unternehmen... hab ihn noch mal drauf angehauen, aber ich denke, das ist absolut zwecklos! :wand Da rennt man gegen eine Wand!


    Ich möchte hier einfach nur wissen, wie ich MEINEM SOHN helfen kann! Denn der ist mir wichtig, und ich möchte, dass er nicht mehr so traurig ist, sondern endlich wieder fröhlich sein kann! Es geht hier nicht um seinen Vater, sondern um meinen Sohn!!!

  • Also ich stimme Varecia vollkommen zu, das es hier darum geht, das man es dem Vater anrechnen muss das er während er die Kinder hat nichts trinkt. Ich meine Alkoholsucht ist eine Krankheit da braucht man gar nicht zu diskutieren. Und meiste verursacht durch irgendwelche anderen Probleme, die der Alkoholkranke versucht mit dem Alkohol zu überdecken oder so was.


    Ich glaube du bringst hier immer noch Paarebene und Kinderebene durcheinander. Ganz klar für euch als Paar war es Mist das alles so gelaufen ist und es ist bestimmt als Frau auch nicht einfach wenn der Partner trinkt. Aber für die Kinder gibt er meines Erachtens im Moment alles, was man daran sieht das er während der Papazeiten nichts trinkt und er scheint auch zu leiden, aufgrund der Situation. Und was macht ein Alkoholkranker wenn er leidet, er sucht Trost im Alkohol. Ich glaube er befindet sich da einfach gerade in einem Teufelskreis. Ich meine das ist ganz einfach, stell dir vor du dürftest deine Kinder nur alle zwei Wochen sehen, ich weiss nicht wie du dich fühlen würdest.


    Hier ist Ziel alle an einen Tisch zu kriegen und vernünftig zu reden. Geh zu einer Erziehungsberatungsstelle, die können euch versuchen zu helfen und mit euch ein Gespräch zu führen. Vielleicht muss dem Vater mal von einer neutralen Person aufgezeigt bekommen das sein Sohn genauso leidet wie er. Vielleicht gibt ihm das einen Anstoss in die Richtung. Ich weiss du hast es ihm schon ganz oft gesagt aber hey du bist die Ex. Würdest du dir von deinem Ex was sagen lassen und es annehmen.


    Die Lösung mit dem den Kindern zu sagen ihr habt euch wegen Papas Problem mit dem Alkohol getrennt ist aus meiner Sicht gar keine gute Idee gewesen. Das verstehen die Kleinen überhaupt nicht. Klar ist es wichtig ihn zu sagen das sie nicht schuld sind, aber ein einfaches Mama und Papa verstehen sich nicht mehr, wäre aus meiner Sicht angebrachter gewesen.


    LG Angela

    "Wenn jemand einmal deine Seele berührt hat, wirst du immer wieder danach
    suchen es erneut zu erfahren. Und manchmal hast du Glück und erfährst
    es noch mal."

  • Die Lösung mit dem den Kindern zu sagen ihr habt euch wegen Papas Problem mit dem Alkohol getrennt ist aus meiner Sicht gar keine gute Idee gewesen. Das verstehen die Kleinen überhaupt nicht. Klar ist es wichtig ihn zu sagen das sie nicht schuld sind, aber ein einfaches Mama und Papa verstehen sich nicht mehr, wäre aus meiner Sicht angebrachter gewesen.

    Das hat der Vater uns auch eingebrockt! Er benutzt sie auch desöfteren als "Gesprächspartner" und ER hat es ihnen so erklärt - soll ich ihnen dann sagen, es stimmt nicht, wenn sie mich danach fragen? Er fand das damals wahrscheinlich unheimlich mutig, dass er es zugibt, zu viel Alkohol zu trinken, blablabla :kotz Er hat ihnen auch gesagt, er trinkt nichts mehr - ich mein - wo sind wir - was haben die Kinder damit zu tun... meine Tochter meinte sogar mal irgendwann zu mir: Mama, der Papa trinkt jetzt keinen Alkohol mehr, dann kann er ja auch wieder hier wohnen. Ich sage ihr dann immer den gleichen Satz: "Wir hatten damals sehr oft Streit und mir ging es damals sehr schlecht. Ich möchte nicht mehr mit deinem Vater zusammenwohnen, denn es geht mir sehr gut mit euch zweien, und ich möchte auch, dass das so bleibt!" Was anderes kann ich auch nicht tun!

    Zitat

    Ich glaube du bringst hier immer noch Paarebene und Kinderebene durcheinander.

    Nein, absolut nicht! Mir geht es nur um das Wohle der Kinder!

    Zitat

    Würdest du dir von deinem Ex was sagen lassen und es annehmen.

    Ich würde es annehmen, denn es geht hier schließlich um mein Kind!

  • Natürlich wäre diese Lösung die beste! Aber was nützt es dir und den Kindern, die Verantwortung alleine auf ihn zu schieben und in der Zeit, bis die Lösung da ist, wütend zu sein und sonst nix? Vielleicht schafft er den Absprung nie. Willst du allen Ernstes darauf warten, bis es soweit ist? Du hast diesen Thread gestartet, weil du ein Problem hast und Hilfe suchst. Die versuche ich zu geben, denn ich sehe die Lösung für euch keinesfalls darin, dein und das Wohlbefinden deiner Kinder davon abhängig zu machen, ob der Vater trocken wird oder nicht. Es ist deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass ihr 3 so gut wie möglich mit dem zurecht kommt, was ist.


    Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich kann deine Wut sehr gut verstehen, bloß: Dir zu sagen "ja, du hast recht" und weil du recht hast liegt alles andere beim Vater......damit kommst du nicht mal ein Gänsefüßchen weiter.

    Das sehe ich genauso - das war auch die Ausgangssituation meines Threads, irgendwie sind wir - wie immer bei dem Thema Sucht - in das Thema Alkoholabhängigkeit reingerutscht...


    Genau, es ist meine Aufgabe, für die Kinder und für mich eine gute Lösung zu finden, um so gut wie möglich mit der Situation zurecht zu kommen... und wie - wenn der Vater nicht mitspielt? Er ist schließlich ein Teil im Leben der Kinder... ich kann sein Verhalten nicht abstellen oder ihn dazu zwingen... Ich gebe mir hier zu Hause sehr viel Mühe, gehe auf die Kinder ein, besonders auf meinen Sohn!


    Heute morgen hat's auch gut funktioniert - wir haben gekuschelt, gespielt und geredet, ein Wettrennen zum Auto gemacht usw. Es ist halt auch immer ganz extrem in den ersten paar Tagen nach dem Vater-Kind-WE. Und ehrlich gesagt denke ich auch - wenn sich das Verhalten des Vaters nicht ändert - wird es durch die zusätzlichen Besuchzeiten eher nur noch schlimmer...

  • Und vielleicht solltest du doch mal zu einem (männlichen) Kinderpsychologen gehen.
    In dieser sehr schwierigen Situation bist du nicht immer der richtige Ansprechpartner, du bist zu sehr involviert in dieser Sache. Dein Sohn merkt ganz einfach deine innere Anspannung und ist auch dadurch sehr verunsichert. Er liebt euch beide und versucht es euch beiden recht zu machen und wird es nie schaffen

  • :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Denkt ihr allen Ernstes, der Vater braucht mal nen Ar*** voll vom Jugendamt und dann ist gut? Eine respektlosere und entwürdigendere Einstellung ist ja wohl kaum noch möglich! Ihr solltet euch was schämen! SO klappts mit Sicherheit nicht!


    Meinst du nicht, der KV entwürdigt sich nicht schon selber?


    Ich denke, der Vater braucht einen Denkanstoß den er von seiner Ex-Frau nicht mehr annimmt.
    Vielleicht wäre es deshalb in diesem Fall wichtig, wenn er diesen von anderen Seiten bekommt.
    Es wäre vielleicht sinnvoll zu einer Familientherapie zu gehen. Aber was bringt die, wenn der KV sein Verhalten nicht ändert?
    Die Kinder und die Ex lernen dadurch vielleicht das Verhalten des Vaters besser zu verstehen was besonders für die Kinder wichtig sein kann.
    Aber was würde das letztendlich alles nützen, wenn der Vater seine Sucht damit nicht unter Kontrolle bringt.
    Es spricht für den Vater, wenn er sich während des Umgangs zusammenreißt und keinen Alkohol trinkt. Keine Frage und auch ich kann es ihm anrechnen.
    Aber im Endeffekt müssen alle Beteiligten daran arbeiten und nicht nur die Mutter und die Kinder.

    Es hört doch jeder nur, was er versteht.


    Johann Wolfgang von Goethe

  • Meint ihr der Caritasverband kann einem in dieser Sache weiterhelfen? Wie finde ich einen geeigneten Kinderpsychologen für mein Kind?

    Ja, Caritas könnte eine gute Adresse sein.
    Vielleicht gibt es in deiner Nähe Gruppen für Angehörige Alkoholkranker? Dort würde ich mal anrufen, kann gut sein, dass die Adressen von Therapeuten haben, die sich mit dem Thema auskennen.
    Oder bei deiner Krankenkasse um Therapeutenlisten bitten.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Hi,


    der KV von unserem Sohn verabschiedet sich ähnlich und ich merke das es dem Kind gar nicht gefällt :kopf , da er den Kurzen (8 J) bei der Nachbarin "abgibt" weiß ich auch das mein Sohn dann sofort in deren Kinderzimmer verschwindet um dem aus dem Weg zu gehen....


    Wenn er sich mal zusammen gerissen hat kommt aber spätestens beim Gute Nacht Telefonat " Guck mal... der Papi kann sich auch verabschieden ohne zu Weinen " :angry


    Ich habe auch schon versucht ihm klar zu machen das er sich da ändern muss, ich kann es auch und bin näher am Wasser gebaut als er.


    Beim nächsten mal werde ich versuchen ihm klar zu machen das er sich mit diesem Verhalten mit einem 4 Jährigen auf eine Stufe stellt, und er seinem Kind so keinen Halt gibt und nicht als verlässlicher und beschützender starker Vater da ist der Sicherheit vermittelt.


    Sicher kann man einem Kind zeigen das einem die Situation leid tut, aber bitte anders !


    Übrigens sieht er seinen Sohn jedes WE und zwischendurch...Die WE`s ohne Übernachtung da unser Sohn das noch nicht möchte, die räumliche Trennung war erst Ende Oktober.


    Was den Alkohol angeht... Es ist eine schlimme Krankheit die man als solche auch sehen und berücksichtigen sollte.


    Es gibt da doch auch Stellen für Angehörige von Alkoholikern, vielleicht kann man sich da mal Rat holen wie man mit so einer Situation umgeht, den Kids zuliebe ?


    Und den Kindern sagen das der Papa Mist erzählt ? Ich würde es sein lassen ! Ist für die Kids besser. Wenn es an dem ist kommen sie schon selber dahinter....




    LG, Maikind

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Und den Kindern sagen das der Papa Mist erzählt ? Ich würde es sein lassen ! Ist für die Kids besser. Wenn es an dem ist kommen sie schon selber dahinter....

    Das hab ich ein Mal gemacht, als das Fass wirklich übergelaufen war und meiner Tochter es deshalb wirklich sehr schlecht ging. Normalerweise hab ich mich in dieser Sache sehr gut im Griff und wünsche den Kindern auch super viel Spaß bei ihrem Vater, lade ihn mit auf Veranstaltungen in der Schule, des Turnvereins ein usw.!! Ich rede da echt nichts schlecht, nicht, dass ihr mich hier falsch versteht! Aber ich rede auch nicht alles gut, um alles zu verheimlichen und einfach zu unter den Tisch zu kehren! Ich möchte da schon offen mit meinen Kindern umgehen - natürlich nicht alles ausplaudern - aber sie ist 6 Jahre alt und nicht blöd!


    Ich habe gerade an den Caritasverband gemailt, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Hab die Situation geschildert und ich hoffe, die können uns da weiterhelfen!

  • Jetzt kann ich dich aber nicht mehr verstehen!
    Dein Kinderarzt ist auch auf Psychologie spezialisiert und du fragst uns Laien hier im Forum?
    Auch, wenn er sich mehr mit Jugendlichen auseinander setzt, kann er dir aber für den Anfang helfen bis du einen geeigneten Platz bei einem anderen Psychologen hast. Er wird dir auch genügend Adressen mitteilen können.
    Sicher ist es wünschenswert, dass der KV mitmacht. Aber was willst du machen, wenn er es im Moment nicht kann? Vom warten wird sich die Situation für deinen Sohn nicht ändern, eher verschlimmern. Tu Du endlich was

  • Das hab ich ein Mal gemacht, als das Fass wirklich übergelaufen war und meiner Tochter es deshalb wirklich sehr schlecht ging. Normalerweise hab ich mich in dieser Sache sehr gut im Griff und wünsche den Kindern auch super viel Spaß bei ihrem Vater, lade ihn mit auf Veranstaltungen in der Schule, des Turnvereins ein usw.!! Ich rede da echt nichts schlecht, nicht, dass ihr mich hier falsch versteht! Aber ich rede auch nicht alles gut, um alles zu verheimlichen und einfach zu unter den Tisch zu kehren! Ich möchte da schon offen mit meinen Kindern umgehen - natürlich nicht alles ausplaudern - aber sie ist 6 Jahre alt und nicht blöd!


    Ich habe gerade an den Caritasverband gemailt, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Hab die Situation geschildert und ich hoffe, die können uns da weiterhelfen!

    :daumen

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Das hab ich seinem Vater geschrieben. Ich denke nicht, dass es was bewirkt, aber mehr kann ich auch nicht tun:


    ... dass es ... so schlecht geht und er immer so traurig ist, das liegt wirklich an dir und deinem verhalten. wenn du mit der situation anders umgehen würdest, dann würde es auch ... besser gehen! ist doch klar, dass er traurig ist, wenn er weiß, dass sein papa auch traurig ist... wenn du wirklich was für ... tun willst, dann mach irgendwas, damit DU besser mit der situation zurecht kommst und deinen kindern halt geben kannst! du kannst nur stark und ihnen ein vorbild sein, wenn es dir selbst gut geht!!! setzt dich damit auseinander, du weißt selbst, woran es liegt und änder etwas daran, wenn dir was an deinem sohn liegt! ansonsten wird sich auf lange sicht nichts ändern - auch nicht durch die besuchszeiten... da bin ich mir ganz sicher! dein verhalten ist einfach völlig kontraproduktiv für ...! und er wird immer so traurig bleiben - willst du das? ich denke nicht.


    Wir können auch gerne mal das Jugendamt da mit einbeziehen oder den Caritasverband z. B., die haben mit Sicherheit Psychologen an der Hand, die dir das alles auch noch einmal erklären und dir helfen können, anders mit der Situation umzugehen! Du schadest mit deinem Verhalten deinem Sohn! Und ich möchte, dass es ... endlich wieder besser geht, denn dein Verhalten und seine diesbezügliche Reaktion wirkt sich auf unser ganzes Leben aus, und das ist einfach schade, denn das muss alles nicht so sein!


    Eltern sind dafür da, für ihre Kinder stark zu sein, ihnen Halt zu geben und sie zu beschützen! Du löst bei ihm ein Gefühl der Unsicherheit aus, und das ist absolut nicht gut für ihn und sein weiteres Leben! Wenn du wirklich was für ... machen willst, dann krieg dein eigenes Leben endlich mit professioneller Hilfe in den Griff - nur so wirst du auf Dauer für deine Kinder da sein können und ihnen ein guter Vater sein und sie auf ihrem Weg stärken und unterstützen können!

  • Hm, wenn ich ehrlich bin, für mich klingt das alles sehr vorwurfsvoll und herabwürdigend. Ob Du damit Einsicht oder Änderungsbereitschaft erzielst? Ich kann es mir nicht vorstellen.... Ind er Sache hast Du Recht, aber anders formuliert könnte es mehr hilfeich als vorwurfsvoll sein.

  • Ich wusste, das so eine Reaktion kommt, ich weiß das auch im Grunde genommen. Aber ich kann ihm das nicht anders schreiben und hab mich schon zurück gehalten - ich bin auch nicht dafür da, ständig nur Rücksicht auf ihn zu nehmen! Hier geht es ums Kind, und da muss er auch mal seine Gefühle in den Hintergrund schieben und auch mal Kritik vertragen können, denn er ist schließlich auch der Auslöser des Problems... Mehr als sagen kann ich ihm das nicht, und was er draus macht, das muss er jetzt selbst entscheiden!


    Ich denke, ich arbeite ab jetzt an mit dem Caritasverband zusammen und gut ist!