Windeln machen schlapp und das Bett wird nass

    Hallo,


    ich war hier letztes Jahr schon einmal als ich Schwanger war und ich konnte meinen alten User nicht mehr aktualisieren..


    Nun ist mein Sohn 13 Monate alt und ich habe ein Problem, bei dem mir irgendwie niemand helfen kann:


    mein Sohn trinkt viel und ich bin da auch wirklich froh darüber. Nun tut er das aber nicht nur tagsüber sondern auch nachts und da sind 2 Flaschen mit Tee gar nichts. Dadurch hält das die Windel nicht aus, auch wenn ich Pampers nehme und jede Nacht schreit er nach einer Flasche, wenn die erste leer ist.


    Ich habe keine Ahnung wie ich das so hinbekomme, das ihm eine Flasche reicht. Ich habe schon die scheuslichsten Tees gekocht, in der Hoffnung, er trinkt dann nicht so viel.


    Ich habe festgestellt, in den ersten 3 Stunden Nachts trinkt er bereits eine Flasche.


    Somit schlafe ich keine Nacht durch und morgens ist mein Sohn völlig durchnässt und die Matratze hat einen weiteren Fleck.


    Kennt jemand das Problem und kann mir bitte bitte einen Tip geben. Ab November muß ich wieder arbeiten und ich brauche dringend meinen Schlaf nachts.


    Der Kinderarzt hat auch gemeint, wenn ihc das nicht in den Griff bekomme, kann es sein das ich später mal Probleme bekomme, Maximilian "trocken" zu bekommen....


    HILFEEEEEEE




    Ilona

    Hallo!



    Genau das Problem hatte ich auch als Chiara in dem Alter war (sie ist jetzt 5), jeden Morgen kamen schon weisse Kügelchen aus den Pampers und das Bett und das Kind waren nass.


    Das Einzige was hilft ist: Keine Flasche mehr nachts geben und eine Woche sich die Ohren zuhalten, bis das Kind verstanden hat, daß es keine Flasche mehr zum schlafen gibt.


    Erstens macht es die Zähne kaputt auf Dauer. Habe da Glück gehabt weil ich noch früh genug eingegriffen habe und 2. muss es auch lernen ohne Flasche ein zu schlafen.



    Das ist das Einzige was ich dir raten kann...


    Es wird deinem Kind nicht gefallen, aber da musst du durch. Ist leider die Einzige Möglichkeit, meiner Meinung nach!


    :wink :wink :wink

    Willkommen zurück :blume



    Sag, bist du sicher, dass er wirklich Durst hat und nicht nur einfach Nuckeln will?


    Mein Sohn bekommt abends seinen Schnuller und gut.


    Mal abgesehen von dem Pisch-Problem ist es auch nicht gesund das Kind ständig Tee nuckeln zu lassen.


    Bei uns werden abends die Zähne geputzt und dann gibts nichts mehr.


    Als erstes würde ich mal vom Tee auf Wasse umsteigen.


    Was macht er denn, wenn er nichts zu trinken im Bett hat?


    Kiki

    Wer glücklich ist, ist selber schuld!

    So ähnlich sehe ich das auch-


    Abends ausgiebig füttern, und nachts nur noch Wasser- und zwar nicht aus einer Flasche mit Nuckel, sondern aus einem Trinkbecher.... gut, manchmal wird die vielleicht auslaufen, und alles ist nass- aber, meist gewöhnen sich die Kids sehr schnell an die neuen Regeln-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Der Tee ohne Zucker ist eigentlich nicht gefährlich für die Zähne- es ist normaler Früchtetee ohne Zusätze...


    Ich habe ihn auch nachts schon schreien lassen als er sein Fläschchen wollte und das Resultat war, das er sich so aufgeregt hat, das er fast keine Luft mehr bekam und ich denke, das kann auch nicht gut sein. Es ist nicht so das ich mein Kind nicht schreien lassen kann, aber so...


    Er bekommt auch einen Schnuller für Nachts aber auch das reicht nicht aus.


    I

    In Früchtee ist aber Fruchtzucker drin, genauso schädlich.


    Auf manchen Packungen steht es sogar drauf...


    Naja egal, meiner Meinung nach muss er lernen ohne trinken zu schlafen.


    Aus eigener Erfahrung weiss ich, daß es kein echter Durst ist. Und meine Tochter hat sich auch in Rage geschrieen, nach einer Woche hatte sie es verstanden.
    Und sie war ungefähr im selben Alter wie dein Kind jetzt.



    Oder mache nur noch Wasser in die Flasche und wenn das klappt, dann reduzierst du die Menge die drin ist und irgendwann fällt schonmal eine Flasche weg.


    :wink :wink :wink

    Ist dein Sohn denn schonmal untersucht worden? Nicht, das er einen versteckten Diabetes hat
    und deswegen soviel trinkt?
    Zum Thema, Flecken auf der Matratze: Besorg dir doch wasserundurchlässige Betttücher. Die gab
    es letztens bei Aldi ;)
    Die Idee, mit immer weniger in die Flasche finde ich gar nicht so schlecht. Er muss es ja lernen ohne Fläschchen
    einzuschlafen, sonst wird er nachts immer aufwachen und genau die gleichen Sachen
    verlangen wie abends beim einschlafen. So bekommst du nie deine Nachtruhe.
    Und das wird auch noch ein paar Jahre so gehen. Von meiner Freundin die Tochter ist 8! Die kommt
    nachts immer in Mamas Bett, weil sie es gewohnt ist und alleine nicht einschlafen kann und Mama nicht
    konsequent sein kann.


    Außerdem ist es egal was in Fläschchen drin ist. Alles schädigt die Zähne, sogar pures Wasser.
    Der Zahnschmelz wird sozusagen aufgeweicht und kann deswegen nichts schädliches mehr abhalten und
    so zerfällt der Zahn mehr und mehr....

    Lass die Flasche weg, mein großer hat auch immer Flasche gehabt im Bett . Trotz daß ich es meiner Ex verboten hab.
    Nun haben wir das Problem mit den Zähnen ..... (alle 2 wochen zum Kieferorthopäden).


    Lass die Flaschen weg und besonders diese sauger. bei meinen waren es gerade mal 4 Tage/ Nächte bis sie es verstanden haben. . .
    Kommt halt darauf an, welches Ritual du dann durchführst.Etwas neues sollte es schon sein..... anstatt die Flasche zu geben.

    Hallo,


    das einzige, was hier wirklich hilft, ist auf Dauer Konsequenz, wie die Anderen schon meinten. Ich weiß, leichter gesagt als...na Du weißt schon.


    Ich denke auch, daß es kein richtiger Durst ist. Es ist Gewohnheit. So wie Erwachsene nachts nicht einmal wach werden und auch nachts nichts trinken, so konnte ich z. B. jahrelang als Erwachsener nicht schlafen, wenn ich keine Selter am Bett stehen hatte.


    Aber wenn mein Sohn jetzt mal nachts wach wird und Durst hat (er kann es ja mittlerweile sagen), dann kriegt er natürlich was. Aber auch nur Selter/Wasser. Und kurzes Trinken kann man nicht mit Dauernuckeln vergleichen!


    In Deinem Fall würd ich mir mal einen "Termin" setzen, z. B. ein Wochenende auswählen, mich damit schonmal abfinden, daß es anstrengend wird, und Dich auf wenig Schlaf gefasst machen, also mit dem Schlimmsten rechnen. Da fällt einem das ständige Aufstehen leichter und man ist nicht so schnell genervt und bleibt standhafter. Dann würde ich auch auf Wasser umstellen (wobei ich etwas Kamillen oder Fencheltee ohne Zusatz auch ok finden würde zur Not). Wenn er dann das 1. Mal wach wird, ihm gezielt etwas zu trinken geben, ein paar Schlucke, und Gefäß wieder wegnehmen. Hinlegen. Meinetwegen das Ganze auch noch ein 2. oder 3. Mal, aber dann ist es sicher kein Durst mehr, und dann...durchhalten!! Das dann wahrscheinlich 2-3 Nächte hintereinander, aber dann haben sie es meißtens verinnerlicht, daß der Aufwand (das Schreien) nicht mehr "belohnt" wird. Auf jeden Fall würde ich zusehen, daß ICH kontrolliere, wieviel er trinkt, indem das Trinken nicht für ihn parat steht. Einen Trinkbecher hinstellen kann man immer noch machen, wenn die Kinder größer sind finde ich.


    Wenn Dir diese Methode zu heftig erscheint, würde ich über 1-2 Wochen hinweg a) ebenfalls umstellen auf Wasser, und b) die Menge deutlich verringern, wie schon oben gesagt wurde. So habe ich auch meinen Sohn von der nächtlichen Milchflasche wegbekommen. Erst die Menge verringert, dann umgestellt auf Wasser, und irgendwann war er der Meinung "nö, für diese olle Leitungsplörre lohnt sich dat nich mehr..." ;)


    Auf jeden Fall finde ich, sollte man sich für solche "Umerziehungen" gezielte Zeit nehmen, weil dann eben die Konsequenz besser mitspielt. Und wie oben schon gesagt wurde, evtl. noch was Neues einfallen lassen als Abendritual, besonders lange kuscheln, noch mehr vorsingen oder vorlesen, irgendsowas.


    Berichte doch mal, wie Du weiter verfahren wirst...nur Mut, man kann sie "bezwingen" die kleinen Teufel. :engel


    Bettina

    Mein Sohn hat auch ein Theater gemacht,als er keine Flasche mehr mit ins Bett bekam! War hart aber nach einer Zeit hat er es verstanden. Jetzt trinkt vor dem schlafen gehen. Manchmal kommt er alle 2 min habe durst,aber das ist nur rauszögern des Bettghens.
    Er bekommt von mir nur was ins Bett gestellt wenn er krank ist und viel trinken soll,weil da wird er nachts wach und hat durst.
    So kann er trinken und ich muß nicht aufstehen,weil er Durst hat.


    Es wird hart,aber halte durch


    lg


    Kerstin

    Tja, dann werde ich es wohl nochmal versuchen, ihn ohne Flasche ins Bett zu bringen, ihn einfach vorher nochmal trinken lassenu nd mich auf löchrige Nächte einstellen.
    Ich habe nur aufgeben als er so dolle schrie, das ich ihn, als ich dann zu ihm ging, kaum noch beruhigen konnte.
    Danke an alle für den Tip- der ja immer der Gleiche war und dann kann es ja nicht falsch sein.
    Also denkt mal an mich, wenn ihr die nächsten Abende ins Bett geht :-)


    Werde mich wieder melden und berichten wie weit ich gekommen bin und wer von uns der größere Stehvermögen besitzt


    :wink Ilona

    Bericht der ersten Nacht: Tja, nachdem ihr mich alle so bestärkt hattet, ich solle stark sein und ihn ohne Fläschchen ins Bett schicken oder ihm eben nichts mehr geben wenn er weint, hatte ich mich auf eine harte Nacht vorbereitet und es lief folgendermaßen: ich habe ihn ins Bett gebracht, aber anstatt einer vollen großen Flasche mit Tee bekam er eine kleine Flasche mit ca 100 ml Wasser, da er ja schon beim letzten mal nur deswegen eine Krise bekam weil er gar keine im Bett hatte und somit auch nicht einschlief. Ich brachte ihn kurz nach 19.00 Uhr ins Bett und alles war wie immer. Gegen 23.00 Uhr fing er dann an, leise zu wimmern ( ich gehe davon aus, er merkte, die Flasche war leer) und ich legte mir mein Kissen über den Kopf und hoffte, er würde wieder einschlafen :pfeif - und was soll ich sagen, nach etwa 30 minuten hörte ich ihn gar nicht mehr und er hatte auch nicht so geschrieen wie befürchtet.


    Später in der Nacht hörte ich ihn nochmal und wäre fast ( aber nur fast) aus alter Gewohnheit aufgestanden :nanana , aber auch hier blieb ich liegen und kurze Zeit später schlief auch er wieder ein. :sleep


    Sollte das in dieser Art einige Nächte gehen, bin ich sehr guter Dinge, das er bald gar nicht mehr wach wird und das habe ich euch allen zu verdanken die ihr mir Mut gemacht habt, es durchzuziehen und stark zu bleiben !!!!!!!!!!!!!


    Vielen vielen Dank !!!!!!


    Eure Ilona

    Zitat von Smint 71

    Ich habe nur aufgeben als er so dolle schrie, das ich ihn, als ich dann zu ihm ging, kaum noch beruhigen konnte.


    und genau deshalb schreit er so schlimm, bis er "fast platzt".... das kleine Monster (*g* nicht falsch verstehen bitte) weiss ganz genau, wie er Dich dazu kriegt das zu machen, was er möchte!


    Hier hilft wirklich nur Konsequenz- ansonsten wird er wohl später immer wieder versuchen durch Schreiattacken bis zum blau werden, seinen Willen durchzusetzten- hart, aber vermeidbar. Sei präsent und liebevoll und versuch ruhig zu bleiben (auch, wenn es mit Sicherheit schwer fällt!)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Ja das ist doch mal ein schönes Ergebnis!


    Und daran siehst du, daß er es nur aus Gewohnheit macht, sonst wäre er wohl kaum immer wieder eingeschlafen!!



    Freut mich für dich!



    :daumen :wink :wink

    sooooooo, nun sind 10 Tage vergangen und ich muß sagen, wir haben gute und schlechte Nächte. :sleep


    Maximilian bekommt nun Abends wenn er ins Bett geht seine 100 ml Wasser und manchmal schläft er durch und manchmal schreit er sich die Lunge aus dem Hals.Meistens halte ich das auch aus, aber wenn dann schon ne Stunde vergangen ist und ich ihn auch nicht beruhigen kann, nehme ich ihn schon mal mit in mein Bett, aber ich denke, er wird wohl bald merken das er auch dann nichts zu trinken bekommt.Viele werden jetzt wohl sagen das es ungut ist, das Kind mit ins Bett zu nehmen, denn dann gewöhnt er sich daran :nanana , aber seltsamerweise macht es ihm gar nichts aus, dann wieder in seinem Bett zu schlafen und ich weiß mir einfach keinen anderen Ausweg :frag . In den 10 Tagen kam es jetzt 2x vor das ich ihn mit ins Bett nahm und hoffe, das er genauso wie letzte Nacht zwar nachts weint, aber wieder einschläft- ohne eine neue Flasche zu bekommen. Schöner wäre es auch, wenn er einfach nur durchschlafen würde, aber man kann wohl nicht alles haben :-) :bet


    LG


    Ilona

    Bei den Mengen, die der Kleine da so getrunken hat, hilft auch die Windel eine Nummer grösser nicht mehr. :kopf Ich spreche da aus Erfahrung :crazy
    Meine Grosse hat auch Unmengen getrunken und geschrien bis zum Luft anhalten, wenn sie keine bekam. Aus lauter Panik habe ich ihr dann doch wieder eine gegeben :wand


    Ich war beim Arzt mit ihr deshalb...kerngesund. Sie wurde tatsächlich erst sehr spät nachts trocken und natürlich hat sie gelernt, durch Schreiattacken mit Luft anhalten ihren Willen durchzusetzen :hm...


    Ich sage nur, Konsequenz jetzt, ist zwar hart aber angebracht. Bei der Kleinen war ich dann auch viel konsequenter :schwitz


    Halte durch, es wird sich lohnen :daumen

    Hi,


    ach mensch, ich freu mich richtig mit Dir, ganz echt!! Kann das so gut nachvollziehen! Wie Du also siehst, viele Köche verderben vielleicht den Breit, aber viele Muttis zusammen ergeben echte Hilfe!! Das ist das Schöne an diesem Forum, jeder kann jeden verstehen, kennt ähnliche Dinge, und hilft dem anderen gern. Prima an Euch alle! :blume


    Also, Du hast doch schon einige Erfolge durch Dein Handeln erreichen können! :respekt Man muß ja auch mal sehen, daß es nicht purer Egoismus ist, wenn man konsequent ist. Ein Kind, das Regeln lernt, findet sich doch viel besser zurecht im Leben. Es hat Säulen, auf die es sich verlassen kann, weiß, wodran es ist. Und gerade ein gesunder Schlaf ist super wichtig! Daß es mal hier und da Ausnahmen geben kann oder Rückschläge..ok, Kinder sind ja auch keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren. Aber es ist einfach ein Lernprozeß, und die können sehr wohl innerhalb von ein paar Tagen neue Abläufe und Regeln erfassen und behalten.


    Bei mir ist es der blöde Schnulli. Mein Kind ist eigentlich kein Schnullerkind, von Anfang an nicht. Hab aus ner Laune raus dann doch mal welche gekauft, und hab auch jetzt noch immer welche. Ben kriegt ihn nicht tagsüber und auch nicht zum einschlafen, höchstens mal wenn er nachts wach wird, und sich ansonsten nicht so beruhigen lässt (in der Nacht hat man eh weniger Kraft zur Konsequenz finde ich). Ausname: Wenn er krank ist, dann darf er ihn häufiger haben. Wenn er dann aber wieder gesund ist, und er abends fragt "kann is bitte ein snulli haam?" dann sag ich nein, und dann gibts auch immer wieder mal Theater. Oder wenn er wg. Krankheit in meinem Bett schlafen darf...will er dann auch, wenn er wieder gesund ist... aber nach 2-3 Tagen ist wieder Ruhe, die gewöhnen sich super schnell an neue Sachen, aber so etwas darf man dann eben nicht einreißen lassen.


    Genauso in Deinem Fall: Du versuchst ihm das nächtliche "Saufgelage" abzugewöhnen, dafür nimmst Du ihn dann trostweise mal zu Dir ins Bett. Gut ok, darf natürlich nicht so bleiben, aber am Anfang...wieso nicht? Man muß ja nicht alles über die Stange brechen, und so ein Kind wird eine neue Sache schon verwirren und wundern. Also, muß irgendwie erstmal Ersatz geschaffen werden. Darf sich natürlich nicht total verlagern, aber wie gesagt, um ihn an die neue Situation heranzuführen find ich das ok. Allerdings muß er dann eben auch wieder in sein Bett zurück.


    Jedenfalls wird er schnell verinnerlichen, daß sich der Aufwand nachts nicht mehr lohnt. Und wenns Rückschläge gibt, denk an uns und blick darauf, was Du schon in einigen Nächten geschafft hast!!!


    Weiter so!!! :daumen


    Bettina