Sowohl bei mir als auch bei ihr hat er in diesem Monat komplett die 150 Euro abgezogen und will im nächsten Monat normal weiterüberweisen. Er hat sich "rechtlich genau beraten lassen" und darf das so machen. Mein Einwand, dass es aber diesen Monat zu wenig Unterhalt ist, hat er nicht beantwortet, das habe ich aber auch nicht erwartet. Auch das man erst nach der Steuererklärung sagen kann was am Ende übrig bleibt ignoriert er. Es soll ja für alleinerziehende steuerfrei sein, aber da es bei mir im öffentlichen Dienst mit dem Gehalt überiesen wird, bin ich mal gespannt.
Ich werde nichts tun, weil es mehr Aufwand als Nutzen ist und die Ex-Next hat gar keinen direkten Kontakt mehr zu ihm, es läuft alles über Anwälte bzw. Betreuungspfleger oder wie das bei betreutem Umgang heißt.
Unterhalt gibt es bei uns eh erst am 15. des Monats, denn der KV bekommt dann erst Gehalt.