Hallo,
erstmal zu meiner Situation. Ich bin seid einem jahr von dem Kindsvater getrennt. Er sieht sie alle zwei wochen fürs wochenende.wo er sich auch nicht wirklich um sie kümmert. Es gab zeiten da wollte sie nicht wirklich hin.sie ist jetzt drei jahre alt.seid fünf monaten hab ich eine neue Beziehung und er kümmert sich so liebevoll um sie und seine eltern auch.sie waren sofort ein herz und eine seele.sie sagt sogar oma und opa zu seinen eltern.und zu ihm sogar papa wir waren zu dem Zeitpunkt etwas verwundert weil wir erst zwei Monate zusammen waren und wussten nicht so richtig wie wir handeln sollten. Er fand es nicht schlimm oder so.ich hab ihr dann immer wieder gesagt das es nicht papa ist und seitdem ist sie so bockig zu ihm und distanziert.letztens im Kindergarten haben wir sie gemeinsam gebracht da sagt ein Mädchen oh dein papa und sie schaute traurig nach unten.weiss nicht was ich machen soll.es wäre für ihn schön sagt er wenn sie ihn papa nennt aber ist es auch richtig fürs kind :hae:
kind 3jahre verhält sich distanziert zum neuen partner
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:strahlen Einem dreijährigem Kind kann man nicht den Unterschied zwischen Kindsvater oder Ersatzvater erklären.
Sag ihr, dass sie zwei Väter hat, einer, der oft da ist und einer der nur an bestimmten Wochenenden, aber ob sie das kapiert, weiss ich nicht.
Ich wünsche euch alles Gute!
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Habe Deinen beiden Threads mal zusammen gepackt...
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Hallo karina30,
also ich würde als leiblicher Vater schon etwas dagegen haben, wenn mein Kind zu einen anderen Mann Papa sagt!
Gruß Vater 1971
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Jo,
ich wäre wohl auch nicht froh mit der Wortwahl, müsste aber wohl einsehen, daß mit 3 Jahren der Wortschatz noch nicht komplett ist.
Im Prinzip ist es aber richtig, Karina, ihr den Unterschied frühzeitig nahezubringen. Versuche doch mal herauszufinden, wie andere Kinder das machen.
Frage die Erzieher/innen, sie ist ja bestimmt nicht alleine in der Situation und du stellst vielleicht auch für dich fest, daß es noch andere "bunte" Familien gibt.Volker
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Hallo,
ich bin der Meinung dass von dem Kind, für den neuen Freund der KM der Vorname benutzt werden sollte! Wie würde sich denn einen Mutter fühlen, wenn der KV ni9chts dazu sagt, wenn seine neue Freundin von dem Kind, Mutti genannt wird!
In diesem Fall ist der Kindesvater anwesend und das Kind ist alle zwei Wochen bei ihm, Wo liegt jetzt wirklich das Problem! Warum kann ein Kind mit 3 Jahren, denn Unterschied nicht sehen, wenn es alle zwei Wochen bei ihrem leiblichen Vater ist?
Gruß Vater 1971
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.ich hab ihr dann immer wieder gesagt das es nicht papa ist und seitdem ist sie so bockig zu ihm und distanziert.letztens im Kindergarten haben wir sie gemeinsam gebracht da sagt ein Mädchen oh dein papa und sie schaute traurig nach unten.
Wenn ein Kind mit 3 das versteht würde es nicht so reagieren.
Außerdem wie soll ein Kind mit 3 einen anderen aus dem Kindergarten erklären das der Mann an Mama Seite nicht der Papa ist.
Für einen Erwachsenen ist das durchschaubar. Ein Kindergartenkind hat noch nicht dazu nötige Wissen
@ karina kläre doch einfach mal mit dem KV wie er dazu steht
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man hätte von anfang an unterbinden sollen, dass der next papa genannt wird. kinder machen sowas nicht von sich aus, vor allem wenn sie vermittelt bekommen das ist vorname xy und papa is woanders. dann weiß ein kind auch in der kita mit 3 das es nicht der kv ist sondern vorname xy.
was der next gerne wünscht, ist seine sache. ihr könnt ja ein kind miteinander bekommen. das kann ihn dann papa nennen -
...warum ist es wichtig, daß hier ganz klar getrennt wird...mal provokativ gefragt...
Ich war damals 4 Jahre alt, als ich einen zweiten Vater bekam. Mein leiblicher Vater ist Vater geblieben, Vater Nr.2 hat es sich verdient...beide sind für mich völlig gleichberechtigt... beide habe ich auch mit Papa angesprochen... Warum dem Kind eine trennende Bezeichnung aufdrücken, die es selbst vielleicht gar nicht so empfindet?
Manchmal denke ich, daß die "Probleme" immer nur die Erwachsenen haben...oft auch weil sie in persönlichen Befindlichkeiten hängen... Biologie allein erklärt nicht den Wert eines Menschen für einen anderen... -
Mein Kind war so alt wie das der Ts als der neue Partner ins Leben trat - es hat lange gedauert - auch wenn die beiden zwischendurch ein Herz und eien Seele waren bis das Vertrauen 100 % da war.
Ich glaube ich würde von 1,5-2 Jahren sprechen.
Das Kind muss in die neue Situation reinwachsen das es 2 Männer im Leben gibt und das erstmal für sich selbst sortieren.Gib den beiden ein bißchen Zeit - irgendwann wird dein Kind auf die Frage stolz anworten - "Nein, das ist xxx" -
zwei Papas zu haben kann gan schön cool sein, wenn man die Situation ertsmal für sich geklärt hat.Wenn mein Kind von Familie spricht sind das Mama, x und Papa - ist nunmal so.
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kinder machen sowas nicht von sich aus, vor allem wenn sie vermittelt bekommen das ist vorname xy und papa is woanders. dann weiß ein kind auch in der kita mit 3 das es nicht der kv ist sondern vorname xy.
:engel Komisch meine Stieftochter hatte ständig zum KV Kontakt und hat mich mit Vornamen angeredet denoch ist Sie irgendwann auf die Idee gekommen mich Papa zu nennen und die war damals sogar 5
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So wie ich das lese hat die Ts doch unterbunden, also ist ihr da nichts vorzuwerfen. Ich nenne meinen Partner auch beim Vornamen, nichtmal Schatz oder ähnliches, Kind nannte ihn trotzdem irgendwann Papa udn sagt es hat zwei Papas. Hab ich auch erstmal unterbunden.
Ich glaube da will das Kind einfach geordnete Familienverhältnisse einbringen wie andere Kinder sie haben. Die anderen erzählen sie haben was mit Mama und Papa gemacht und das Kind hat nur entweder, oder.
Ich würde mich nochmal mit dem Kind hinsetzen, erklären das es ja einen Papa hat der es liebt. Erklären wer der neue Freund bzw welche stellung er in eurem leben einnimmt und das erstmal so laufen lassen.
Auch wenns schön ist würde ich nicht direkt einen neuen Papa stellung beziehen lassen in eurem leben.
