Einschlafrituale bei Kleinkindern

  • Ich will dir nicht zu nah treten aber vielleicht probierst du auch zu viel und bist ungeduldig?
    Vielleicht schaffst du es, in der Einschlafsituation selbst für dich zu entspannen. Ja, das ist unter den gegebenen Umständen sicher sehr schwer aber dein Sohn wird das spüren. Versuch die Situation so hinzunehmen und zu akzeptieren. Legt euch zusammen hin (er in sein Bett, du auf dem Boden oder in gemeinsam in deinem Bett) und mach selbst die Augen zu auch wenn er rumzappelt. Quasi, als würdest du selbst auch schlafen wollen und ohne dabei daran zu denken, was du alles erledigen wolltest, während dein Sohn schläft.

    Aber vielleicht hast du das auch schon ausprobiert...

    Einmal editiert, zuletzt von anri ()

  • Bei uns war die Rätsels Lösung damals ein Hörbuch! Ich bringe ihn heute noch so zu Bett und die Hörbuchsammlung ist rasend angestiegen :D
    Vielleicht ist das ja auch eine Option für deinen Krümel? Ansonsten fällt mir spontan noch ein Buch o.ä. ein, womit er sich beschäftigen darf.


    Anfangs habe ich es so gemacht, dass ich die Zimmertüre offen gelassen habe und ihm sagte dass Mama noch dies oder jenes machen muss und gleich noch mal kommt. Er durfte solange mit Hörbuch warten! Meist ist er über die Zeit dann eingeschlafen, ich bin dann rein, hab ihn richtig zugedeckt und ihm einen Kuss gegeben :) (Währenddessen habe ich übrigens dann laut in der Küche gewerkelt o.ä.)

    Einmal editiert, zuletzt von Mooooah ()

  • bei mir kommt an, dass Du sehr viel versuchst.... und dadurch kann kein Ritual oder Regelmäßigkeit reinkommen-


    Versuch doch mal, Dich für einen Weg (welchen auch immer :brille ) zu entscheiden, und diesen mindestens zwei Wochen lang durchzuziehen...


    Uhrzeit X
    Abendessen, Schlafanzug an, Zähneputzen, was vorlesen (exakte Dauer festlegen)
    Uhrzeit Y
    ab ins Bett- erklären, dass jetzt geschlafen wird- und dann noch X Minuten einfach nur langweilig danebensitzen, und z.B. auch lesen- nicht reden


    Jede Störung verhindern (Klingel aus, Telefon aus)


    Mittagsschlaf eventuell weglassen?
    oder durch das Hören einer Musikkassette für Kinder ersetzen?

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Was mir noch einfällt: Hat dein Zwerg ein Nachtlicht?
    Bei uns hat so ein einfaches Steckdosenlicht z.B. nicht gereicht. Wir haben den grünen Ikea Käfer an der Wand hängen und sobald Zwergi eingeschlafen ist, mache ich ihn aus und die Tür zu!

  • Wie sieht euer Tagesablauf ab Nachmittag aus?
    Wird dein Sohn zum Abend eher ruhig oder dreht er noch einmal richtig auf?

  • Ich würde mir einfach keinen Kopf mehr machen. Das spannt die Situation an, dadurch wird er auch nicht einschlafen. Ich hatte in deinem anderen Thread auch schon geschrieben. Mein Kind schläft erst seit er 3 Jahre und 3 Monate ist alleine ein. Da sind wir umgezogen und er hat ein neues Bett bekommen. Seitdem war es noch nicht einmal so, dass er nicht alleine einschlafen wollte, jetzt ist er fast 5. Irgendwann wird auch dein Sohn alleine schlafen. :knuddel

  • Wir haben im mom. dasselbe Problem... Mein Sohn ist 16Mon. und schläft auch nur bei mir aufm Arm wenn ich sitze. Hinlegen kann ich ihn erst wenn er richtig tief schläft -.- Und selbst das klappt nich immer... sobald er irgendwie mitkriegt das ich ihn ablege und er wach wird is hier an Schlaf nich mehr zu denken..


    -Ich hab auch schon alles durch.. kuscheln bis er kaum noch die Augen auffhalten kann dann hinlegen, sein Kuscheltuch über die Augen legen, Hand aufn Bauch ---> Er brüllt
    -Hinlegen, Kuscheltuch, Lieder singen dabei Händchen halten ---> Er brüllt
    -Ohne Kommentar hinlegen, Kuscheltuch Spieluhr an (entweder den eingebauten projektor an oder aus), raus gehen ---> Er brüllt , ich warte, lege ihn nach 5min. wieder hin selbe prozedur --> Abbruch nach 20min und zigmal hinlegen
    -Einschlafritual von der Großen genommen: Ins Bett legen besprechen was wir am nächsten Tag machen dabei kuscheln, sagen das jetzt geschlafen wird Hörspielkassette an Nachtlicht einstecken und raus gehen---> Er brüllt
    -Anstatt zuerst die Große Schwester ins Bett zu bringen (er ist dabei) bringen wir erst ihn ins Bett sagen beide gute nacht etc. --> er brüllt
    Die Liste ist unendlich... Egal was ich mache es bringt nix... Schreien lassen kann ich ihn auch nich, weil er sich dann nach 2min in Rage brüllt und bis der dann wieder runtergekommen is... :ohnmacht:



    Dieses Problem haben wir jetzt seid er 10mon. alt is.. also seid er wirklich mobiler ist.. vorher war das alles kein Problem.. kurz kuscheln, küsschen gute nacht sagen hinlegen kuscheltuch, raus gehen--> Er schlief
    Desweiteren schläft er auch nich mehr durch sondern wird mitten in der Nacht wach und da bleibt mir dann (wenn ich noch ein paar std. schlafen will) nix anderes über als ihn zu mir zu nehmen und neben mir schlafen zu lassen... -.-


    Hab auch mal mit dem Kinderarzt gesprochen aber der is genauso ratlos und kam nur auf die idee mir pflanzliche beruhigungszäpfchen aufzuschreiben die ich garantiert nicht benutzen werde!!! Kisssyndrom (hatte die Große damals und hat deswegen auch sehr schlecht geschlafen) wurde ausgeschlossen sowie sonst auch alles..


    Also ich bin auch ziemlich ratlos... Mir bleibt wohl nix anderes über als ihn jeden MIttag/Abend aufm Arm zu halten bis er pennt und ihn dann versuchen hinzulegen... :wand Und das ganze bis er älter is und versteht was Sache is, wenn man vom Groß sein redet etc... (Bei meiner Großen war das mit 3J. der Fall klappt aber auch nich immer) :ohnmacht:


    Verständnisvolle Grüße :troest
    Rebecca


    P.S Vielleicht haben wir ja Glück und es ist nur eine Phase... zumindest sagt mir das mein inneres Tantra immer: Es ist nur eine Phase, es ist nur eine Phase...

  • Muckel ist auf meinem Arm eingeschlafen, bis er zwei Jahre alt war. Allerdings bin ich dabei nie rumgelaufen. Ich hatte in seinem Zimmer einen alten Ohrensessel - der war dafür total gut geeignet. Ich habe dann auch nicht mehr gesprochen oder gesungen - es war absolut still. Mit ca eineinhalb habe ich ihn erstmal zum Mittagsschlaf hingelegt (ohne meinen Arm) aber bin dabei geblieben. So ganz lustig fand er das nicht, es hat gut zwei Wochen gedauert, bis er das akzeptiert hat. Auch hier habe so gut wie gar nicht gesprochen. Sanft wieder hingelegt, zugedeckt, gestreichelt - aber alles ohne Worte. (Also, ich war ohne Worte. Der Muckel hat sehr laut deutlich gemacht, was er von meiner Idee hält ;) )
    Das hört sich jetzt im Nachhinein etwas grausam an, wenn ich sage, ich hätte nicht gesprochen. Aber Muckel hat eine Hochsensibilität - solange er was hat, was sein Kopf aufnehmen und verarbeiten kann, kann er nicht abschalten. Eine neue Situation sorgte dann aber auch erstmal dafür, dass der Kopf ganz schön am arbeiten war. Von daher dauerte die Veränderung auch eine ganze Zeit.


    Wir haben seit er ein Jahr alt ist immer das selbe Ritual. Aufräumen, Abendessen, Badezimmer, Vorlesen (damals eher Mini-Bücher gucken), kuscheln - einschlafen.
    Mittlerweile braucht man mit der Uhrzeit nicht mehr so pingelig sein aber der Ablauf sollte immer gleich bleiben. Dann funktioniert das Einschlafen hier jetzt absolut ohne Probleme, ohne Arm und ohne daneben sitzen.


    Wichtig finde ich: Gib dir und ihm Zeit, wenn du Veränderungen auf den Plan rufst. Mindestens zwei Wochen. Aber bleib stur bei deiner Haltung. Und wenn das bedeutet, dass du ihn gefühlte 1 Mio mal wieder hinlegst.


    Jetzt ist es bei uns noch wichtig, dass ich mit dem Muckel über seinen Tag spreche. Das machen wir meistens beim Abendessen. Wie war dein Tag? Was hast du erlebt? Wie geht es dir? Was fandest du besonders toll/ nicht so toll heute? Das ist wichtig, damit die Dinge aus seinem Kopf raus können und er das Gedankenkarussel nicht mit ins Bett nimmt - aber soweit seid ihr ja noch nicht :-) Sorry für´s abschweifen!


    Und immer daran denken: Wenn sie 15 sind, dann wollen sie garantiert nicht mehr auf unseren Armen einschlafen ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Enya ()

  • Ich würde mich ja auch entspannen und keinen Druck machen, aber das Problem ist sein Gewicht. Ich schaffe es körperlich einfach nicht.
    Dazu kommt noch dass er zahnt ohne Ende. Die meisten Kinder haben in dem Alter schon mindestens 8 Zähne, bei ihm ist gerade der dritte durch, Zahn 4 in den Startlöchern, und sonst auch alles geschwollen und es läuft ziemlich schmerzhaft ab.
    Ich nehme an, deshalb schläft er auch schlecht ein.


    Danke für eure Ratschläge, ich werde da noch einiges ausprobieren.

  • Ich nehme an, deshalb schläft er auch schlecht ein.


    Das kann schon sein. Da würde ich jetzt auch keine neuen Rituale ausprobieren. Was hilft ihm beim Zahnen am Besten? Wer starke Schmerzen hat, mag sich nicht hinlegen.
    Event. auch die Zimmertemperatur überprüfen.

  • @Mederano: Zimmertemperatur 18 Grad im Schlafzimmer.
    Gegen das Zahnen nehme ich Dentinox Gel, ist das einzige was hilft.
    Ansonsten Tagesablauf am Nachmittag mit viel Action - rausgehen, draußen rumlaufen, dann zu Hause spielen, sowohl mit mir als auch alleine. Fernseher ist immer aus.
    Aber er ist schon eine richtige Eule, ganz wie die Mama :D
    Abends blüht er erst richtig auf und morgens kriege ich ihn nicht aus dem Bett.

  • Hi,


    Auch jetzt beim Mittagsschlaf.... Habe es eine ganze Stunde lang probiert, ihn zum schlafen zu bewegen. Ohne Erfolg! Neben seinem Bett gesessen, in meinem Bett gekuschelt, gesungen.... Nichts!


    vielleicht braucht er auch gar keinen Mittagsschlaf mehr?!
    Ich würde das mal konsequent eine Woche bis 10 Tage weglassen (braucht ja seine Zeit, bis sich die Kinder an Umstellungen gewöhnen), und sehen, ob's was nützt.
    Wenn das dann paar stressige Tage werden, weil er müde ist und dementsprechend quengelig ... musst du durch als Lurch :troest Schaffst du aber.
    Jeder Mensch braucht ja nur eine bestimmte Stundenzahl an Schlaf, und wenn ich mein Kind mittags hinlege, ist es abends dementsprechend länger wach.


    Ich würde mich ja auch entspannen und keinen Druck machen, aber das Problem ist sein Gewicht. Ich schaffe es körperlich einfach nicht.


    Hilft nur, dass du ihm das so "verklickerst", dass er jetzt alt genug ist, und du das nicht kannst. Konsequent wieder und wieder und wieder. Und nicht so schnell aufgeben, wenn's mit einer Methode nicht klappt. Wie geschrieben oben, braucht das seine Zeit, bis sich sowas wie neue Rituale einspielen.


    Dazu kommt auch, dass du dir sicher bist, was DU willst, bzw sicher bei dem, was du tust, denn dann merkt Sohnemann, dass du's ernst meinst, und das nicht nur ein Spielchen ist. Das nicht als Frage, die du hier beantworten 'musst', sondern dich selbst fragen kannst.
    Kleines Beispiel: Kinder, deren Mütter sich nicht wohl fühlen, wenn das Kind im Kindergarten ist, sind in ihrem Wesen dementsprechend selbst verunsichert, und es braucht einige Zeit, bis sie sich eingewöhnen können. Das gelingt am ehesten, wenn wir die Kinder Kinder sein lassen, aber den Müttern SICHERHEIT geben, dass es ihrem Kind gut geht, dann stehen sie auch wirklich dahinter, ihr Kind abzugeben. Kinder erspüren echt jedes noch so kleine Fünkchen Unsicherheit bei ihren Hauptbezugspersonen, das sich dann auf sie selbst überträgt. Damit will ich dir nicht zu nahe treten :nanana , ich hoffe du verstehst, was ich meine.


    LG,
    Harakiri

  • Und wenn du ihn mit einer Tragehilfe trägst? Ist jedenfalls nicht so anstrengend. Ich denke, dein (einjähriges) Kind braucht eben dieses Ritual. Er ist erst ein Jahr..

  • Meinem hab ich wenn es zu arg war mit zahnen, ein schmerzäpfchen gegeben, hat KIA verschrieben, hat sogar gefragt ob ich was brauche.


    Gibt doch so Zahnungsglobuli, hast du die mal probiert? Ansonsten, wenn du meinst heut ist ein Tag, wo du echt nimmer kannst, gib ihm ein zäpfchen.. Dann sollte erstmal Ruhe sein...


    Rumtragen war bei uns nie ein Thema, weil das nie half... Würde mein Rücken eh nicht aushalten...


    Oder du googelst mal nach Schlafberatern die Hausbesuche machen, nemesis. Hatte was gelesen, finde aber die Zeitung nicht mehr.


    Bei der Tragehilfe könnte es passieren, das er beim Abschnallen aufwacht. Das ist meiner nämlich oft..

  • Tragehilfe kann ich auch empfehlen, habe bei meiner viel zu spät eine gute entdeckt. von manduca ist sie.

    " Während wir noch traurig sind über etwas, das geschehen ist, wächst ganz tief in uns schon der neue Mut für das, was sein wird.
    Leise, beharrlich, unaufhaltsam." (Verfasser unbekant)

  • Bei unserem grossen war es der berühmte Wippstuhl aus dem schwedischen Einrichtungshaus, und dann gings drum wer zuerst einschläft :muede
    bei der kleinen hat ein einfaches erwärmtes Kirschkernkissen geholfen.
    Allerdings fällt mir gerade noch ein dass sie auch wegen Verspannungen bei der Ostheopathie war.

  • Eigentlich halte ich von einschlafkrücken wie wippen, rumtragen usw. nicht viel, da es halt echt ausarten kann bis das Muttertier genervt ist. das Kind muss merken , ja es ist ok in meinen Bett einzuschlafen und mama sitzt ggf. still daneben.


    Als ich mal gaaanz fürchterlich genervt war vom Einschlafzirkus und die Oma auch kaptitulierte, bat ich den Opa das Einschlafen zu übernehmen. Ich hatte auch fast alle Methoden aus dem Zyklus für verzweifelte Eltern durchprobiert... Das Schreibaby schrie trotzdem weiter... Da hab ich mir prof. Hilfe geholt.


    Taddaa, das Kind schlief ein. Der Opa rannte nicht beim ersten piep, er wartete immer uninteressant bis Daueralarm war und erst dann nahm er das Kind hoch.



    Nemesis, vergiss die Nachbarn. Kinderlärm müssen die dulden. Punkt.
    Schreien ist nicht soo schlimm, wie einige meinen. Du machtsrt dir nur Stress wenn dz um jeden Preis das Geschrei unterdrücken willst.


    Harakiri: Das Aha-Erlebnis zwecks Unsicherheit hatte ich außgerechnet bei der Bodsenarbeit mit Pferd. Das blieb stehen wenn ich unsicher war... ;):lach

  • Ich hab Kind auch getragen bis er knapp 1,5 Jahre alt war :ohnmacht:
    Oma sogar noch länger :pfeif


    Irgendwann war für mich aber auch schluß. Wichtig ist - denke ich - das du konsequent bleibst und ein festes Ritual immer und immer wieder beibehälst.
    Bei uns war das ganz einfach Bad, im Bett eine ganz kurze Geschichte lesen, Fläschchen und gemeinsam kuscheln.
    Anfangs hat es eeeeeeewig gedauert und Junior meinte immer wieder auf mir herumzuturnen. Hab ihn gefühlte 1000x wieder hingelegt, mich schlafend gestellt und nicht mehr mit ihm geredet. Bis er geschlafen hat war ich meist auch soweit, aber es hat sich gelohnt :)
    Er schlief da aber noch bei mir im Bett.


    Gitterbett haben wir eigentlich übersprungen :)... mit 2 bekam er dann ein großes Bett, da haben wir dann das "Ritual" in sein Bett verlegt.
    Jetzt mit knapp 3 schläft er alleine in seinem Zimmer ein und wandert irgendwann Nachts zu mir - eine Situation mit der ich richtig gut leben kann :daumen


    Es ist ein langer steiniger Weg, aber ihr werdet für euch schon den richtigen finden !!



    Edit sagt noch: Fläschchen abgewöhnen war Schritt 2 nach dem "Im Liegen einschlafen" ;)

  • NemesisLady: Ich nehme an du fühlst dich ganz balla balla angesichts der vielen Tipps und dein Bauchgefühl hat sich auch verkrümelt, nachdem du soviel ausprobiert hast. :troest


    Es könnte sein dass du und dein Kind aneinander vorbeiredet...


    Ein einzigen Tipp hab ich noch, Finger weg von Google und Zeitungen und Büchern. Frag die GE, ob die das Einschlafen übernehmen können, falls nicht, frag deine Hebamme ob dir dir einen Profi vermitteln kann. Es ist wichtig, dass diese belastende Situation aufgelöst wird.


    Zieh dich raus NL und überleg in Ruhe welches Einschalritual für dich ganz allein vertretbar ist.


    Viel Erflog! :troest