Ab 1. Mai tritt das Gesetz zur vertraulichen Geburt in Kraft! Aber werden die Rechte des biologischen Vater und des Kindes berücksichtigt?

  • Hallo,


    ist es heute unmodern geworden dass eine werdende Mutter, dem Vater mitteilt das sie sein Kind von ihm erwartet, nur eine Frage?


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971


    Das kann sie doch nicht, wenn sie die Kontaktdaten gelöscht hat!


    FrauRausteiger, ich werde mich für meine Meinung nicht rechtfertigen, zumal schon wieder Dinge auftauchten, die bisher überhaupt nicht angesprochen wurde.


    Ich sage dir nur soviel: Es geht und ging MIR immer darum, dass ich auf mich und meine Bedürfnisse geschaut habe und auch darauf, dass ich die Achtung vor mir nicht verloren haben. Dann habe ich entschieden, ob ich mit diesem Mann Sex haben möchte oder nicht.


    Ich bin damit ganz gut durchs Leben gekommen und wäre nie auch nur erst in die Verlegenheit gekommen, den Vater meines Kindes nicht zu kennen, weil ich seine Kontaktdaten gelöscht habe. Ich kannte jeden dieser Männer mehrere Monate. Die Hauptsache aber ist, dass meine Kinder wissen, wer ihr Vater ist und dass sie ihre Kindheit mit beiden Elternteilen verbringen durften. Da war sicher auch Glück dabei, aber die sorgfältige Auswahl eines potentiellen Vaters spielte mit Sicherheit auch eine Rolle.


    Meine Oma brachte ein uneheliches Kind zur Welt und das im Jahre 1930. Sie hat immer zu diesem Kind gestanden und sie hatte seltsamerweise auch keine Probleme, schief angesehen zu werden und das auch noch in einem erzkatholischen Dorf. Woran das wohl lag? Ich sag es dir, sie stand zu ihrem Kind und hat sich auch nicht geschämt (d. h. sie hat die Verantwortung übernommen) und das hat den Leuten imponiert. Mir übrigens auch, denn leicht war das damals sicher nicht.


    So gesehen dürfte die Notwendigkeit einer vertraulichen Geburt sich auf ein Minimum beschränken.


    Ansonsten ist mir deine Meinung mir gegenüber vollkommen egal. Ich bin nur mir selber Rechenschaft schuldig!

  • Wäre schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre....


    Der Gesetzgeber, durch uns gewählt, hat sich entschieden, daß Leben eines einzelnen dem Neugeborenen und im Regelfall auch der gebärenden Mutter, über das Recht eines anderen zu stellen, die elterliche Sorge aus zu üben.



    Punkt.



    Das hat er gut gemacht!!!


    Jede weitere Diskussion ist nicht nur dumm, sondern auch sinn frei.
    Eine Anonyme Geburt, ist nicht mehr Anonym, wenn der Vater involviert ist.


    Warum hat der Gesetzgeber das so gemacht?


    Weil es nicht besser weiß. Es gibt nicht eine verlässliche Statistik, nicht wirkliche Zahlen und Fakten.
    Das es noch nicht die Lösung ist und die auch hier angeführten Gründe den Kern des Problems nicht treffen, ist aber wohl laut dieser Studie klar.


    Also was tun sprach Zeus? :frag


    Die von Terre des Hommes veröffentlichen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zwingen zum Handeln.


    Jetzt sollte es im Nachgang auch möglich sein, dass weiter gedacht wird. Die betroffenen Frauen sind keine homogene Gruppe, von Zwangsprostituierten und Junkeys.....


    Anstatt sich also teilnahmslos über den Verlust der Rechte derer zu mokieren, was übrigens Juristen und Jugendämter ähnlich sehen,die keine Kinder bekommen können, vielleicht einfach mal das gesellschaftliche Engagement dahin richten, wo es gebraucht wird.


    Wer ernsthaft etwas gegen anonyme Geburten, Babyklappen und Neonatizid, etwas unternehmen will, möge sich doch bitte mal reinhängen und für gesellschaftlichen Wandel sorgen.



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Aber seit Jahren ist die Anzahl der jährlich tot und lebend aufgefundenen ausgesetzten Neugeborenen nicht rückläufig, trotz Babyklappen


    Es gibt nicht soooo viele Babyklappen und wenn, dann nur in größeren Städten ...

    Der erste Gedanke dieser Frauen ist bestimmt nicht, nach der nächsten Babyklappe zu suchen!


    ... was für manche Frauen zum Problem wird, mit einem frisch geborenen Kind, welches ohne medizinischen Beistand zur Welt gekommen ist noch 100 oder mehr Kilometer mit dem Auto (und wenn kein Auto vorhanden vielleicht mit dem Zug?) zu fahren

    Für meinen gerade im Fortpflanzungsfähigen Alter befindichen Sohn mach ich gleich eine mit.
    Und überreiche sie ihm schnell noch, bevor er mich einweisen lässt


    Du meintest es sarkastisch, aber ein Gespräch über verantwortungsbewusstes Handeln im sexuellen Bereich habt Ihr hoffentlich schon geführt - gehört in meinen Augen zur Aufklärung.
    Und ob Ihr dann zu dem Schluss gekommen seid, eine Liste zu führen oder eine andere Lösung bevorzugt, sei natürlich Euch vorbehalten. Aber Ihr habt hoffentlich einen Plan!!!

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • Ich habe es gerade mal gegoogelt:


    Insgesamt gab es in Deutschland 2009 94 Babyklappen.
    Die meisten in NRW (26), sogar Bayern hatte 16 zu bieten. In Hessen sah es mit 7 schon eher mau aus (auf Platz 3) und z.B. in Baden-Württemberg, welches ja kein kleines Bundesland ist, nur 5.
    Da kann man weit fahren, bis man bei der nächsten Babyklappe ist.


    Wenn allerdings die anonyme Geburt gesichert ist, kann man das in jedem Krankenhaus (und gilt das eigentlich auch für Hebammenpraxen bzw. Hausgeburten???) in Anspruch nehmen, also sollte eine Lebendgeburt in Sicherheit für Mutter und Kind sehr gut möglich sein.

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • Nachdem ich jetzt viel über das Telefonierverhalten der Geschlechter und der Motivlage im horizontalen Gewerbe gelesen habe, würde mich mal interessieren, wie ihr das "Erfolgspotential" dieser Neuregelung einschätzt. Und zwar jenseits von "und wenn es nur ein Kind ist, welches überlebt, ist es ein Erfolg". Jeder wird wohl hierüber froh sein, nehme ich an.


    Ansturm oder ehr ähnlich des Erfolges der sozialversicherten Prostitution auf Gewerbeschein, von denen es in Deutschland 44 gibt?


    Und welche Frage bei mir auch noch offen steht und die vielleicht jemand beantworten kann: Wenn bei dieser Erstberatung die werdende Mutter nach dem Vater des Kindes gefragt wird UND diese hierzu Angaben machen sollte, was genau passiert dann mit diesen Informationen? Werden die mit in den Umschlag gelegt und dem Kind auf Antrag nach 16 Jahren übergeben? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Staat die gerne nutzen würde und zwar sofort. Was ja eigentlich nicht möglich ist, da dann die Vertraulichkeit sofort flöten geht.

  • Hallo FrauRausteiger,


    ich habe doch dass geschrieben!


    Zitat

    verstehe mich bitte nicht falsch, ich rede hier nicht von Zwangsprostitution und dass möchte ich ausdrücklich betonen!


    Glaub es oder glaub es nicht, aber nicht jede Frau die als Prostituierte arbeitet wird dazu gezwungen! Und wenn es zu einem „Unfall“ kommt, wird diese Frau nicht gleich die Bibel auspacken und sagen: „Ich kann doch mein Kind nicht abtreiben“.


    Dass ist keine Stammtisch-Selbstgerechtigkeit und damit sollte das Thema „Prostitution“ abgehakt sein!

    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Hallo,


    ist es heute unmodern geworden dass eine werdende Mutter, dem Vater mitteilt das sie sein Kind von ihm erwartet, nur eine Frage?


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971



    Hallo Vater 1971,


    ich glaube ich bin zu unmodern, bzw altmodisch - um mir das auch nur vorstellen zu könne, dass es solchen Frauen gibt…
    Ich glaube da ich diese Art und Weise nicht kenne - finde ich das neue Gesetz für überflüssig.


    VG

  • Und welche Frage bei mir auch noch offen steht und die vielleicht jemand beantworten kann: Wenn bei dieser Erstberatung die werdende Mutter nach dem Vater des Kindes gefragt wird UND diese hierzu Angaben machen sollte, was genau passiert dann mit diesen Informationen? Werden die mit in den Umschlag gelegt und dem Kind auf Antrag nach 16 Jahren übergeben? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Staat die gerne nutzen würde und zwar sofort. Was ja eigentlich nicht möglich ist, da dann die Vertraulichkeit sofort flöten geht.


    Da muss man dann schauen, was endgültig im Gesetzblatt steht.
    Es ist ja leider häufiger so, dass der Gesetzgeber etwas ungenau formuliert und später die Bundesgerichte entscheiden und begründen müssen, was der Gesetzgeber gemeint hat.
    Falls es dann nächstes Jahr wirklich schwammig oder gar nicht ausformuliert sein sollte, muss man dann sehen.


    Welche Fallzahlen es dann tatsächlich geben wird, um auf Deine erste Frage zurück zu kommen, ist vermutlich auch für Leute, die sich intensiv mit der Problematik beschäftigen, ein reines Glaskugelschauen. Das kann man erst rückwirkend sehen.


    Was würde ich mir wünschen?
    Einerseits natürlich hohe Fallzahlen, damit es Mutter und Kind gut geht.
    Andererseits natürlich niedrige Zahlen, damit man daraus ableiten kann, dass es um die Gesellschaft nicht so schlimm steht ...


    Um noch auf eines zurück zu kommen, was eher allgemeinerer Natur ist und nur am Rande hier in diese Diskussion gehört:
    Mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt: Schließe nie von Dir auf Andere und erwarte nie von Anderen das Verhalten, welches Du an den Tag legst.
    Ihr Väter, die Ihr hier schreibt, seid leider nicht die Norm in meinem Umfeld, so sehr ich es mir auch wünschen würde.
    Aber wenn Ihr weiter diese positive Verantwortung vorlebt, so werden Männer wie Ihr vielleicht mal die Norm - das wäre eine sehr schöne Entwicklung


    Tante Edit meint, nicht dass es zu Missverständnissen kommt: der Papa von Mini ist auch einer von der verantwortungsbewussten, aktiven und fürsorglichen Sorte!!! :thanks:



  • Viele davon werden auch verprügelt und bedroht abzutreiben. Vor allem junge Damen.


    VG

  • Hallo Summerjam,


    ich schätze das Erfolgspotenzial als gering ein, solange es parallel noch die Möglichkeit der anonymen Geburt oder der Babyklappen gibt, die beide rechtswidrig sind! Der Grund ist diese Frauen in Not möchten nicht dass es auch nur einen Hinweis auf ihre wahre Identität gibt, weil sie dieses Kind aus ihrem Leben streichen wollen. Der Gedanke dass nach 16 Jahren auf einmal ein Brief vom Gericht im Briefkasten ist, wird sie abschrecken, denn sie möchten ja späten nicht, noch mal an ihr handeln erinnert werden!


    Aber natürlich ist es ein klarer Vorteil, dass eine Frau dann weiß, dass sie in jedes Krankenhaus fahren kann, wenn sie es möchte!

    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

    Einmal editiert, zuletzt von Vater 1971 ()

  • Ich schätze das Erfolgspotential auch als gering ein, solange es die Ausweispflicht gibt. Das wird viele abschrecken. Allerdings denke ich nicht dass man dann in erster Linie daran denkt was in 16 Jahren passiert. Sondern eher daran dass einige sich gar nicht werden ausweisen können, weil sie entweder keinen haben oder illegal hier sind, zweitens wenn ich mir vorstelle ich hätte so eine große Angst, dass ich so eine Extremlösung überhaupt in Betracht ziehe, hätte ich auch Angst, dass es doch bekannt werden kann lange bevor die 16 Jahre um sind, und ich somit die gleichen Probleme hätte.
    Daher denke ich, wenn man wirklich als Ziel hat, das Leben solcher Kinder zu retten, sollte man die legale Möglichkeit einer komplett anonymen Geburt geben sowie in Italien zum Beispiel. Denn solange man den Ausweis vorlegen muss, wird es die meisten abschrecken.

  • Hallo,


    aber das ursprüngliche Ziel der Neuregelung war ja, die rechtswidrigen anonymen Geburten und Babyklappen dadurch zu ersetzen!


    Ein Punkt ist sehr wichtig: Keiner hat das Recht sich seiner Verantwortung zu entziehen, oder?

    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Hallo NemesisLady,


    Um die Ausweispflicht wird man kaum herum kommen (wollen). Und ja, dürfte für viele abschreckend wirken, bzw mangels Ausweis ein KO Kriterium sein. Wobei ich letztes vernachlässigen würde. Mag hart klingen, aber wir machen hier doch nicht dieses riesige Fass auf, um damit Illegale zu pampern.


    Die Frage nach "Was passiert in 16 Jahren" werden sich mMn allerdings wohl so ziemlich alle stellen, ergo alles andere als eine Ausnahme sein. Die wenigsten werden dabei an evtl Unterhaltszahlungen denken, da das eh für den Großteil ein entferntes Thema ist. Die Gedanken im Vordergrund dürften sich um "Wie verhalte ich mich? Wie erkläre ich mich und meine Entscheidung/Beweggründe, wenn das 16 jährige Kind an meiner Tür klingelt oder mich auf FB added?" drehen? Oder nicht?

  • Mag sein dass es das ursprüngliche Ziel war, aber ich denke es wird ein Schuss ins Leere.
    Wenn ich als Frau sowieso schon in einer Notlage bin und somit kein Vertrauen zu niemand habe, hätte ich sicherlich auch kein Vertrauen dass meine Daten tatsächlich vertraulich behandelt werden, egal was man mir erzählt.


    Natürlich sollte jeder seine Verantwortung übernehmen, das wäre der Idealfall. Nur, wieviele tun es dann doch nicht, sowohl Frauen als auch Männer?
    Der Staat muss an der Stelle entscheiden was wichtiger ist - Leben zu retten oder dafür zu Sorgen dass jeder seine Pflichten übernimmt. Leben retten hat natürlich Vorrang. Das war auch der Grund warum die katholische Kirche in Italien die anonyme Geburt legalisiert hat. Weil Leben retten Vorrang hat und was die Abstammung angeht, sind wir alle nach deren Auffassung "Kinder Gottes". Bin jetzt aber kein Anhänger der katholischen Kirche. :D

  • aber das ursprüngliche Ziel der Neuregelung war ja, die rechtswidrigen anonymen Geburten und Babyklappen dadurch zu ersetzen!


    Naja... glaube nicht wirklich, dass das tatsächlich die treibende Kraft war. So naiv war die Kristina dann auch nicht, dass sie glaubte, dadurch könne man private Geburten und Aussetzungen verhindern.
    Die vertrauliche Geburt soll die anonyme (illegale) ersetzen und eine Alternative zur Babyklappe sein. Die heimlichen daheim wird man damit nicht abfangen können.


    Nun gut, und dann ist so etwas natürlich auch Politik.

  • Und welche Frage bei mir auch noch offen steht und die vielleicht jemand beantworten kann: Wenn bei dieser Erstberatung die werdende Mutter nach dem Vater des Kindes gefragt wird UND diese hierzu Angaben machen sollte, was genau passiert dann mit diesen Informationen? Werden die mit in den Umschlag gelegt und dem Kind auf Antrag nach 16 Jahren übergeben? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Staat die gerne nutzen würde und zwar sofort. Was ja eigentlich nicht möglich ist, da dann die Vertraulichkeit sofort flöten geht.

    Die Mutter wird nicht nach dem Vater gefragt, sie wird im Rahmen der Beratung lediglich über die Rechte des Vaters informiert!


    Im Beitrag 128 hatte ich einen Link angegeben, der unten auf der Seite unter "weiterführende Hinweise", auch zum Gesetzentwurf der Bundesregierung führt (BR-Drs. 241/13). Dort sind die Gründe, die zu dem Gesetz geführt haben, genau aufgeführt.


    Und für die, die zu faul zum blättern sind, hier noch einmal der Link: http://www.bundesanzeiger-verl…ulichen-geburt-10919.html

    Einmal editiert, zuletzt von Profiler2610 ()

  • Hallo,


    es ist doch so dass selbst Frau Sacher vom Kinderhilfswerk terre des hommes bedauert das die Rechte der Väter kaum eine Rolle spielen!
    Ich würde eher sagen, die spielen überhaupt keine Rolle in dem Gesetz!


    http://www.spiegel.de/panorama…iche-geburt-a-904214.html



    Die letzte Frage bezieht sich auf die Rechte der Väter und wie sich das anhört gab es wohl auch andere Vorschläge, die aber nicht beachtet wurden!

    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • es ist doch so dass selbst Frau Sacher vom Kinderhilfswerk terre des hommes bedauert das die Rechte der Väter kaum eine Rolle spielen!


    :rolleyes2: , ja das ist es ja auch. Bedauerlich.


    Ich muss mir aber doch nicht im ersten Schritt über die Rechte von Vätern Gedanken machen, wenn der erste Schritt unter Umständen den Tod von Mutter und Kind bedeuten. :wand:wand:wand


    Um überhaupt eine Situation schaffen zu können, in der die Rechte des Kindes um das Wissen seiner Abstammung und evt. die Rechte eines potentiellen Erzeugers, der als Vater agieren möchte, überhaupt zum tragen kommen können, brauche ich eine Geburt, die nicht im Klo oder Hinterhof statt gefunden hat, und schon gar nicht eine Mutter, die ihr Kind apathisch im Winter in einer Tasche vor dem Krankenhaus abstellt.



    overtherainbow :rainbow:

  • Hallo overtherainbow,


    du kannst noch 10x mit dem Kopf gegen die Wand hauen, ich kaufe die trotzdem keine Kopfschmerz Tabletten!


    Außerdem hast du wieder dieses Wort benutzt, was ich nicht mag!


    Ich höre immer wieder: „Dann muss keine Frau ihr Kind im Klo oder Hinterhof zur Welt bringen“
    Meine Meinung dazu ist folgende:
    Das sind Wunschträume, weil der Grund für Kindestötungen ein andere ist:


    Kannst du gerne hier nachlesen:


    http://www.ethikrat.org/themen…echt/anonyme-kindesabgabe


    Stellungnahme ankicken und viel lesen.


    Und wenn du jetzt weist, welche Mütter in welchen Situationen ihr Baby töten, bist du immer noch der Meinung, diese Frauen nehmen das neue Gesetz an?
    Wie willst du diese Frauen erreichen, damit sie in ein Krankenhaus gehen und akzeptieren, das nach 16 Jahren doch die Wahrheit sie einholt!

    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971