KV erlaubt Umzug nicht

  • öhm ihr LEBENSmittelpubnkt ist da wo sie wohnen, und keine Person, der LEbensmittelpunkt ist da wo schule /kindergarten und freunde sind.


    Der Mutter kann auch keiner den Umzug verbieten, aber den Kindern... Und ähh genau dafür sind Gerichte da, um in Grundrechte von Personen einzugreifen,... es gibt genug fälle wo ELtern mit ihren KInder per gerichtsbescheid nicht ausreisen dürfen ... das ist auch eine beschneidung der Grundrechte... Ja und... wie gesagt dafür sind richter da...


    Also ganz vorsichtig mit der aussage ich habe das Recht dazu also kann mir das keiner verbieten...

  • Geschlechterkampf wird es dann, wenn gute Argumente "contra Umzug" in Spitzfindigkeiten gegenüber den neuen LAP, "die will ja nur in den Urlaub fahren" usw. absaufen. Während das was der VATER nicht gut macht als "schlecht reden" verharmlost wird. Das ist nicht nur zweierlei Maß und massiv unsachlich, sondern beim Lesen auch so angenehm, wie jmd dabei zuzuschauen wie er -pardon- seine eigenen Eiterpickel ausdrückt. Da spielt u.U. auch meine eigene Erfahrung rein, denn es sind nicht zuletzt solch engagierte Herren daran schuld gewesen, das das Verhältnis zwischen unserem bandnudeligen KV und seinem Sohn so ist wie es ist, nämlich praktisch nicht verhanden. Gegen solch edle Ritter der Tafelrunde kommt man als potentiell mieses Weib und KM garnicht an, selbst wenn man sich bis zur Selbstaufgabe bemüht.
    Da könnte ich dann :kotz, wie man so drauf sein kann.


    Die KM soll sich einfach von einem Anwalt beraten lassen, ich geh da mit Volleybap konform das sie allein aufgrund der neuen Berufstätigkeit gute Chancen hat. Ob das nun gut ist oder nicht, den Umgang von 10-12 auf 4 Tage zu begrenzen, sei mal dahingestellt.


    @3erpapa
    Eigentlich zeigst du ein gutes Beispiel dafür, das UET/Mann volle Entscheidungsfreiheit hat, zu seiner "Kirsche" (ich bleib mal im Jargon, damits begriffen wird.) zu ziehen, wenn er den Bock hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • nini, lies doch mal bitte diesen Thread nochmal: die Kinder sind NICHT nur alle 14 Tage am WE beim KV, das wird erst dann der Fall sein wenn sie umgezogen sind. Bisher sind sie zusätzlich jede Woche 2 Abende beim Vater, hin und wieder mit Übernachtung. Und das geht definitiv nicht mehr bei 90 km


    Sorry, meine Schuld! Dann liegt es aber auch an der KM, dieses dann auch in der Zukunft weiter zu gewährleisten. Und natürlich auch die Kosten dafür zu tragen.


    KM darf gerne umziehen. Wenn es ihr gefällt auch nach Timbuktu. Die Frage ist nur, ob KV es dulden muss, dass eine größere Entfernung zwischen ihn und die Kinder gebracht wird.


    Wenn man es von der Rechts Seite aus anguckt, dann schon. Da hat dann der KV, schlicht Pech gehabt. Und wie gesagt 90km sind nicht viel. Würde Sie wirklich noch weiter wegziehen, da sehe ich wieder schwarz für die KM. Und wenn er jetzt doch das ABR bekommt, dann hat man das gleiche in Grün, auf der anderen Seite. KM kann dann zwar wegziehen und ich denke nicht das der KV, dann sagt ich bringe die Kinder, jedes zweite WE. Denn das würde dann der Richter mit entscheiden, das der Vater dann die Kosten trägt. I-wo muss man dann auch wieder fair werden, und für beide Parteien eine akzeptable Entscheidung treffen.


    Will er aber in dem Fall dann wohl sonst würde er nicht vor Gericht gehen.


    Vll. will er auch einfach der KM nen Strich durch die Rechnung machen. Indem er Ihr Glück verhindert, mittels der Kinder.

  • Denn das würde dann der Richter mit entscheiden, das der Vater dann die Kosten trägt.


    Nö, warum? Wenn ein UET wegzieht ist das sein Problem, und seine Kosten. Warum sollte das in der von dir genannten Konstellation jetzt auf einmal anders sein?

  • es gibt genug fälle wo ELtern mit ihren KInder per gerichtsbescheid nicht ausreisen dürfen


    Sie will ja nicht ausreisen. Sondern 90km weiter weg. Das sind wieder zwei verschieden Sachen, nur mit gleichem Inhalt.



    Lebensmittelpunkt: Kinder leben defenetiv bei der Mutter. Warum sollten sie dann beim KV aufmal leben?? Neue Situation, gleicher Raum. Außerdem wollen sie mitziehen.

  • @3erpapa
    Eigentlich zeigst du ein gutes Beispiel dafür, das UET/Mann volle Entscheidungsfreiheit hat, zu seiner "Kirsche" (ich bleib mal im Jargon, damits begriffen wird.) zu ziehen, wenn er den Bock hat.


    KM/BET hat genau die gleiche Entscheidungsfreiheit. Was hindert KM/BET daran zum KV/UET zu gehen und zu sagen "Ich will zu ... ziehen. Das ist aber nicht gerade um die Ecke. Was hälst du davon, wenn die Kinder zukünftig bei dir leben?".


    Und was mich angeht:
    Ich habe das so für mich entschieden und trage daher auch die Konsequenzen. Daher beklage ich mich auch nicht wenn ich an einem WE mal eben 300km abspule. Ich beklage mich auch nicht, dass ich diese 300km auch fahren muss, wenn was außergewöhnliches ist. Und vor allem habe ich in meine damalige Entscheidung mit einbezogen, dass meine Arbeitsstelle ganz in der Nähe der Kinder ist und bleibt. Somit bin ich mehr oder weniger täglich in ihrer Nähe.
    Ich kann aber nicht bspw. Tochterkind schnappen und nochmal 100km weit weg ziehen. Naja, eigentlich könnte ich schon - KM lässt sich Tochterkind ja immer mundgerecht bis vor die Haustür bringen. Von daher wäre ihr die Entfernung wohl egal :brille


    Und wie gesagt 90km sind nicht viel.


    Dazu sag ich nur: Wenn man keine Ahnung hat...

    Einmal editiert, zuletzt von 3erpapa ()

  • Mal nen Beispiel: Wenn jetzt der KV weg zieht. Muss er dann zusehen wie er den Umgang regelt bzw. aufrecht erhält. Habe ich nichts mit zu tun, den er hat das so entschieden.
    Wenn jetzt ich jetzt mit den Kindern wegziehe, muss ich zusehen das der Umgang aufrecht erhalten wird. Hat der KV nichts mit zu tun, denn ich wollte es so.


    Das wäre Fair auf beiden Seite. Du willst was, dann musst Du auch was dafür tun. Zum wohl der Kinder. Ich will was, dann muss ich auch was dafür tun. Zum wohl der Kinder.


    Warum sollte ein Vater das ABR bekommen und dann noch nicht mal dafür sorgen das der Umgang stattfindet??
    Warum sollte eine Mutter das ABR bekommen und dann noch nicht mal dafür sorgen das der Umgang sattfindet??


    Wenn einer beim Gericht das ABR zugesprochen bekommt, dann sollte der andere nicht als verlierer raus gehen.

  • Dazu sag ich nur: Wenn man keine Ahnung hat...


    Meine Schwester wohnt ein bissle weiter weg ca 100km und man is mit der Autobahn gut 1 1/2 Stunden unterwegs. Vom Wetter jetzt mal ganz abgesehen.


    Wenn ich das ganze auf mich beziehe. Dann soll doch die KM wegziehen aber ich will dann die Kinder so sehen wie zuvor auch. Ich habe keinerlei Nachteile dadurch. Die KM ist ja nun bereit die Kinder 14tägig hinzubringen und abzuholen. Das ich die Kinder unter der Woche nicht mehr sehe, das würde ich dann auch beanstanden.


    Es sei den ich will der KM schaden, dann hätte ich auch allen Grund dazu, den Umzug gänzlich zu verhindern.



    Ich weiß gar nicht, will den der KV überhaupt das die Kinder bei Ihm wohnen?? Oder nur das ABR haben wollen, um zu sagen: morgen will ich die Kinder haben, sieh zu ich habe das ABR.
    Heißt den ABR haben auch, das die Kinde dann auch bei den Elternteil leben, der es hat?? Für mich klingt es so, das ich durch das ABR bestimmen kann, wo das Kind sich gerade aufhält und wo es zu sein hat.

  • Für mich klingt es so, das ich durch das ABR bestimmen kann, wo das Kind sich gerade aufhält und wo es zu sein hat.


    Nein, das ABR regelt wo die Kinder wohnen, nicht wo sie Montags Nachmittags um 16 Uhr sind ( das fällt unter die Alltagssorge und hat nichts mit dem ABR zu tun).

  • Meine Schwester wohnt ein bissle weiter weg ca 100km und man is mit der Autobahn gut 1 1/2 Stunden unterwegs. Vom Wetter jetzt mal ganz abgesehen.


    Prima. Dann starte doch mal einen Sebstversuch für ... sagen wir mal ein halbes Jahr.
    Ab dem kommenden Wochenende holst du deine Schwester alle zwei Wochen freitags um 18:00 ab. Dann fahrt ihr zu dir und unternehmt übers Wochenende ein bißchen was. Sonntags setzt du sie pünktlich um 18:00 wieder an ihrer Wohnung ab. Und wenn deiner Schwester danach ist mal einen Kaffee mit dir trinken zu gehen setzt du dich am späten Nachmittag in dein Auto und fährst zu ihr. Nach dem Kaffee fährst du wieder nach Hause, weil du ja am nächsten Tag arbeiten musst.
    In einem halben Jahr reden wir dann weiter...


    Die KM ist ja nun bereit die Kinder 14tägig hinzubringen und abzuholen.


    Die Frage ist nur wie lange.
    Ich garantiere es wird nicht lange dauern bis die ersten Anrufe/SMSn kommen in denen es heißt "Am Freitag kann ich nicht fahren, weil..." oder "Am Sonntag muss ich schon um ... Uhr kommen, weil..." Und wenn UET sich dann zurecht auf die getroffene Vereinbarung beruft heißt es "Dann komm die Kinder doch selbst holen. Wenn ich schon fahre, dann musst du schon auf mich Rücksicht nehmen."

  • Ich hab am Dienstag einen Termin beim Jugendamt und lass mich informieren.
    Der Dienstag wurde von der Lehrerin vorgeschlagen und ich muss das klären ob das ok ist oder die Kinder zu sehr durcheinander bringt.
    Man muss alles packen, dann fehlt wieder was usw.
    Die Lehrerin meinte es weil der Sohn nach dem Training von mir um 20 Uhr zum Vater gefahren werden muss und da in dem alter nur duschen und essen sollte dann ist 21 Uhr und dann mit 11 Jahren ins Bett müsste.
    Die Infos hab ich von den Kindern die zieh ich mir nicht aus dem Hut.
    Was den Urlaub angeht, er hat wie ich 28 Zage, ich muss meinen auch in der Ferienzeit nehmen da ich sonst pro Woche 30€ zuzahle. Er weiss wann Ferien sind.
    Wenn die Kids krank sind bleib auch ich daheim.
    Und nein Elternabende interessieren ihn nicht, ich hab ihn gefragt ob er zu den 4 Elternabenden mit dem vom Hort gehen mag, nein das muss ich dir ja eh erzählen also geh gleich du.
    Zum Arzt geh ich, da ich ja mittags eher Zeit habe. Krankenhaus bin auch ich dabei weil die Kinder da die Mama wollen.
    Und was meine anderen Treads angeht hab ich mich nur erkundigt weil das alles für mich neu ist und ich danke allen die mir nett geschrieben haben.
    Gruss Melanie

  • Wenn ich mir vorstelle, ich müsste in drei Monaten einen Umzug bewältigen, für drei Kinder die Kita-Betreuung und die Schulanmeldungen organisieren, mich vor Ort einleben, einen neuen Job beginnen, in dem ich wahrscheinlich Probezeit habe, aus einer Fernbeziehung mit meinem Partner in eine Alltagsbeziehung übergehen, die Patchworksituation mit dem Partner und den Kindern meistern, den Kindern beim Einleben vor Ort helfen, Kisten für 4 Menschen auspacken, Vereine, Musikschulen etc. finden, dann wird mir schon schwindlig.


    Da müssen ja nur zwei Baustellen Probleme machen. Einem Kind gelingt der Wechsel nicht gut. Mir selbst geht die Arbeit nicht so von der Hand wie geplant, jemand mobbt mich. Einem Kind fehlt der Vater besonders. Oder der neue Partner hat Probleme mit der neuen Situation.


    Und das alles noch belastet mit dem Wochenend-Bringdienst zum KV und der Streit auch noch vor Gericht. Ehrlich, bei mir erscheint da das Tilt-Zeichen. Ich hätte zugesehen, dass der neue Mann zu mir kommt, sollte er keine Kinder haben. Ein Erwachsener gewöhnt sich leichter um als eine ganze Familie (davon gehe ich zumindest aus) Oder ich hätte es eben bei der Fernbeziehung belassen.
    Aber wirklich, allen Beteiligten alles Gute!
    LG

  • Geschlechterkampf wird es dann, wenn gute Argumente "contra Umzug" in Spitzfindigkeiten gegenüber den neuen LAP, "die will ja nur in den Urlaub fahren" usw. absaufen. Während das was der VATER nicht gut macht als "schlecht reden" verharmlost wird. Das ist nicht nur zweierlei Maß und massiv unsachlich, sondern beim Lesen auch so angenehm, wie jmd dabei zuzuschauen wie er -pardon- seine eigenen Eiterpickel ausdrückt. Da spielt u.U. auch meine eigene Erfahrung rein, denn es sind nicht zuletzt solch engagierte Herren daran schuld gewesen, das das Verhältnis zwischen unserem bandnudeligen KV und seinem Sohn so ist wie es ist, nämlich praktisch nicht verhanden. Gegen solch edle Ritter der Tafelrunde kommt man als potentiell mieses Weib und KM garnicht an, selbst wenn man sich bis zur Selbstaufgabe bemüht.
    Da könnte ich dann , wie man so drauf sein kann.




    Selbst wenn dein Erfahrung bei dir entsprechend so ist, das die Herren selbst schuld haben. Dann ist dies in der großen weiten Welt nicht überall so. Sich hier aufregen über ggf. zweierlei maß und dann so etwas zu schreiben

    3 Mal editiert, zuletzt von Shinji ()

  • @3erpapa: Ehrlich gesagt haben ich keine Probleme damit zu meiner Schwester zu fahren, Sie abzuholen und wieder zu bringen. Zumal das ja eh nur alle 14 Tage wäre. Inherhalb der Woche hätte ich Zeitlich keine Zeit und würde dann von mir aus sagen, dass ich in der Woche verzichte. Ich bin Vormittags in der Schule und Abends bis in die Pupen arbeiten. Wenn ich meine Familie und meinen Freund nicht hätte, würde ich auch sagen, das die Kinder besser beim Papa aufgehoben sind oder ich schmeiße meinen Job Abends. Tagsüber gibt es ja Kitas.


    Der KV kann ja klagen und was is, wenn der Richter entscheidet, Kinder bleiben bei der Mutter sie muss aber dafür sorgen das die Kinder regelmäßig zu ihren Vater sollen?? Klar, kann es die erste Zeit gut gehen und das i-wann die Ausreden kommen, weil man einfach kein Bock mehr hat auf die fahrerei. Dann würde ich aber als KV wieder klagen gehen, ist ja Gerichtlich entscheiden.


    Es wird ja sicherlich seine Gründe haben, warum die Kidz nicht beim KV leben. Bei mir hat das JA entschieden, da der KV mit dem Kind überfordert wäre, da er selbst noch mehr oder weniger nen Kind is.


    Nen Richter würde sich aber auch die Lebenssituation von dem KV angucken, wäre er denn bereit seine Lebenssituation zu ändern, damit er für die Kidz da sein kann?? Bei KM würde sich nicht viel änder, ausser der neue Job und die neue Wohnumgebung.



    Andernfalls wäre es dann vll besser wenn der Lebensgefährte der KM zu Ihr zieht. In meinem Fall würde ich das aber nicht als Lösungsweg sehen, denn den Sieg würde ich dem KV nicht gönnen wollen, über mein Leben zu bestimmen. Und mein Leben gibt es nur mit Kind. Aber das bin ich. ;-)

  • Ninifee du redest von klagen, du weist das du bei familienrechtssachen Anwaltspflicht hast... dazu kommt dass dies von fast keiner Rechtsschtuz bezahlt wird.
    Das du darauf verzichten kannst aus zeitlichen gründen deine SCHWESTER zu sehen ist ja ok, kannst du dir auch vorstellen das bei euren Kindern zusagen ???
    Dazu kommt, dass der KV dann auf Umgangstage die er jetzt hat ersatzlosverzichten soll ich glaube kaum das du ihm die kinder nachmittags bringst und am selben tag wieder holst,... alsoverliert er zeit mit seinen Kindern.... überleg dir einfach mal ob du das so einfach akzeptieren würdest wenn es anderesherum wäre

  • In meinem Fall würde ich das aber nicht als Lösungsweg sehen, denn den Sieg würde ich dem KV nicht gönnen wollen, über mein Leben zu bestimmen.


    Also geht es um Dich und den SIEG (führt ihr Krieg?) und nicht um das Kind :rolleyes2:


    Und mein Leben gibt es nur mit Kind. Aber das bin ich. ;-)


    DU bist das Kind ???? ;)

  • Das du darauf verzichten kannst aus zeitlichen gründen deine SCHWESTER zu sehen ist ja ok, kannst du dir auch vorstellen das bei euren Kindern zusagen ???


    Mit meiner Schwester, war schon das Kind gemeint.


    Dazu kommt, dass der KV dann auf Umgangstage die er jetzt hat ersatzlosverzichten soll ich glaube kaum das du ihm die kinder nachmittags bringst und am selben tag wieder holst


    Ne ich hätte wohl eher unwahrscheinlich Lust die Kidz Nachmittgs zum KV zubringen/abzuholen. Und als KV würde ich aber auch nicht auf diese Tage verzichten wollen. Hatte ich aber auch schon erwähnt.


    überleg dir einfach mal ob du das so einfach akzeptieren würdest wenn es anderesherum wäre


    Nö würde ich wahrscheinlich nicht, aber ich hätte als KV auch keine Chance das ganz zu verhindern, geschweige den das ABR zu bekommen. Also kann ich mir auch gleich den Gang zum Gericht sparen. Mit der KM würde mich so einigen das ich als KV keinerlei verluste dafür hab. Ob die KM das in Zukunft durch halten wird, muss sie sich genau überlegen und demnach Handeln.


    Zitat von »Ninnifee1991«
    In meinem Fall würde ich das aber nicht als Lösungsweg sehen, denn den Sieg würde ich dem KV nicht gönnen wollen, über mein Leben zu bestimmen.




    Also geht es um Dich und den SIEG (führt ihr Krieg?) und nicht um das Kind :rolleyes2:


    Ich weiß wie mein Ex ist, wenn ich zu Ihm ankomme und Ihm sage würde ich ziehen mit dem Kind 90km weit weg.....der würde alles dafür tun um mir das Leben zu erschweren. Egal ob es logisch wäre das er dann das ABR hat. Sich um Kinds auch kümmern zu könne. Deswegen sagte ich auch, das wäre auch ich.




    Rohezal wenn es einmal gerichtlich geklärt ist, so wie ich es vorher schon geschrieben hatte, würde ich mir es 3 mal und mehr mals, überlegen ob ich es riskiere das der Vater wieder zum Gericht geht und klagt, weil ich mich nicht an die Auflagen halte. Das wären dann wieder rum mehr Kosten die ich mir ersparen kann und da wäre die Fahrt zum KV günstiger.

  • @3erpapa: Ehrlich gesagt haben ich keine Probleme damit zu meiner Schwester zu fahren, Sie abzuholen und wieder zu bringen. Zumal das ja eh nur alle 14 Tage wäre.


    Wie gesagt: Mach's mal ein halbes Jahr. Immer schön regelmäßig und ohne Absagen/Verschiebungen deinerseits. Dann reden wir weiter.


    Es wird ja sicherlich seine Gründe haben, warum die Kidz nicht beim KV leben.


    Wahrscheinlich den gleichen Grund wie immer :winken:


    In meinem Fall würde ich das aber nicht als Lösungsweg sehen, denn den Sieg würde ich dem KV nicht gönnen wollen, über mein Leben zu bestimmen.


    Womit wir dann endlich bei "Pudels Kern" (Goethe) gelandet wären.
    Es geht nicht um Wegziehen oder nicht. Es geht auch nicht um Kind bei KM oder KV. Ebenso geht es nicht ums Kind. Es geht einzig und allein darum nach der Trennung mit dem gemeinsamen Kind tun und lassen zu könnn was ABR-Inhaber für richtig hält. Denn etwas nicht so machen zu dürfen wie BET es für richtig hält bedeutet für manche BET eine persönliche Niederlage, weil jemand anders was "bestimmt" hat. Dabei hat dieser jemand nicht über den BET bestimmt sondern "nur" über das bei diesem lebende Kind. Und eigentlich hat er auch nicht bestimmt sondern allenfalls mitbestimmt und wenn es schlussendlich - mit oder ohne Gericht - nach seiner Vorstellung geht wohl auch die besseren Argumente gehabt. Das widerum verträgt sich dann aber gar nicht mit dem verletzten Ego des anderen.

  • Ninifee ich finde deine arroganz die du hier an dem tg legst dme vater gegenüber fast schon als frechheit... achja, ... evtl wird das gericht DEINEN umzug nicht verhindern... und evtl bleiben die kinder auch bei dir.... aber shconmal dARAN GEDACHT DASS DAS GERICHT AUCH anordnen KANN; DASS DU die Kinder an den nachmittagen zum KV zu bringen hastm, oder 3 wochenenden im monat die kinder beim vater sind usw... da... und sobald du das nicht einhälst kann das auch schnell im ordnungsgeld usw enden... solange du ihm keinen gleichwertigen ersatz für die gesamten tage die er verliert anbietest, sondern nur erwartest bzw verlangst dass der KV doch verzichten soll, hat er vor gericht garnicht so schlechte chancen... und ob du dann immer noch so auftritts wie gerade wage ich zu bezweifelbn.


    Und wenn du so sicher bist, dass er eh verliert und du mit deiner EGO Tour (mein kind, ich gönne ihm den "sieg" nicht) durch kommst dann las es drauf ankommen... aber wie heist es so schön.... uje höher man fliegt desto härter der aufschlag im wahren leben

  • Ich habe nichts anderes gemeint als du es schon sagtest, nur mit anderen Worten, Rohezal


    Und ich habe auch nicht gesagt das der Vater nun verzichten soll....ich habe sowohl für den Vater als auch für die Mutter Stellung genommen und mich jeweils in beide Eltern hinzuversetzen und zu schauen wie ich mich fühle.



    Dann mal anders: Wenn jetzt beide Parteien wollen das ihre Kinder jeweils bei sich leben, was nun?? Kinder fragen, wäre eine Möglichkeit. Oder wir teilen die Kinder, 1 1/2 Kinder bei der Mutter 1 1/2 Kinder bei dem Vater. Beide sind glücklich. Fertig!