Vorstellungsgespräch bei McDonalds

  • Ich hatte auch mal ein Vorstellungsgespräch bei Mcdonalds. Als Nebenjob allerdings. War ganz locker. Die waren da ganz nett. Hätte die Stelle auch bekommen war mir aber zu wenig stundenlohn... :winken:

  • Ich persönlich würde ihn erstmal ein praktikum dort machen lassen, das kann man auch vereinbaren um jeden einen gefallen zu tun.Da kann er eher sehen ob dasw as ist,den es ist nicht ohne,was anzufangen und abzubrechen, das hat konzegrentzten!!!


    Er kommt von ein behütteten rahmen udn soll mitten in den Streß geschmießen werden, udn man muß da sehr sehr viel reden!!!!Ich wäre da vorsichtiger,persönlich finde ich es verantwortunglos einfach zu sagen, "jetzt hat er was,und wen er es nicht kann abbrechen!" das ist zeitverschwendung,udn versaut ihn andere Chancen.ich würde da mehr mit bedacht ran gehen..........

  • Hallo
    bei der Stadt Darmstadt hat er sich schon beworben und das würde er auch vorziehen. Sein Praktikumsbetrieb will sich erst im April entscheiden. Also braucht er Alternativen, falls das nichts wird.


    Aber zum McDonalds


    Wir waren am Wochenende dort und ich durfte das erste Mal bei so einem Gespräch dabei sein. Hintergrund war, dass in einem Gespräch rechtsverbindliche Absprachen getroffen werden und deswegen ein Erziehungsberechtigter dabei sein muss.
    So saß also mein Sohn der Chefin gegenüber und die löcherte ihn schon ordentlich und er war auch einige Male sprachlos. Ich selber hatte Probleme, still zu bleiben und hätte einige Male am liebsten helfend eingegriffen. ;-)
    Es war ein sehr konstruktives Gespräch und am Ende fragte die Chefin ihn, ob er wissen wolle, wie er auf sie gewirkt hat. So bekam er auch Feedback (Zu schüchtern, zu allgemein, um keine Angriffsfläche zu bieten, aber auch sehr offen und freundlich).
    Dann wurde er aber auch gefragt, ob er denn auch an einem Test teilnehmen möchte und so bekam der die Einladung zu einem ganztägigen Einstellungstest. Hier wird das Schulwissen abgefragt etc. Und sie meinte dann noch, er solle sich gut vorbereiten und sich auch überlegen, warum er genau diesen Beruf erlernen möchte.
    Ich glaube, die Dame wusste schon, dass es eher nichts für meinen Sohn ist, hat ihm aber aus Gefälligkeit die Einladung zum Test gegeben.


    Selbst wenn es nichts wird, hat er die Chance, diesen Test zu machen und damit etwas Übung in Auswahlverfahren zu bekommen. Sollte er dann bei der Stadt auch einen Test machen, hat er schon etwas Erfahrung. Besteht er den Test, muss er einige Tage zur Probe arbeiten und spätestens dann wird er merken, ob er diesen Beruf wirklich erlernen will.


    Und für alle, die meinen, dass man beim McD nur Hamburger belegt. Ich erfuhr, dass die Azubis in dieselbe Klassen in der Berfusschule kommen wie die Köche und auch lernen müssen, welcher Wein zun welchem Essen passt und das Azubis auch oft schon Abitur haben und viele Azubis nach der Ausbildung auch auf Kreuzfahrtschiffen anheuern oder z.B. ins Ausland gehen um dort bei McD zu arbeiten.

    Sei einfach Du selbst, alle anderen gibt es schon

    Einmal editiert, zuletzt von Micha67 ()

  • Das die Chefin ein Feedback gegeben hat ist doch super. Das tun und trauen sich längst nicht alle Chefs. Meist gibt es nur eine schriftliche Absage ohne Begründung und das wars.


    Mir hat das immer sehr viel gebracht. So wusste ich immer wie ich mich beim nächsten Mal verbessern kann.