Hallo, also ich muss mal mich wirklich auskotzen.
Ich bin so verletzt und entäuscht.
Bin nun bin der 27. Woche Schwanger.
Als ichs erfahren habe (Anfang Februar 12) hab ich ihm das sofort gesagt, und weil wir da vor Monaten mal drüber geredet hatten (Anfang oktober 11)war Abtreibung die einzige Lösung. gesagt termin gemacht. der termin fiel auf so einen tag wo er nicht konnte und das sagte er mir auch so ins gesicht. (dabei war das nur die voruntersuchung) aber es ging mir da ums prinzip, er stellte den b-day eines kumpels (auch mein kumpel) vor mich. Der Kumpel fand das auch nicht so super.
Ich war dann an dem Tag im Krankenhaus und da wurde festgestellt, dass Frauenarzt sich mit der Woche vertan hat und nichts mehr geht. Da war ich dann schon 5 Stunden im Krankenhaus. Alle untersuchungen gemacht und so. Und bin dann nach hause und habe dem Kindsvater mitgeteilt, dass ich es nciht machen lasse, dass ich mein "Flöckchen" behalte. er wollte an dem abend zu mir kommen, da ich aber nicht nochmal ins krnakenhaus wolte sah er auch nicht ein zu mir zu kommen.
am nächsten tag kam er erst spät abends also auch keinerlei möglichkeit drüber zu reden.
Er meinte aber wir tragend as zusammen und wir schaffen das, er liebe mich und so weiter.
Fakto einen Monat später stand er mit seiner mutter vor meiner tür und gab mir alles zurück was ich bei ihm hatte udn machte schluss. Zur Info, er ist 27 und wohnt seit ca einem jahr in eienr eigenen Wohnung (neben seiner Mutter) udn vorher bei seiner mutter in der wohnung. Seine Mutter hat ihn alleine groß gezogen, einen Vater hatte er nicht wirklich nur den Lebensgefährten der Mutter, über einige Jahre hinweg.
Seit der Trennung kommen immer wieder anfeindungen von wegen er sei nciht der Vater und sowas. Auch seinen Freundeskreis hat er gegen mich aufgebracht oder der Freundeskreis ihn gegen mich, das weiß ich nicht. Fakt ist Rufmord ist nun im Umfeld unterwegs.
Ich bezieh ihn schon mit in die SS ein, aber selber fragen tut er nie.
Als ich ihm letztens von den Schmerzen berichtete, die nciht normal waren meinte er, ich solle nicht auf mitleid hoffen, ich habe es mir selber ausgesucht.
Ich teile ihm jeden Termin mit in der Hoffnung, dass er doch mal wieder vorbeischaut. ... Letztens war ich dann bei ihm, einfahc nur um abschließen zu können, und da war er wieder so freundlich, küsste mcih und alles war so als wäre nie streit gewesen. als ich dann weg war kam wieder eine sms von wegen es habe ncihts bedeutet. Ich bin verwirrt. Was soll ich nur machen? Was soll ich denken?
Er schließt Wetten über das Geschlecht und den Geburtstermin ab mit der Begründung dass er versucht dadurch etwas positives an der Sache zu sehen.
Soll ich ihn weiter einbeziehen in die SS oder den Kontakt komplett abbrechen?
Wird er doch noch zur besinnung kommen dass es sein Kind ist oder wird er nie etwas empfinden?
Ich bin so Ratlos, meine Freunde versuchen mir beizustehen und es klappt auch soweit. Es belastet mich nur weil ich nunmal diese Vorstellung der Familie mit Vater und Mutter habe und er aber der MEinung ist, da seine mutter udn seine oma die kinder allein aufgezogen ahben sei das das richtige.
Er ist 27, kommt mit sich und seinem leben nciht klar, weil mama und oma alles für ihn machen(weil sie nebenan beide in eigenen wohnungen wohnen) und er nur für seine hobby`s lebt.
Danke fürs "zuhören" das musste nun einfach alles mal raus.
Ich weiß ich bin nicht alleine, habe genug gelesen um das nun zu wissen. Und dennoch tat es nun gut das ganze mal zu schreiben!
Mein weiteres Leben ist nun geplant. Da ich genug unterstützung durch meine Eltern und Freunde habe! Auch eine weitere Ausbildung habe ich sicher. Aber das alles ist dem Vater egal, er behauptet ich lasse mcih eh gleich wieder schwängern, würde nur vom staat leben wollen (weil erste Ausbildung durch bafög finanziert war) und sei zu blöd ne ausbildung zu machen. Die erste habe ich nun abgeschlossen. Habe abitur und einen Paln fürs Leben, mehr als er hat.