KiWa Tasche wird zu klein

  • Eine vielleicht etwas banale Frage.


    Also meine Kleine ist ziemlich groß bzw. lang. Sie misst so 67cm. Die KiWa tasche ist ca. 70cm lang.


    So langsam tut sie mir leid darin zu liegen. Nun habe ich ja die Möglichkeit die Tasche wegzulassen und den KiWa als Liegebuggy zu nutzen.


    Wäre das gut für Ihren Rücken?


    Sie wird dann ja auch angeschnallt werden müssen, was ich irgendwie schrecklich finde, grenzt die Bewegungsfreiheit ja auch ein und ausserdem sieht es etwas "zugig" aus.


    Würde ihr es schaden, wenn sie darin ähnlich wie im Maxi Cosy sitzen würde?


    Wann fangen Kinder eigentlich mit dem Sitzen an?

  • Hallo Paulina Panther,
    ja so ist das mit den kleinen.Sie wachsen einfach viel zu schnell ;)
    Meiner ist auch sehr schnell gewachsen und ich habe dann auch die Karre in die wagerechte gestellt.Anschnallen konnte ich ihn damals allerdings nicht.
    Der Kinderarzt sagte mir damals,das es nicht schaden würde.
    Ein Kind würde sich aber in ein zu kleinen Kinderwagen sehr unwohl fühlen.
    Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit.
    Lg Petra :wink

  • Guten Morgen ,



    ich hab die Tasche auch weggelassen wo ich gemerkt habe das sie zu klein wird .


    Da ich einen KiWa hatte den man auch als Karre nehmen kann hab, ich es halb hoch gemacht, so hat sie dann so halb sitzen halb liegend drin gelegen .


    LG Patricia

  • Ich hatte immer KiWas mit fester Wanne und extra Sportsitz (konnte auf's Gestellt montiert werden, wenn man die Wanne abgenommen hatte).
    Die Wanne hat beim Kleinen allerdings auch nicht lange gereicht.
    Ich habe dann für den Sportsitz einen Fußsack gekauft und den Zwerg dort reingelegt. Ist nicht so optimal wie die Wanne, aber auch ok.


    Zur Abwechslung habe ich ihn noch viel getragen und zu Hause auf einer Decke auf dem Boden liegen gehabt, damit der kleine Körper nicht einseitig belastet wird.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)