In einem Punkt ist sich die Wissenschaft einig: Angesichts der kulturell so unterschiedlichen Bindungsstile sollte uns die Fähigkeit der Kinder nicht verwundern, unter verschiedenen Arten von Betreuung zu gedeihen, wenn diese nur empathisch und einfühlsam ist. Kinder brauchen eine beständige und warme Beziehung zu Menschen, zu denen sie Vertrauen entwickeln können. Und unsere Aufgabe als Eltern ist es, genau das zu ermöglichen - abseits von irgendwelchen Konflikten auf der Paarebene!
es würde sich bestimmt ein vertrauen von vater und kind entwickeln....wenn man regelmässig daran arbeitet...sowas kommt nicht von heute auf morgen....und das scheint hier irgendwie keiner zu schnallen...
ZitatSorry aber diesen Satz muss ich kommentieren, du weißt als einzige was das beste für deinen Sohn ist? Naja wenn du mit der Einstellung rangehst, gibst du dem Vater ja auch überhaupt keine Chance, irgendwas richtig zu machen und ich schätze mal, das vermittelst du ihm auch. Vielleicht liegt da auch irgendwo das Problem. Laß ihn doch mal machen, der kriegt das schon hin.
da ich unseren sohn rund um die uhr habe...weis wie er ist...was er hat..ich kenne ihn...also weis ich ja was das beste ist...und würde der vater sich kümmern und sich für seinen sohn interessieren...würde er seinen sohn auch kennen...und wissen was das beste für ihn ist...
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