Rückzahlung Eigenanteil Zahnspange

  • So Trisha hat das Problem mit der Kaution und ich demnächst mit der Rückzahlung des Eigenanteils der Zahnspange.
    Meinem Rechtsempfinden nach dürfte das Jobcenter nichts einbehalten, da es ja Geld ist, welches ich vom Regelsatz mir abgezweigt habe, aber wie sieht es wirklich aus?


    Hat jemand das Problem schon gehabt?

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    Die Vergangenheit fallen lassen. Die Gegenwart leben und die Zukunft auf sich kommen lassen...
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  • Dein Rechtsempfinden täuscht dich auch nciht,du mußt es noch nicht mal beim Amt angeben-da du es aus eigener Tasche geleistet hast
    Die Erstattung bleibt anrechnungsfrei, hattest die doch nur als Pfand gezahlt welches Du dann zurückerhältst.
    Somit es ja vorgestreckt hast.
    Die Kassen übernehmen eigentlich die vollen Zahnspangenkosten.
    Das mit den 20% hängt damit zusammen das dadurch ein Anreiz geschaffen wird die Behandlung auch zu Ende zu bringen.

  • Das ist DEIN geld,nur auf dem kontoauszug oder nachweis muß es stehen "was" das ist für Geld.Und die Leute wissen das man in Vorkasse gehen muß bis behandlungsabschluß.....das weiß man.Übrigens bei mir müßte es jetzt auch so aussehen, den mein großer ist auch fertig!


    ich habe schon die erfahrung gemacht,nicht wegen der zahnbehandlung jetzt,sondern bei mir ist es der Personalrabatt.Bei mir werden die Prozente aufs konto überwiesen und nicht beim kauf gleich abgezogen,als Sammlung alle 3 Moante.allso, zahle im laden den Orginalpreis, reiche den kassenzettel ein und bekomme die prozente aufs konto überwiesen(total bescheuert),ist aber halt so, udn bekomme es wen der nachweis(Lohnabrechnung) da ist auch nicht abgezogen.Abere s muß stehe "was" es ist. aber bei Weihnachts-Urlaubsgeld wird mir das angerechnet,den das ist ja mehr oderweniger ein "geschenk"

  • ich habe es bereits hinter mir. hab zwei jahre nix erzählt bei der arge, dass ich was zahlen musste. und die rückzahlung ging aufs konto von meinen eltern. basta.

  • Aber @ Nordlicht, manche müßen jeden Monat den kontoauszug vorlegen(unser eins)...da kann man nix verheimlichen, udn denke auch manche können sowas nicht mit den gewissen aushardern.

  • das macht man, weil ich zwei jahre lang jeden monat 25 euro abzweigen musste. warum soll die arge zwei jahre später die 600 euro einkassieren, nur weil ich sie in 1 betrag wieder zurück bekomme? habe ich jeden monat von der arge 25 euro mehr bekommen ? nein. DARUM macht man sowas. ich habs gezahlt, ich wills zurück. so einfach ist das.

  • warum man das macht? weil ich zwei jahre lang jeden monat 25 euro gezahlt habe. warum also sollte die arge die 600 euro bekommen, nur weil ich sie in einem betrag zurück bekomme? ich habe gezahlt ich bekomme zurück. darum macht man sowas. habe ich jeden monat vor der arge 25 euro mehr bekommen? warum sollte sie dann anspruch auf die 600 euro haben? eben. so einfach ist das. recht und gesetz. die können nur das zurückfordern, was sie auch gezahlt haben. mehr nicht.


    wenn die krankenkasse mir zwei jahre lang jeden monat 25 euro zurück zahlen würde, würde es auch niemand interessieren.