Schulwechsel ja oder nein?

  • Hallo zusammen,ich hoffe ich bin hier richtig....


    Mein Sohn kam dieses Jahr in die Schule, er macht sich soweit auch recht gut......in der Schule sowie bei den Hausis und daheim...


    Nach dem turbulenten Jahren 2010/2011 ( Trennung der Eltern sowie ein Geschwisterchen) geht es so hab ich das Gefühl bergauf mit ihm.
    Jetzt jedoch wird es wohl oder übel so sein das wir bald umziehen müssen was mein Verschulden ist (haben letztes Jahr einen Hund bekommen obwohl es laut Mietvertrag nicht gestattet ist) meine Vermieterin hat nichts dagegen doch die Hausverwaltung sowie die Nachbarschafft stellt sich quer.
    Jetzt steht es mir frei entweder den Hund abzugeben und hier wohnen zu bleiben oder eben umziehen.
    Da ich schon seit längerem (wohlbemerkt nicht intensiv) nach einer grösseren Wohnung hier in der Stadt schaue und bisher nichts dabei war ( ich bin alleinerziehend, bekomme HarzIV, habe zwei Kinder und Haustiere) wird es unmöglich sein in kurzer Zeit etwas zu finden. Was heisen würde ich müsste aus der Stadt raus in die Nächste Ortschafft oder noch weiters weg.
    Das würde für meinen Grossen einen ankommenden Schulwechsel bedeuten und das macht mir ziemlich Kopfzerbrechen. Seit er in der Schule ist läuft er den Weg mit einem Schulkammeraden alleine zur Schule das hat er im Kiga bis zum Schluss verweigert zBsp. Auch so habe ich das Gefühl das es ihm dort gefällt. Wenn ich mit ihm über einen evtl Schulwechsel sprechen würde glaube ich nicht das er wüsste was auf ihn zukommen würde. Tiere abgeben??? Natürlich auch nicht das richtige.....


    Was kann ich evtl tun oder habt ihr Tips???Soll ich mit ihm drüber reden???? Bin wirklich ratlos!!
    Würde mich über Antworten freuen.


    LG Sabrina

  • Nun, ich kann nur von Bayern sprechen, aber da ist es möglich, sich als HartzIV ler nen Wohnberechtigungsschein zu holen und dann in eine Sozialwohnung zu wechseln. Bei uns gibts die sogar z.T. in Käffern und würden zwar einen Umzug, aber nicht unbedingt einen Orts- und Schulwechsel bedeuten. Wie es in diesen Sozialwohnungen allerdings mit Tierhaltung aussieht, weiß ich nicht...
    LG, Billi

  • Verzeih, verstehe ich richtig? Du willst deinen Sohn durch neues Chaos jagen, hältst das selbst für bedenklich (sonst würdest du nicht fragen), damit ein Hund nicht ins Tierheim muss? Nicht der langjährige Familienhund, sondern der gerade erst Angeschaffte? Ist das dein Ernst? Das verstehe ich beim allerbesten Willen nicht.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Für mich persönlich ist die Schule auch wichtig,und einer der größten "beeinflußungen" in den bezug auf Umzug.Schule ,wen man noch gern hingeht bedeutet geradewen man caos hatte etwas stabilies.Und etwas stabiltät braucht das Kind schon.Aber da ist die Frage, wie ist das verhältnis zum Kötter,der beste Freund?Wie der Standpunkt zur Schule,ist er mega beliebt?


    Ich würde mich immer für das entscheiden wo es am wenigste ist.


    Und übrigens, ich wohne auch in ein Stadtviertel wo es nur kleine Wohnungen gibt,doofe aufteilungen wen Groß,wen auffindbar, da hilft kein Sozialschein ,wen es keine Sozialwohnungen mehr gibt!(die Leute wohnen,wen es welche gibt bis zum Tod darin).......da würde ich mich auch Reduzieren,für eine Wohnung um hier bleiben zu können,aber bei mir geht es um


    3 kinder nicht eins,was wesenlich mehr anspruchvoll ist.