Bald Wochenende Papa?

  • doch ich hatte mir beiden zugetraut,


    aber da die vaterschaft nicht anerkannt , weil ich ja nicht wusste das das kind von mir war, erst nach einem vaterschaftstest wurde es bestätigt, aber da war das kind schon im heim


    und da ich ja das GSR für die große hatte, kam es zu mir.


    anders wäre es gewesen, wenn wir verheiratet wären, dann hätte ich automatisch das GSR also wären beide zu mir gekommen

  • und wie verhält es sich nun mit der mutter?


    geht sie so schlecht mit ihren kindern um? das sie nicht bei ihr sein sollten?


    offensichtlich findet das JA das so nicht und gibt ihr die chance in ihrem leben etwas grundlegend zu ändern


    und eine gute mama zu werden...oder?

  • die ganze geschichte wird immer seltsamer ( mild ausgedrückt) ...
    immer mehr komme ich zu dem schluß , das es etwas konstruiert klingt , um auf GSR hinzuweisen ( welche vorteile es hat usw)

  • die ganze geschichte wird immer seltsamer ( mild ausgedrückt) ...
    immer mehr komme ich zu dem schluß , das es etwas konstruiert klingt , um auf GSR hinzuweisen ( welche vorteile es hat usw)


    Jetzt verstehe ich Dich nicht mehr :hae:
    Was meinst Du damit mit dem GSR ?
    Hinweisen ?

  • das hier ganz massiv darauf hingewiesen wird , welche vorteile das GSR hat ... kind muß dann nicht ins heim , usw... sehr suptil , aber für mich deutlich spürbar


    ich hab den ganzen thread verfolgt und , so leid es mir tut , ich glaube es nicht

    Einmal editiert, zuletzt von rübli1211 ()

  • aber da die vaterschaft nicht anerkannt , weil ich ja nicht wusste das das kind von mir war, erst nach einem vaterschaftstest wurde es bestätigt, aber da war das kind schon im heim


    ja, und vor allem dann sowas....


    das kind war immerhin schon 2....was haste denn die ganze zeit gemacht? kein bock gehabt die vaterschaft anzuerkennen oder was?


    vaterschaftstests brauchen ja auch keine 2 jahre

  • Aber es stimmt doch auch gar nicht, oder ?
    Vater ist Vater, ob mit oder ohne Sorgerecht, wenn die Mutter ausfällt dann ist er der erste Ansprechpartner bevor ! ein Kind ins Heim kommt.


    Aer von dem war ja bis heute auch gar nicht die Rede, wobei DAS doch das Thema gewesen wäre damals und nicht das Kind was er dann ja hatte damals.


    :hae::hae::hae:


    Ich tippe Geschichte von damals stimmt und bei Kind 2 hat er gar keine Vaterschaft anerkannt.


    Edit stellt gerade fest, dass ich Recht hatte. :ohnmacht:

    Einmal editiert, zuletzt von Pani ()

  • ber es stimmt doch auch gar nicht, oder ?
    Vater ist Vater, ob mit oder ohne Sorgerecht, wenn die Mutter ausfällt dann ist er der erste Ansprechpartner bevor ! ein Kind ins Heim kommt.


    nein, ich kann mir auch nicht vorstellen das das stimmt.


    ich gehe davon aus das mein kind zum vater kommt sollte was sein auch ohne GSR.


    aber komisch das man so lange braucht eine vaterschaft anzuerkennen und einen test zu machen....ganze 2 jahre und erst nachdem das kind ins heim musste :hae:


    schlimm!

  • erst nach einem vaterschaftstest wurde es bestätigt, aber da war das kind schon im heim


    ... Und wäre dann normalerweise (unverzüglich) zu dir gekommen - schon aus Kostengründen.


    Sorry, aber ich glaub hier nix mehr und bin raus.

    Man muss auch mal bereit sein, auf ein Opfer zu verzichten!


    Normalität ist lediglich ein Mangel an Mut!

  • Ne, als das mit dem Heim losging war das Kind wohl erst 1.
    Solange kann das manchmal schon dauern, wenn man verzögert und so.
    Dann macht es auch Sinn,dass das Kind im Heim war.
    Aber keinen Sinn, dass es da blieb als die Vaterschaft festgestellt war dann.


    Nun aber mal wieder zu meiner Lieblingsfrage, die ja nicht beantwortet wird bisher :


    Was wurde ganz ganz genau damals beim Amt ausgemacht ?


    Kind kommt bis auf weiteres zu Dir und wenn Mutter trocken, dann wieder zurück ?


    Welche Punkte wurden da festgelegt ?

  • ich habe mir mal die mühe gemacht und etwas über das sorgerecht rausgesucht,


    zitat :



    Sind die Eltern bei der Geburt nicht miteinander verheiratet, steht ihnen die elterliche Sorge positiviert jedenfalls dann gemeinsam zu, wenn die Mutter und der rechtliche Vater eine förmliche "Willenserklärung zur gemeinsamen Ausübung der elterlichen Sorge" abgeben, oder wenn die Eltern einander heiraten. Die Aufzählung in § 1626a Abs. 1 BGB ist nicht abschließend.



    quelle



    http://de.wikipedia.org/wiki/Elterliche_Sorge_(Deutschland)


    da die mutter sich ja geweigert hat, und wir nicht verheiratet waren, hatte ich erst mal pech




    dann habe ich noch was gefunden, es geht darum wenn die mutter stirbt wo das kind bleibt wenn kein GSR besteht



    zitat



    Wenn dir also was passieren sollte (was wir nicht hoffen!!!) hat der Vater deines Kindes so gut wie keine Rechte! Das hat mich dazu bewegt, das Sorgerecht mit ihm zu teilen!



    quelle


    http://www.netmoms.de/fragen/d…rheirateten-eltern-434609


    (zweite antwort)


    also wie ihr da lesen könnt ist es ziemlich schwierig sich um das kind kümmern zu dürfen wenn kein GSR besteht

  • Völliger Blödsinn, das ist im Gesetz verankert.
    Weiß grad nicht wo, aber das hatten wir hier neulich erst.


    Der Vater ist der nächste Angehörige, Punkt aus fertig ! es sei denn er ist erziehungsunfähig.


    So, wie siehts mit meinen Fragen aus ? :D

  • Hallo wng,


    ich schließe mich nicht denjenigen an, die etwas seltsam finden. Das Leben geht manchmal seltsame Wege und nicht jeder ist bewandert, diese Wege sofort korrekt vollumfänglich schildern zu können.


    Du hattest die Vaterschaft für das kleinere Kind noch nicht anerkannt und Dir wurde deshalb vorerst nur das größere in Pflege übergeben.


    Mein kleingeistiges Hirn sagt mir jetzt: Mit der Mutter war ausgemacht, das Kind würde vorübergehend (!) bei Dir untergebracht werden. Die Mutter würde an sich arbeiten und ihre Probleme in den Griff bekommen. Die Mutter hat deshalb trotz GSR das Aufenthaltsbestimmungsrecht behalten dürfen.


    Unter diesen Vorbedingungen war die Entwicklung doch aber vorherzusehen?


    - Die Mutter hat alle Auflagen erfüllt.
    - Der Geschwisterbindung wurde Rechnung getragen.


    Deine Strategie "zuerst das Große dann das kleine Kind" ist so nicht aufgegangen.


    Ich mag nicht beurteilen, ob das so wie im Moment besser ist für die Kinder oder ob sie es bei Dir besser gehabt hätten. Aber unerwartet kam diese Entwicklung ganz sicher nicht.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()


  • ... Und wäre dann normalerweise (unverzüglich) zu dir gekommen - schon aus Kostengründen.


    Sorry, aber ich glaub hier nix mehr und bin raus.


    Hallo Fr. Martha,


    nein, das kleinere Kind war zu diesem Zeitpunkt in der Pflegefamilie oder im Heim und es ging ihm da gut.
    Warum hätte man es zum vollkommen unbekannten Vater umpflanzen sollen?


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die gerne ein zweites vielleicht Kuckuckskind anerkennen würde, damit es das eine und dazu ein zweites geschenktes Kind behalten dürfte.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • wie ich am anfang schon sagte hatte die Km auflagen bekommen alles zu erfüllen, und dann die kinder wieder bekommt,


    es kam nicht unerwartet. ich wusste es das es so kommen wird, aber nicht das es so schnell geht.


    und es hat solange mit dem vaterschaftstest gedauert, weil nicht jeder hat das geld für einen test in der schublade liegen. so ein test kostet schon geld der auch gerichtlich anerkannt wird

  • wie ich am anfang schon sagte hatte die Km auflagen bekommen alles zu erfüllen, und dann die kinder wieder bekommt,


    es kam nicht unerwartet. ich wusste es das es so kommen wird, aber nicht das es so schnell geht.


    Ok, und wo ist da nun das Problem welches Du hast ?
    Ist doch super dass die Mutter das so schnell hinbekommen hat :daumen

  • Ok, und wo ist da nun das Problem welches Du hast ?
    Ist doch super dass die Mutter das so schnell hinbekommen hat


    Finde ich auch! :daumen


    vor allem, war sie ja so wie ich es rausl ese nicht schon immer drogenabhängig oder alkoholkrank.


    sie hatte nach einer trennung einer anscheinend für sie sehr schlimme phase, die sie überwunden hat.


    mir kommt hier sowas wie: wie du mir, so ich dir nun!


    wieso wird die mutter nicht unterstützt, dass es einfach für die kinder ein "normales" entspanntes leben geben kann?


    es wird nur weiter an ihnen herumgezogen.


    die kleine maus war jetzt schon im heim! musste da durch, ohne mama, ohne papa...der mir jetzt erzählt ein vaterschaftstest wäre so teuer.


    ich hätte sonst was getan-egal wie ich an geld dran gekommen wäre, mein kind ist mir alles! wert!


    gibt ja auch sowas wie ratenzahlungen etc.... und am ende hast es ja doch geschafft den zu zahlen irgendwie.


    ich denke das JA ist auch bedacht, zu wissen wer der vater ist und wer evtl. für den kindesunterhalt aufzukommen hat.

  • nein es war nicht so wie du mir so ich dir.


    ich glaube nicht das die mutter trocken bleibt, und habe nur angst das sie weiter trinkt und meine kinder vernachlässigt. oder die kinder an die flaschen gehen, denn was mama trinkt darf ich auch trinken, oder so


    ich würde es mir wünschen wenn die mutter trocken bleibt und wir uns gemeinsam um die kinder kümmern, sie mir den kontakt gewährt ohne das ich zum anwalt muss,

  • FrauRausteiger, die gerne ein zweites vielleicht Kuckuckskind anerkennen würde, damit es das eine und dazu ein zweites geschenktes Kind behalten dürfte.


    :daumen










    du solltest jetzt ruhe geben und die geschwister zusammen! bei der mutter lassen!


    es ist/war schwer genug für alle :Hm:(