folgende Mail erhielt ich heute vom Jugendamt auf meiner Nachfrage warum keine Ferienfreizeiten mehr angeboten werden von der Stadt, obwohl hier angeblich die meisten Millionäre pro/qm wohnen sollen.
Sehr geehrter Herr ****,
wie Sie richtig bemerkt haben, sind die ein- und zweiwöchigen Maßnahmen des Ferienspaßes ein Opfer des Sparzwangs der Stadt ******l geworden. Konnten in diesem Jahr der Abenteuerspielplatz, der Theaterworkshop und der Mitmach Zirkus noch durch Vereinskooperationen und Sponsorengelder "gerettet" werden, so mussten die Erlebniswoche und die 14 tägige Ferienfreizeit leider ganz abgesagt werden.
Die Möglichkeit, die Teilnahme ******** Kinder an Ferienfreizeiten von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe mit Sitz außerhalb ******* per Einzelantrag zu bezuschussen, hat es in früheren Jahren tatsächlich gegeben, ist aber bereits vor etwa 8 bis 9 Jahren gestrichen worden.
Angebote über Ferienfreizeiten anderer Anbieter liegen mir nicht vor. In den letzten Jahren hat es interessante Angebote von folgenden Veranstaltern gegeben:
Jugendrotkreuz NRW
Evangelischer Kirchenkreis
AWO NRW http:
Weitere, vielfältige Angebote können Sie mit Hilfe der Eingabe "Ferienfreizeiten für Kinder" in eine Internet-Suchmaschine finden.
Es tut mir für Sie und Ihre Kinder sehr leid, dass ich Ihnen kein eigenes Angebot der Stadt ******* präsentieren kann. Ich hoffe, dass Sie für Ihre Kinder noch eine für Sie akzeptable Möglichkeit finden werden.
Mit freundlichen Grüßen