Sie kann sich auf den kopf stellen, Purzelbäume schlagen, Amtsbeistand - Rechtsanwalt - Gericht - Gerichtsvollzieher, mir wurscht!

  • @Malindi: Man kann nur so schreiben wie Du wenn man es nicht erlebt, kein Kind hat bzw.. total Gefühllos ist. Jetzt unterstelle ich Dir mal.
    Ich wünsche Dir nicht das Du mal Dein Kind verlierst. Auch Du würdest daran zerbrechen.
    Naja, vielleicht nicht denn Du bist ja so abgeklärt.
    Der TS ist hier sicher nicht alleine Schuld an der Trennung und dem Verhalten der Mutter. Hier geht es aber nicht um Schuldzuweisung denn das Kind hat keine Schuld.
    Sich an dem "Bin für Kind ein Gott" festhalten finde ich deplatziert denn es war einfach ein Gefühl.

  • Ihr glaubt also wirklich, dass der TS das einzige vollkommen unschuldige "Opfer" ist in dieser Geschichte?


    Hier wird der Krieg weitergeführt, in dem der TS bereits an den Rand seiner Kräfte gekommen ist. Auch hier gibt es user, die weiter auf den TS eindreschen und ihm sagen: "Ich kenne dich nicht, aber in meiner Welt musst du irgendwie selber Schuld sein. Rechtfertige dich, aber ich sage dir gleich: Mein Weltbild ändert sich nicht."


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht irgendwo einen harten Bruch in der Beziehung gab, der vor der eigentlichen Trennung und damit dem hier geschilderten Desasters lag. Was ist passiert und warum, das gilt es herauszufinden. erst dann kann man beginnen behutsam an einer Annäherung zu arbeiten.


    Es gibt Menschen (und das nicht so selten), die allein aus ihrer Persönlichkeit heraus nur ein "Alles oder Nichts" in Beziehungen leben können. Entweder mein Partner ist ein goldener Engel mit Heiligenschein oder er ist ein lebensunwertes "Nichts", der Leibhaftige persönlich. Solche Menschen haben auch in Dreierbeziehungen Vater-Mutter-Kind extreme Schwierigkeiten die normale Beziehung des Kindes zu beiden Eltern zu verkraften. Sie versuchen schon in der Beziehung das Kind vom Partner fernzuhalten. Hinwendung des Kindes zum Partner wird als völliges Abwenden von sich selbst empfunden, als seelische Katastrophe.


    Der Ex-Partner kann sich vielleicht fragen, warum er die Beziehung eingegangen ist, am Beziehungsverständnis des anderen trägt er aber keine Schuld. Er kann daran auch nichts ändern, es gibt dann auch kein "warum", das aus der Beziehung herrührt. Der Versuch einer Annäherung zwischen den Eltern ist in so einem Fall zum Scheitern verurteilt. Da helfen nur klare Regeln, die eingehalten und nicht überschritten werden.

  • [

    Der TS war doch bereits in der Klinik und wenn ich es richtig im Kopf habe, wurde er als therapieresistent entlassen.


    So verwendet man Psychiatrie als Waffe in einem Krieg, in dem nichts mehr heilig ist.


    Der KV sucht sich in einer Existenzkrise professionelle Hilfe. Das ist völlig richtig, das wird ihm jetzt aber vorgeworfen. Mehr noch. Ohne Sachkenntnis werden seine Äußerungen hierzu jetzt verdreht und gegen ihn gerichtet. Seine eigene Auffassung zur Therapie soll der Beweis dafür sein, dass er wirklich krank ist.


    Mit solch einer Argumentationsweise wurden früher Patienten jahrzehntelang zu Unrecht in psychiatrischen Anstalten festgehalten ("Du darfst erst raus, wenn du zugibst, dass du krank bist"). Solch eine Argumentationsweise stellt einen Missbrauch von Psychiatrie/Psychologie dar.

  • = aufgegeben


    Soweit ich die Details in dem Thread richtig im Kopf habe, ist der TS in Therapie bzw. in Kontakt mit einem Psychologen und hat auch lange Zeit Unterhalt gezahlt, bis dann die Sache mit der Namensänderung kam. Geholfen hat das ihm und dem Jungen aber nichts. Also?

  • @Malindi: Man kann nur so schreiben wie Du wenn man es nicht erlebt, kein Kind hat bzw.. total Gefühllos ist. Jetzt unterstelle ich Dir mal.
    Ich wünsche Dir nicht das Du mal Dein Kind verlierst. Auch Du würdest daran zerbrechen.
    Naja, vielleicht nicht denn Du bist ja so abgeklärt.
    Der TS ist hier sicher nicht alleine Schuld an der Trennung und dem Verhalten der Mutter. Hier geht es aber nicht um Schuldzuweisung denn das Kind hat keine Schuld.
    Sich an dem "Bin für Kind ein Gott" festhalten finde ich deplatziert denn es war einfach ein Gefühl.


    Ich finde es eine ziemliche Unverschaemtheit mir Gefuehllosigkeit zu unterstellen. Ich habe ein Kind. Ich habe es zum Glueck nicht verloren. Ich wuerde es aber auch nicht als Verlust ansehen, wenn mein Kind bei ihrem Vater leben wuerde (solange sie es da gut hat). Schliesslich ist mein Kind nicht mein Eigentum und erst recht nicht verantwortlich fuer meine psychische Stabilitaet. Das Kind lebt bei der Mutter, aber es ist nicht TOD! Und es scheint ihm bei der Mutter auch ganz gut zu gehen. Hier geht es darum, dass der TS sein Kind nicht sehen kann, woran er moeglicherweise (und das weiss hier KEINER) nicht vollkommen unschuldig ist. Soll nicht heissen, dass er SCHULD hat, aber wenn - und das muss er sich selbst beantworten, er irgendwo einen Ansatz sieht, der die ganze Sache doch gerechtfertigt, dann sollte er daran arbeiten. Mir tut das ganze herzlich leid und ich hoffe, dass er den Weg daraus findet!


    Zieh mich jetzt zurueck hier, bevor ich mir weiter solche Unterstellungen anhoeren muss.

  • Hi entsorgter Vater!


    Also ich finde deine Geschichte echt krass. Verstehen kann ich dich zum Teil, daß du so handelst wie es eben machst.


    ABER:


    Du schreibst immer davon wieviel dir dein Kind bedeutet.
    Meinst du denn ernsthaft, daß das was du hier abziehst deinem Kind nützt?
    Meinst du echt es wird die Vater-Kind Beziehung verbessern wenn du arbeitslos bist und psychisch ein Wrack?
    Was willst du deinem deinem Kind mal später im Leben geben? Den Haß auf deine Ex, die Mutter? Das wird nichts werden.


    Alles was du tust zeugt nur von deinem Haß auf deine Ex. Nichts davon ist zum Wohl deines Kindes.


    Ich finde du solltest anfangen für dein Kind zu kämpfen. Dafür musst du als erstes aus deinem Loch kriechen, dann eine Arbeit annehmen wo du Geld, aber nicht zuviel Geld (Stichwort : Selbstbehalt) verdienst, und dann vor Gericht ein Umgangsrecht erwirken. Wenn das Jugendamt etc. wirklich so sehr hinter dir steht wie du schreibst, dann bekommst du das auch. Umgangsrecht, und das habe ich hier gelernt, hat nämlich nicht der Vater mit dem Kind, sondern das Kind mit dem Vater. Und das wird dein Kind ja wohl wollen, wenn es dich wirklich so sehr liebt.


    Gruß,
    Papa@WE

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Das Kind lebt bei der Mutter, aber es ist nicht TOD!


    Wenn ich mein Kind nicht sehen könnte wäre es als wäre Kind Tod. Es ist nicht mehr da.



    Und es scheint ihm bei der Mutter auch ganz gut zu gehen.


    Du kennst scheinbar die Mutter.



    Wenn das Jugendamt etc. wirklich so sehr hinter dir steht wie du schreibst, dann bekommst du das auch.


    Es gibt Urteile wo der Umgang ausgesetzt wird weil Kind dem Vater entfremdet wurde.
    Gericht sagt dann das es besser ist wenn Vater keine Umgang mehr hat.
    Also ist Deine Aussage nicht zwangsweise richtig.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • Es gibt Urteile wo der Umgang ausgesetzt wird weil Kind dem Vater entfremdet wurde.
    Gericht sagt dann das es besser ist wenn Vater keine Umgang mehr hat.
    Also ist Deine Aussage nicht zwangsweise richtig.


    Richtig, das kann so und so sein. Von muss habe ich nichts gesagt.
    Ein Gericht wird das zu entscheiden haben. Wenn sich aber TS weiterhin so verhält wie er es gerade macht, wird er kein Umgangsrecht mehr bekommen. Und das ist Fakt.


    Wenn ich mein Kind nicht sehen könnte wäre es als wäre Kind Tod. Es ist nicht mehr da.


    Sorry, aber das ist Quatsch, abwesend ist temporär, Tod ist endgültig :hae:


    Gruß,
    Papa@WE

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von Papa@WE ()

  • Hi,



    ich hab deinen Beitrag von Anfang an gelesen und verfolgt, ehrlich gesagt war er der Impuls um mich hier anzumelden... Am Anfang war ich wütend, richtig wütend über dein Selbsmitleid, deine Opferrolle... Du erinnerst mich so sehr an meinen Ex!!!!! Jede Selbsverantwortung schiebst du weit weit weg von dir.Alle sind schuld.


    Du bist nur Opfer und jeder will dir nur Böses und dein Lebensziel ist dein Kind.


    Und wozu arbeiten??? Weil es sich nicht lohnt??? Ab wieviel Euro lohnt sichs denn?? Wie wäre es arbeiten um dein Selbstbewusstsein zu stärken, dem ewigen Grübeln zu entkommen. Neue Wege finden, für dich, für euer Kind????


    Je länger ich hier mitlese um so mehr tust du mir leid. Denn du hast dich aufgegeben.


    Viele haben es hier angesprochen, wenn sich Eltern nicht einigen können, wird oft das alleinige SR gegeben, ja ich glaub dass es bei euch so sein könnte, D.h. aber auch, dass deine ex (Sonderschule?) genauso gute Mutter ist wie du ein guter Vater bist. Du bist depressiv und dass du dein Kind nicht siehst verstärkt deine Depression. Lass dir helfen!!! Gerade deine Ansicht Uneinsicht was deine seelische Stabilität betrifft, lässt darauf zu schliessen, dass du Hilfe brauchst.


    Warum blockt deine Ex die Umgänge? Mein Ex hatte sie auch trotz Suizidversuch wenn anfangs mit Begleitung. Trotz Kindesentführung(Kindesentziehung) ins Ausland!!!!


    Auch hat er nie einen Cent Unterhalt bezahlt und beabsichtigt es nie, denn er kann nicht arbeiten (Depression)und wird es nicht (nie) tun laut seiner Aussage, ich könnte mich daran bereichern.


    Also daran kann es nicht liegen!!!


    Ich glaube dir dass du dein/euer Kind vermisst! Aber so wie du vorgehst voll selbsmitleid und NICHT KONSTRUKTIV wirst du nichts ändern. Komm aus deiner Höhle raus hole dir Hilfe, suche dir Arbeit oder ehrenamtliche Beschäftigung FÜR DICH und kämpfe für deine Umgänge.Bin die Letzte die gegen Umgänge mit Vater/Mutter etwas hat!!


    Hab nur etwas gegen: Instrumentalisieren von Kindern, nicht Einhalten von Absprachen etc. So werden die Kinder nur Zerrissen und bekommen massive SEELISCHE Probleme!!!

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Ich war noch weit über ein Jahr konstruktiv in der Bemühung Vater sein zu wollen inkl. zahlen.


    Ich war unterwegs im Labyrinth der Scheidungsindustrie. Egal welchen Weg ich gelaufen bin um das Ziel zu erreichen, vergass man doch glatt einen Ausgang zu installieren.


    Irgendwann sagt man sich, hey - ihr habt vergessen einen Ausgang zu installieren. Ich habe keine Energie mehr, ich kann dieses Labyrinth nicht mehr sehen.


    Findet ihr das witzig?


    Für den Richter beim Gericht ist es ein Satz auf einem Stück Papier, für mich bedeutet es überleben.


    Es ist richtig wenn ihr fragt, was würde mein Sohn später mal über mich denken. Was soll ich ihm antworten.


    Vl würde ich ihm das sagen - ich habe dich mein Leben lang gesucht und sollte dich nie mehr wieder finden.

  • Nun sage ich doch noch etwas zu dem ganzen Thema, obwohl eigentlich bereits alles gesagt wurde.
    Es ist schrecklich, wenn einem das Kind entzogen wird, wenn das Kind seine Bezugsperson verliert. Ganz furchtbar und das ist Unrecht. Dazu gibt es nichts hinzu zu fügen.


    Das was Du daraus machst, ist ebenfalls himmelschreiendes Unrecht. Was Arbeit bringen soll, wen Dir nur der Selbstbehalt bleibt?? Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht, die arbeiten gehen, um Dir diese Worte überhaupt zu ermöglichen. Schön und gut, Du hast noch "ein Jahr weiter gezahlt...", das machen tausende, weil es sich so gehört. Ganz ohne Gegenleistung. Das ist Deine Pflicht.
    Nun zu Deinem "Recht".
    Und Deine Polemik entspringt vielleicht gerade Deiner psychischen Situation. Das tut mir sehr leid für Dich und ich wünsche Dir von herzen, dass es Dir bald besser geht. Aber Deinem Kind ist mit dieser Wortklauberei nicht geholfen. Du kannst lamentieren, Dich einigeln, auf die ganze Welt sauer sein. Dich auch aus dieser Welt verabschieden... Das steht Dir alles frei. Nur wird Dein Junge gar nichts davon haben. Vielleicht wartet er darauf, dass die Kräfte in seinen Papa zurückkehren und er zu kämpfen beginnt. Um ihn. Und für ihn.
    Du hast hier einige praktische Tipps zur weiteren Vorgehensweise bekommen. Ich wünsche Dir, dass Du die Kraft findest, um aufzustehen und nach einem Ausweg zu suchen.

  • Warum reitest du so sehr an dem Zahlen? Na zahl doch nicht. Aber Umgang und Unterhalt zu zahlen, steht hier in keinem Zusammenhang. Es gibt Väter die nicht zahlen können und haben trotzdem / auch Umgänge.Steht in jedem Wisch - Kinder haben Recht auf Mutter und Vater. Dass man, wenn kein Unterhalt gezahlt keine Chance im neuen Verfahren hat, GLAUB ICH NICHT!!!!! Deine ex bekommt UVS, Grudbedürfnisse des Kindes sind gesichert.


    Was möchtest du? Das man dir Mitleid ausspricht?

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • ..ich habe einige Beiträge gelesen, einige außer acht gelassen..ich hab nicht alles gelesen was der TS geschrieben hat, weil ich glaube daß das Ganze hier nur zerredet wird und nicht objektiv bewertet.


    Ich finde es schlimm, wenn nach einer Trennung das Kind zu leiden hat, wenn ihm ein Elternteil vorenthalten wird, aus welchen Gründen auch immer sei völlig dahingestellt. Ich finde es wichtig, daß ein Kind Kontakt zu beiden Elternteilen hat, denn es braucht beide.


    Viele in diesem Forum wären froh, wenn sich der Vater so impulsiv um das Kind würde kümmern wollen.


    WIR können und dürfen die Situation des TS nicht bewerten, weil wir weder IHN noch die Mutter geschweige die komplette Geschichte kennen..


    @ entsorgter Vater: es würde mich freuen, wenn ihr irgendwann auf der Elternebene zusammen für das Kind da sein könntet!
    also: kämpf weiter!!!

  • Ich kann mir nicht helfen, ich muss die ganze Zeit an ein englisches Sprichwort denken:


    Fighting for peace is like fu...ing for virginity.



    Lieber entsorgter Vater (so mag ich Dich eigentlich garnicht nennen, klingt schlimm),


    aufgrund meiner eigenen Geschichte habe ich große Schwierigkeiten mit der Deinen.
    Nach intensivem Lesen und viel mit mir ringen habe ich mich jetzt entschlossen, Deiner Geschichte, so wie Du sie darstellst , Glauben zu schenken.
    Selbst, wenn es nicht so ist, ist es doch Deine Wahrnehmung, Deine Realität in der Du lebst und an der Du zerbrichst.


    Das, was Du durchmachst tut mir unendlich leid und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, das es für Euch alle ein gutes Ende findet.


    Ich weiß nicht, ob Du einen Rat annehmen magst oder kannst, aber gerade, weil ich in genau der entgegengesetzten Situation bin, möchte ich Dir gerne etwas auf den Weg geben.


    Du bist (verständlicherweise) sehr verbittert und reagierst mit sehr großer Härte und Haß, wie berechtigt das ist, kann ich nicht beurteilen.
    Ich bitte Dich, nimm Hilfe an. Arbeite diese Wut und diesen Schmerz auf.
    Komm wieder ins Gleichgewicht und dann kämpfe um Dein Kind.


    Und auch wenn es die Gegenseite nicht ist - sei fair. Für Dein Kind aber auch für Dich.


    Liebe Grüße


    Tilla

  • Zahlungen
    - Eigentlich ist Umgang ein Recht des Kindes, auf das das Kind Anspruch hat unabhängig davon, ob KV/KM zahlt. Fehlende Zahlungen dürfen also kein Grund sein dem Kind sein Recht zu verwehren.


    - Soviel zu Theorie und Gesetzen. Taktisch ist es dagegen sicher besser sich als Elternteil bei Gericht gut darzustellen um dem Kind auch zu seinem Recht zu verhelfen.


    - Psychologisch kann es helfen, wenn man sich kleine erreichbare Ziele steckt.


    Erstes Ziel: Umgangskontakte wieder beginnen, wie auch immer (Jugendamt, Gerichtsbeschluss), und wenn es zu Beginn auch nur selten oder begleitet möglich ist. Kleine positive Vater-Kind-Inseln im Leben des Kindes erschaffen. Diese Inseln lässt man mit der Zeit wachsen und vielleicht bekommen sie ja eines Tages wieder eine Verbindung mit dem was vor der Zeit der Trennung gewesen ist.

  • Ich bettel ja darum den Jungen beim Kinderschutzbund sehen zu dürfen (wie oft bettelte ich schon beim Jugendamt - Kinderschutzbund),
    nicht mehr, nicht weniger wünsche ich mir für unseren Sohn. Sie will nicht mal das. Sie will nicht, sie will nicht, sie will nicht.
    Sie will das ich ihn nie wieder sehe. Sie will das er keine Gefühle mir gegenüber hat. Sie will das ich nicht exzistiere.


    Sie will aber GELD und hetzt mir den Staat auf den Hals. Klagen ist ihr Hobby - zahlt ihr ja der Steuerzahler.


    Sie klagte für das alleinige Sorgerrecht
    Sie klagte für den Nachnamen
    Sie klagt für Unterhalt
    Sie klagt gegen Bilder mit mir und meinem Sohn
    Sie verklagt meinen Vater auf Ersatzleistung für Unterhalt - mein Vater zahlt 50% vom 140%tigen
    Sie verklagt meinen Vater nun auf Zahlung der 140%
    Als ich sie kennen lernte verklagte sie Ihren Vater noch auf Unterhalt
    Diese Frau kennt in ihrem Leben nichts anderes als klagen. Ihre Mutter machte das in ihrem Leben auch nie anders.
    Sie hat es von der Schüppe auf gelernt zu klagen, HartzIV zu kassiern, ist aber zu blöd für einen Sonderschulabschluss und ich half unserem Sohn noch, bezahlte ihren Führerschein - lieh ihr mein PKW, füllte ihren Kühlschrank damit der Jung was zu essen hat. brachte jedes mal den Jungen zum Kindergarten. War bei Elterngesprächen. War beim Einschulungstest "Delphi". War mit bei Kindergartenausflügen. War für sie da als sie krank war.
    Kümmerte uns immer um unseren Sohn.


    Sie kann sonnenbanken, saufen, kind abgeben an die Oma, kümmert sich um nichts und klagt sich durchs leben.


    Was ich versuchte war Mediation, Jugendamt -Kinderschutzbund - Väter helfen Väter - Anfrage um Anhörung bei Gericht. Nur gescheitert.


    Jetzt (nach Ablauf von bald 2 Jahren) versuche ich zu klagen, bekam PKH, war nun beim Anwalt und soll im Vorfeld schon scheitern - weil ich keinen Unterhalt zahle. Diese Menschenverachtenden Gesetze können mich mal.


    Wo leben wir egtl? Mir tut unser Sohn leid!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    enstorgterVater

    Einmal editiert, zuletzt von entsorgterVater ()

  • Warum reitest du so sehr an dem Zahlen? Na zahl doch nicht. Aber Umgang und Unterhalt zu zahlen, steht hier in keinem Zusammenhang. Es gibt Väter die nicht zahlen können und haben trotzdem / auch Umgänge.Steht in jedem Wisch - Kinder haben Recht auf Mutter und Vater. Dass man, wenn kein Unterhalt gezahlt keine Chance im neuen Verfahren hat, GLAUB ICH NICHT!!!!! Deine ex bekommt UVS, Grudbedürfnisse des Kindes sind gesichert.


    Was möchtest du? Das man dir Mitleid ausspricht?



    der letzter satz ist ned so schön :frag

    Einmal editiert, zuletzt von pares ()

  • Ich bettel ja darum den Jungen beim Kinderschutzbund sehen zu dürfen (wie oft bettelte ich schon beim Jugendamt -Kinderschutzbund),
    nicht mehr, nicht weniger wünsche ich mir für unseren Sohn. Sie will
    nicht mal das. Sie will nicht, sie will nicht, sie will nicht.


    Noch mal nachgefragt zum rechtlichen Status (ich will jetzt nicht noch einmal alles durchsuchen). Gibt es eine gerichtlich festgelegte Umgangsvereinbarung?

  • Ich bettel ja darum den Jungen beim Kinderschutzbund sehen zu dürfen
    (wie oft bettelte ich schon beim Jugendamt - Kinderschutzbund),


    nicht mehr, nicht weniger wünsche ich mir für unseren Sohn. Sie will
    nicht mal das. Sie will nicht, sie will nicht, sie will nicht.


    Sie will das ich ihn nie wieder sehe. Sie will das er keine Gefühle mir gegenüber hat. Sie will das ich nicht exzistiere.


    Sie will aber GELD und hetzt mir den Staat auf den Hals. Klagen ist ihr Hobby - zahlt ihr ja der Steuerzahler.


    Sie klagte für das alleinige Sorgerrecht
    Sie klagte für den Nachnamen
    Sie klagt für Unterhalt
    Sie klagt gegen Bilder mit mir und meinem Sohn
    Sie verklagt meinen Vater auf Ersatzleistung für Unterhalt - mein Vater zahlt 50% vom 140%tigen
    Sie verklagt meinen Vater nun auf Zahlung der 140%
    Als ich sie kennen lernte verklagte sie Ihren Vater noch auf Unterhalt


    Diese Frau kennt in ihrem Leben nichts anderes als klagen. Ihre Mutter machte das in ihrem Leben auch nie anders.


    Sie hat es von der Schüppe auf gelernt zu klagen, HartzIV zu kassiern,
    ist aber zu blöd für einen Sonderschulabschluss und ich half unserem
    Sohn noch, bezahlte ihren Führerschein - lieh ihr mein PKW, füllte ihren
    Kühlschrank damit der Jung was zu essen hat. brachte jedes mal den
    Jungen zum Kindergarten. War bei Elterngesprächen. War beim
    Einschulungstest "Delphi". War mit bei Kindergartenausflügen. War für
    sie da als sie krank war. War bei Bastelstunden im Kindergarten.
    Kümmerte uns immer um unseren Sohn, blieb im ersten Jahr zu Hause. Wickelte, stand nachts auf, versorgte, betüdelte.


    Was zur Hölle habe ich verbrochen? Was habe ich verbrochen verdammt.


    Ich bin ein Schwerverbrecher weil ich ja JETZT nicht mehr zu zahlen gewillt bin


    Sie kann sonnenbanken, saufen, kind abgeben an die Oma, kümmert sich um nichts und klagt sich durchs leben.


    Was ich versuchte war Mediation, Jugendamt -Kinderschutzbund - Väter
    helfen Väter - Anfrage um Anhörung bei Gericht. Nur gescheitert.


    Jetzt (nach Ablauf von bald 2 Jahren) versuche ich zu klagen, bekam PKH,
    war nun beim Anwalt und soll im Vorfeld schon scheitern - weil ich
    keinen Unterhalt zahle. Diese Menschenverachtenden Gesetze können mich
    mal.




    Wo leben wir egtl? Mir tut unser Sohn leid!




    enstorgterVater

    Einmal editiert, zuletzt von entsorgterVater ()

  • Sie will nicht, sie will nicht, sie will nicht. Nichts
    will sie.


    Das gleiche könnte man aber auch von dir sagen. Hier schreiben sich seit Tagen Dutzende vpn Leuten die Finger wund, machen Vorschläge, bauen goldene Brücken und die einzige und immer gleiche Reaktion ist ein Lamento deinerseits.
    Bei allem Verständniss für die Sache frage ich mich doch langsam, worin der Sinn diese Threads liegt. Suchst du die Bestätigung deiner eigenen Verweigerungshaltung, brauchst du Streicheleinheiten oder Mitleid?


    Oder willst du wirklich an einer Lösung arbeiten?


    Ja ich unterstreiche das Wort arbeiten, denn das wirst du müssen. mit einem Verharren auf deinem Standpunkt tust du genau das, was deine dir so verhasste Ex auch tut, du blockierst jede Chance auf eine Änderung.


    Komm verdammt noch mal endlich von diesem " Erst sie, dann vielleicht ich" weg. Wenn sie sich nicht bewegen kann/ will bewege du dich. Damit kommt zumindest wieder etwas Dynamik in die Sache.


    Suche nach neuen Wegen und beschwere dich nicht dauernd über die Schlaglöcher auf den alten... und wenn es keine neuen Wege gibt, dann baue sie.


    Gruß
    Monoko

    Pánta chorei kaì oudèn méne - „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“ (Platon)

    Einmal editiert, zuletzt von Monoko ()