Ihr Lieben,
mein Junge war mangels örtsansässiger Krippe in der Nachbargemeinde untergebracht. Vom 14.ten Monat an bis heute waren das quasi 1,5 Jahre.
Als er dann 2 geworden war, sollte er in den örtlichen KiGA, die mußten ab diesem Jahr 2-Jährige nehmen. Was ich aber rauszögern konnte. Denn schließlich war er mir noch zu klein. Die Absprache war, daß er ab September erst in den KiGa kommt - dann wäre er 2 3/4.
Nun komme ich da hin und jetzt wurde plötzlich doch eine "Krippengruppe" aus dem Boden gestampft. Und jetzt soll mein Sohn dahin. Da ist er aber dann der Älteste - von 4 anderen Kindern sind min ein halbes Jahr jünger. Im Januar ist er dann ja schon über 3!.
Nun weiß ich nicht, ob es nicht auch für ihn mal von Vorteil ist, wenn er der Große ist und quasi der Chef. Oder ob es eher ein Nachteil ist. Die Neuen hier haben alle noch keine Krippenerfahrung. Meiner kann das ja schon alles (auch die Trennung von der Mutter etc.). Er spricht jetzt (die anderen alle noch nicht.).
Was meint ihr? Gibt es da Meinungen?
LG
vom Wiesel