nun er weiß doch aber das du drei kinder hast und das er für diese mit aufkommt in seinem einkommen ist doch als werdende familie selbstverständlich oder rechnet er dir die 50 g butter deines fast 18 jährigen runter? der fast erwachsene könnte sicher arbeiten gehen um zum familieneinkommen mit beizutragen. unter umständen wird dieses kind auch nicht mehr ewig bei dir wohnen weil ausbildung, studium oder job ihn weit wegziehen lassen. dann sind es nur noch zwei kinder für die dein partner auskommt.
wo kann ich sinnvolle Auskunft einhohlen
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ich glaube an geld mangelt es nicht bei euch. dein freund kauft doch ne wohnung oder ?
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Es geht doch nicht darum ob er das weis oder für die Kinder einsteht.
Das tut er sowieso.
Es geht eher darum das man als neue Familie es nicht besonders einfach hat.
Vor allem wenn der KV keinen Unterhalt zahlt.Ich dreh Dir grad mal absichtlich das Wort im Mund rum.
Nicht weil ich es böse meine, sondern weil es eben immer zwei Seiten der Medaille gibt.Du selbst erwirtschaftest nicht genug für Dich und die Kinder.
Der Vater der Kinder kann/will nicht für die Kinder aufkommen.
Der neue Lebensgefährte soll nicht für die Kinder aufkommen müssen, obwohl Ihr den Lebensweg gemeinsam gehen möchtet. Ihr werdet in einer Eigentumswohnung wohnen, gemeinsam wirtschaften, eine Familie sein, die Kinder auf der Steuerkarte haben...Warum soll jetzt die Solidargemeinschaft der Steuerzahler (weiterhin) für die Kinder aufkommen?
Deine Antwort wäre jetzt vielleicht "weil es nun mal nicht seine Kinder sind".
Richtig. Aber meine sind es auch nicht.
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komische logik:
wenn der unterhaltzahlende mit der/den next zusammen zieht, wird logischerweise der selbstbehalt gekürzt.
wenn ein mensch mit einem betreuungselternteil zusammen zieht, soll der keinen cent für die kinder ausgeben?wenn ich nicht will dass mein partner für mein kind aufkommt, sorge ich dafür, dass genug geld reinkommt.