Hallo Marlmo,
ich hab ne Verständnisfrage: Wieso fallen für dich für die berufsbegleitende Ausbildung Kosten i. H. v. 6.000 € an?
Hast du die Aussage des Arbeitsamtes schriftlich?
Eine Arbeitslosenberatungsstelle, die Gewerkschaft oder ein Fachanwalt für Sozialversicherungsrecht könnte dir evtl. weiterhelfen.
Viele Grüße
Maschenka
Das Arbeitsamt ist nur für Menschen zuständig, die KEINE Arbeit haben.
Arbeitslosenberatungsstelle berät arbeitslose Menschen.
Gewerkschaft vertritt die Interessen des Arbeitnehmers, wenn geltende Vereinbarungen gebrochen werden.
Was die Sozialversicherung hier soll, ist mir erst recht schleierhaft.
Ich sehe keine Möglichkeit, irgendwo eine Kostenübernahme zu erwirken - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Bin ja kein Profi bei so was.
Wenn Dir das vom Arbeitgeber vorgeschlagen wurde, würde ich versuchen, ihn zu einem zinslosen Kredit zu überreden - bzw. von einer Förderung zu überzeugen.
Fallen die Kosten denn auf einmal an?
Wenn Dir das vom Arbeitgeber vorgeschlagen wurde, würde ich versuchen, ihn zu einem zinslosen Kredit zu überreden - bzw. von einer Förderung zu überzeugen.
Fallen die Kosten denn auf einmal an?
So sehe ich das auch!
Verdienst Du hinterher mehr? Wenn ja, dann würde sich das ja vielleicht rechnen das ganze nach und nach abzustottern.
UND: Ich finde 6000 Euro ganz schön viel! Was ist das denn für eine tolle Qualifikation? Ich hatte mich vor kurzem mal an der Uni erkundigt für nrn Masterstudiengang. Der wäre über 2 Jahre gegangen und hätte nicht mal halb so viel gekostet!
Hallo Marlene,
Alles anzeigenDas Arbeitsamt ist nur für Menschen zuständig, die KEINE Arbeit haben.
Arbeitslosenberatungsstelle berät arbeitslose Menschen.
Gewerkschaft vertritt die Interessen des Arbeitnehmers, wenn geltende Vereinbarungen gebrochen werden.
Was die Sozialversicherung hier soll, ist mir erst recht schleierhaft.
Ich sehe keine Möglichkeit, irgendwo eine Kostenübernahme zu erwirken - lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Bin ja kein Profi bei so was.
Wenn Dir das vom Arbeitgeber vorgeschlagen wurde, würde ich versuchen, ihn zu einem zinslosen Kredit zu überreden - bzw. von einer Förderung zu überzeugen.
Fallen die Kosten denn auf einmal an?
Beratungsstellen für Arbeitslose kennen auch oft Möglichkeiten der Fortbildung bzw. deren Kostenübernahme und/oder Unterstützung. Insb. wenn ansonsten Arbeitslosigkeit droht, sind diese durchaus in meinen Augen Ansprechpartner. Fragen kostet nix...
Wenn meine Kenntnisse nicht total veraltet sind 
ist das Arbeitsamt unter bestimmten Voraussetzungen auch für Menschen, die nicht arbeitslos sind zuständig - z.B. wenn Arbeitslosigkeit droht, um diese abzuwenden.
Die Gewerkschaften wissen vielleicht auch etwas über Fortbildungsmöglichkeiten, Kostenübernahmen, mögliche Wege etc. - mehr wie ein "nein" kann nicht rauskommen.
Die Sozialversicherung soll hier nix... doch sollte eine Förderung durch die AfA möglich sein und "man" will nicht, dann ist dies im SGB geregelt und somit im Fachgebiet eines Fachanwalts für Sozialversicherungsrecht. Ob eine Förderung durch die AfA möglich sein könnte, könnten wiederum Gewerkschafter wissen.
Oh, mit dem Betriebsrat könnte auch noch gesprochen werden.
lg
maschenka