Ich weiß es nicht, ich muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass ich den Wahrheitsgehalt nicht überprüft habe,
Ich denke, die Frage nach dem Wahrheitsgehalt wirst Du nie klären können, das ist müßig. Worauf es m. E. ankommt, für die Kinder präsent zu sein in ihrer jeweiligen Situation, mit ihnen Freud und Leid zu teilen. Was die KM macht oder auch nicht, wirst weder Du, noch werden das andere ändern können. Sei Du für die Kinder der Vater, den sie brauchen. Du bist immer noch viel zu sehr auf der Beziehungsebene - der ewige Kampf gegen die KM, bei denen die Kinder die Verlierer sind.
Fang doch mal ganz einfach an. Wenn Du Deine Kinder ins Bett bringst, frage sie, was das Schönste an diesem Tag für sie war. Vermittle ihnen durch Dein Handeln, dass Du für sie da bist, anstatt durch Deine Worte zu glänzen. Irgendwann wirst Du damit für sie nicht mehr überzeugend sein.
Im Vordergrund sollte für Dich stehen, an der Beziehung zu Deinen Kindern zu arbeiten und diese so stark werden zu lassen, dass Störungen von außen egal werden. Und da bist Du noch lange nicht. Also fang heute damit an. Die Zeit ist besser in die Kinder investiert, als hier im Forum ständig neue Themen zu eröffnen und sich wortreich gegenüber anderen hier zu verteidigen.