Letztlich denke ich kommt es auf mehrere Faktoren an.. JObtätigkeit, der Verdienst darin, wie ist / wie kann
die Betreuung des Kindes gewährleisten werden, damit man überhaupt 30 Std oder je nachdem
wie der entsprechende Verdienst bzgl. der Stunden ist (variiert ja doch) arbeiten kann um ein
minimum an Versorgung der alltäglichen Dinge zu gewährleisten...
Ich musste damals auch mindestens 30 Std arbeiten, damit ich A) die KiTa/Hort finanzieren
und B) eben den Alltag bewältigen konnte.. meine Mama / Oma war damalig schon schwer krank,
da konnte ich Junior auch nicht immer in "Betreuung" geben.. und musste Kinde kurz vor Schließung
immer abholen... (ist zwar blöd.. aber letztlich hilft es ja nix..)
Deshalb ist es schon sinnvoll darüber nachzudenken, dass man letztlich das Ganze (Staat) wirklich
schon einmal auf lange Sicht umsetzt, die Betreuungskosten staatlicherseits zu übernehmen..
So dass - egal welcher Elternteil - nicht dafür großartig aufkommen muss und jeweilig
die Kosten schon einmal etwas zumindest abgedeckt sind...sind ja doch oft weit 150 Euro mit Essen/Spielgeld etc.
Die Bezuschussung war damalig genauso "von aller Liefen"... 7,50 Euro (klar besser wie nichts, aber trotz alledem...),
weil ich angeblich "zuviel verdient" habe, minimalst quasi drüber war....
Und dann kommt es auch darauf an.... bekommt man entsprechend den KitA/Hort Platz.. ist
ja auch immer so eine Sache wie es in den Regionen/Gemeinden aussieht....