Ich selbst habe außer dem Alltag keinen Plan - frage mich aber, ob jemand anderes einen Plan für mich hat. Ich bin gespannt....
Beiträge von stern0372
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Lena_1977 okay, dann sind wir doch nicht so alleine, wie man mir glauben machen wollte. Gut, Kinds Kumpel ist auch nicht sonder Leser, aber dieser liest freiwillig.
Er hat ja auch ne "Sauklaue" mit dem Füller, Bleistift geht's. Und Schule hat zwar einen Stellenwert, aber zum Gymnasium prügeln, wie andere will ich Kind nicht- das wird nix.
elefantendame wir hören abends Hörbücher oder Hörspiele, das ist entspannter (ich bin der schlechteste Vorleser ever- nach 1 Seite vorlesen bin ich hundemüde und muss ab Zeile 3 zwanghaft gähnen und ich schlafe unwillkürlich ein).
Und zum Bäcker/ Tanke will Kind nicht alleine gehen, der hat Angst davor (Angst vor Ansteckung, Angst vor der Begegnung mit dem KV, fremde Menschen usw. Die Pandemie hat ihn verdammt ängstlich gemacht.)
Sachbücher gehen ab und zu, solange es Themen sind, die ihn interessieren. Leider sind die bei Antolin nicht immer gelistet.
Füller ging bei uns gar nicht und dann das ständige Killern... wir haben umgestellt auf Frixxion-Stifte, das sind radierbare Tintenroller. Der Radierer ist eigentlich immer am Stift dran, also muss man nicht mit zwei Stiften hantieren. Es gibt keine Tintenklekse und keine Feder, die kratzt.
Ich kann die Stifte nur empfehlen mittlerweile schreibe ich selbst gerne damit. Und Juniors Schrift ist auch besser geworden.
Ansonsten kann ich noch die Anton-App empfehlen, gibt es für alle Klassenstufen und viele Fächer, vor allem eben die Hauptfächer. Bei uns geht alles besser, was auf einem Bildschirm ist. Anton wird von Juniors Schule aktiv genutzt geht aber auch ohne Hilfe der Schule.
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Oh je, das ist schade mit dem Job, Ute. Darüber hattest Du Dich so gefreut.
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Hier verlässt kein Geschirr das Erdgeschoss... auf dem Zimmer wird nicht gegessen, fertig.
Im Wohnzimmer nach Möglichkeit auch nicht, aber wenn doch und es fliegt Zeug auf dem Boden herum oder Geschirr bleibt stehen, bebt die Erde...
Ok, Junior ist erst 11...
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Also, bei dem Notendurchschnitt wäre ich auch irritiert und ich glaube üblicherweise meinem Kind auch, wenn es sowas sagt.
. Da hätte ich jetzt nicht Aquintus Verständnis für die Lehrerin.
Ich glaube schon, dass die sich den Schuh anziehen darf, warum alle Schüler bei der Arbeit versagt haben....
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Gestern Abend kam die Info, kurz und knapp, dass auf Anordnung des Gesundheitsamt die komplette Schule 14 Tage lang täglich testet.
Bisher hielt sich in Juniors Schule die Fallzahl noch in Grenzen. Ich - und andere- wundere mich...
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Berlin hat die Präsenzpflicht bis Ende Februar aufgehoben, bin gespannt, wann die anderen Bundesländer folgen - wobei in Hessen wäre das ja ein politisches NoGo.
1/3 des Unterrichts fällt jetzt schon aus - das Kind freut es, wenn es sich Dank Vertreungsapp nochmal für 1-2 Stunden umdrehen kann.
Genau genommen ist in Hessen ja auch keine Präsenzpflicht... wenn man die Tests verweigert....
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p.s.: stern0372 : Mal so ganz pauschal und losgelöst von der Geschichte diese Kinder, kann es durchaus sinnvoll sein, durch qualifizierte Dritte zu kompensieren, was Eltern nicht leisten können.
Ja da hast Du recht, so pauschal ist das sicher so.
Ich betrachte aber diesen speziellen Fall hier und mir tut es einfach nur leid wie hier kleine Kinder schon vermittelt bekommen, dass mit ihnen was nicht stimmt. Mit dem Vater stimmt was nicht, die Probleme der Kinder sind die Folge davon. Das ist es, was mich gruselt. Es wird an den Folgen gedoktert, was sinnlos ist, wenn die Ursache unverändert bleibt.
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Wenn die Therapie noch 10 Sitzungen lang geht - vermutlich mit einer Sitzung pro Woche - und der Umzug nächstes Wochenende ist... da hat der Therapeut doch noch einiges an Zeit, diese Veränderung zu begleiten...
Warum jetzt schon Alarm schlagen mit dieser detaillierten Auflistung?
Und ich nehme an, wenn es für nötig gehalten wird, kann auch die Therapie weiter gehen.
Wobei es mich gruselt, dass beide Kinder eine Therapie brauchen oder gemeint wird, dass sie die brauchen. Was tut Ihr Euren Kindern bloß an, dass das nötig ist...
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Ich zünde eine Kerze an für eine liebe Frau, die meinem Sohn viel Gutes getan hat. Sie hat ihn auf einer guten Wegstrecke seines Lebens begleitet und ihm und mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Er liebt sie sehr und ich weiß noch gar nicht, wie ich ihm beibringen soll, dass sie gestorben ist. Da er es wahrscheinlich von anderer Seite mitbekommen wird, muss ich das morgen irgendwie schaffen.
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stern0372 mein Post war nicht böse gemeint.
Hier hast du vollkommen Recht.
Ich wollte mit meinem Post nur aufzeigen das so mancher Beschluss der Regierung der Eltern/AEs usw. helfen soll, nicht jedem hilft. Was aber auch normal ist, egal ob es um Corona-Kinderkrankentage, Home-Office-Anspruch oder eben nun dieser Zuschuss zu einer Putzfee ist.
Ich kann jeden verstehen, der sich eine Putzfee leistet. Ich bin hier nicht neidisch,denn wenn ich könnte, würde ich mir nämlich auch eine leisten.
Mir haben die Corona Kinderkrankentage super geholfen. Der Home-Office-Anspruch oder der Zuschuss zur Putzfee wird für mich nichts ändern oder besser machen.
Ich hab es gar nicht böse aufgenommen, alles gut.
Wie Du sagst, je nach Situation profitiert man von dem einen oder dem anderen.
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SilentGwen vielleicht nimmt in die Fee in deiner Gegend auch nur den Mindestlohn - dann sind 10 Stunden mit Zuschüssen doch gar nicht so teuer.
Hier sind es auch eher 14-16 Euro plus die Beiträge an die KnappschaftIch denke auch, dass es regional unterschiedlich ist. Rhein-Main ist teuer und das ist eine Firma, die das anbietet, keine Einzelperson. Andererseits habe ich einen gut bezahlten Job, dessen bin ich mir auch bewusst.
Öfter als alle 14 Tage geht es aber auch bei mir nicht. Es muss jeder für sich sehen - ich mach andere Dinge nicht, dafür leiste ich mir das.
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Der Betrag wird direkt von der zu zahlenden Steuer abgezogen, hat also nichts mit dem persönlichen Steuersatz zu tun. Also, um beim Beispiel zu bleiben, 30€ weniger Steuern.
Ansonsten bin ich raus. Von diesen Stundensätzen kann ich nur träumen als Nicht-Fee. Scheinbar falsche Ecke von Deutschland.
20 Euro plus MwSt. - Rhein-Main-Gebiet.
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Naja.
20% der Haushaltshilfe kannst Du geltend machen.
Nehmen wir Deine 150,- Euro: davon 20% sind 30,- Euro. Bei 20% Einkommensteuersatz sind das 6,- Euro im Monat Steuerersparnis oder 4% der Kosten.
Geht schon so, oder?
Besser als nichts... aber klar, würde mich auch freuen, wenn ich weniger zahlen müsste. Ich mach meinen Haushalt nicht so nebenbei mit, erstens sind es einige qm, zweitens muss ich soviel anderes immer noch geregelt bekommen. Ich bin immer froh, wenn es Abends ist und ich nicht schon um 9 völlig fertig beim Kind einschlafe...
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Ich habe eine legale Putzhilfe , alle 14 Tage 3 Stunden. Das hilft mir sehr, die macht Küche, Bad, Böden und Staubwischen und Betten beziehen. Klar muss ich zwischendurch auch noch ran, aber es ist trotzdem eine spürbare Entlastung. Dafür zahle ich pro Monat im Durchschnitt 150 Euro.
Zuschuss wäre natürlich toll. Ist nur die Frage, wenn das buchbar über eine App sein soll, ob mein Dienstleister da mitmacht? Bislang setze ich die Kosten bei der Steuererklärung an, ist auch schon mal was.
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Otterson, freut mich ja dass Du meine Aussage nun besser nachvollziehen kannst... aber ehrlich gesagt finde ich jetzt umgekehrt Deine Aussagen streckenweise etwas too much... Aussagen bzgl. Bipolarität, wie man sich zwischen 60 und 70 fühlt... puh... und das alles auf Basis von Forumsposts... mach mal langsam...
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Kleiner Tipp an Vollbio: man kann die Moderatoren auch bitten, Beiträge zu schließen.... das wäre hier doch eine Idee oder?
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du findest also, dass die Kinder in Obhut gehören?
Wenn Du mal viel Zeit und Muße hast, lies Dir mal die bisherigen Threads von Vollbio durch - wo es zum Beispiel darum geht, was der Sohn macht oder nicht macht.
Und mir geht es darum, dass hier immer und immer wieder der Vater von es gut meinenden Usern psychoanalysiert wird, mit guten Tipps versorgt wird, die er alle schon 100mal gelesen und doch nie umgesetzt hat - und wir haben doch virtuell überhaupt keine Möglichkeit, den Kindern zu helfen. Und die sind in Not, immer wieder - so hört es sich an. Da muss die reale Welt ran, nicht Forums(neu)user....
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Ihr habt alle einen Orden verdient für die Geduld, hierzu überhaupt noch etwas zu schreiben.
Übrigens bin ich nicht mal der Meinung, dass hier ein Therapeut irgendwas bewirken kann.
Ich hatte es schon mal geschrieben, dass nur zu hoffen bleibt, dass irgendwann mal jemand einschreitet und die Kinder unterbringt. Leider geht es jetzt um 3 kleine Menschen, die mit einer massiven Belastung aus der Kindheit fertig werden müssen. Die Hoffnung ist gering, zugegeben, so lange die Kinder nicht offensichtlich verwahrlosen.
Tragisch - aber wir hier werden sie nicht retten können.
Aber man könnte Vollbio einfach auch mal weniger Bühne bieten.... drei Seiten Antworten auf diesen Post.... zweieinhalb zuviel, meiner Meinung nach.