Betreuerin der KM möchte die Kinder kennenlernen

  • Möchte hier nur rasch einwwrfen, dass ich alle der anwesenden Personen und noch ein paar mehr benannt hatte, also auch die Betreuerin der KM Welche Personen diese genannt hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Geht mich ja auch nichts an, wer sonst noch die KM unterstützt.


    Da ich persönlich Transparenz gut finde, hatte ich, wo erforderlich; von der Schweigepflicht entbunden, die KM meines Wissens ebenso.


    Aber wenn es der SB nicht gelänge, konkrete Ziele und Maßnahmen abzuleiten; dann wäre wohl auch die Helferrunde für die Katz gewesen. Abwarten und weitermachen wie bisher

  • Geht mich ja auch nichts an, wer sonst noch die KM unterstützt.


    jein bedingt eigentlich schon. in Sinne von --Wer hilft eigentlich die KM konkret auf das ihr Zustand stabiler wird und diese mir helfen kann bei der Erziehung unserer Kinder !


    Da ich persönlich Transparenz gut finde,


    Diese Transparenz sorgt dafür das noch etliche andere Leute ( die alle an deinen Kindern dran sind) Einblicke in euer privates
    Kriegsgebiet haben a la ( Kitaerzieherin zur anderen " na da war gestern was los " " naja bei 2 Erwachsenen die die Aufzucht ihres Nachwuchses nicht gebacken bekommen ohne 13 Helfer-- was soll man da erwarten ?" etc.. ) Glaubst du allen ernstes das diese Leute
    sich still Verhalten , nicht darüber reden, sich auch durchaus negatives denken und dies auch (mindestens )unbewusst den Kindern vermitteln . Muss wirklich jeder wissen das die KM psychisch gestört ist ???


    Abwarten und weitermachen wie bisher



    na dann ! Viel viel viel Glück...du wirst es brauchen !


    und nein wenn du denkst das deine Gefühle der KM gegenüber völlig indiskutabel zu sein haben. Die sind eben eines der wichtigsten Punkte sogar. Ihr solltet zusammen arbeiten eigentlich und da sind die Gefühle extrem wichtig !


    Hast du jemals darüber nachgedacht das sie denkt ihre Vorwürfe ( wenn auch falsch) seien richtig und wahr ???

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • wäre es nicht sinnvoller, wenn du endlich im sinne der kinder handelst? schmeiß die vom jugendamt, die therapeuten und das ganze gedöhns über bord. ihr macht die kinder völlig krank.


    schmeiß die km über bord und beantrage betreuten umgang mit beiden kindern - wenn sie einiger maßen stabil im kopf ist. ansonsten fällt sie raus aus dem boot. die tochter leidet unter der ablehnung der mutter und bevorzugung des bruders. von anfang an hättest du ihr verwehren sollen das kind mit in eine einrichtung zu nehmen.


    setz dich ab aus diesem teufelskreis und fang an normalität reinzubringen, indem du die ganzen leute aus dem leben der entfernst und ein normales umfeld aus freunden, familie und bekannten schaffst. ihr therapiert die kids kaputt.

  • wenn du denkst das deine Gefühle der KM gegenüber völlig indiskutabel zu sein haben. Die sind eben eines der wichtigsten Punkte sogar.


    Man kann mit der KM nicht zusammenarbeiten. Auch andere sagen: sie besprechen was mit ihr, und am nächsten Tag fragen sie sich, ob da überhaupt irgendwas angekommen ist. In ihrer eigenen Wahrnehmung ist alles wahr, was sie denkt und fühlt, und wenn jemand etwas anders sieht oder sie sich an etwas nicht erinnert, dann hat man eben als derjenige, der so etwas wiedergibt, Unrecht, hat gelogen oder verdreht böswillig die Wahrheit.


    schmeiß die km über bord und beantrage betreuten umgang mit beiden kindern


    Dann kommt es zum neuen Gerichtsverfahren, vielleicht noch ein Gutachten, die Fachleute attestieren dabei, dass alles in Ordnung bei ihr ist, und die mütterfreundliche Rechtsprechung in den hiesigen Familiengerichten tut ihr Übriges. Nein, ich muss bei den Kindern ansetzen, sie immer wieder stärken, ihnen Halt geben, den sie bei ihrer Mutter nicht finden können.


    ein normales umfeld aus freunden, familie und bekannten schaffst.


    Haben wir doch schon. Beziehungen zu Freunden, erwachsenen Bezugspersonen und Familie werden regelmäßig gepflegt und tun den Kindern gut. Bei betreutem Umgang reißt die KM sich ja einigermaßen zusammen, schafft sich aber selbst dabei Möglichkeiten, auszuweichen, indem sie z. B. mit dem Sohn eine Viertelstunde oder länger auf die Toilette verschwindet. Klingt vielleicht ein bisschen lächerlich, aber es ist sehr erschütternd.


    Mein Gefühl gegenüber der KM in solchen Situationen: Machtlosigkeit. Meine Strategie: minimaler Kontakt, Alltag leben mit den Kindern, Umgänge ermöglichen.