Zusätzliche Ausgaben im KU enthalten?

  • ich nehme das andere ET gerne mit - in der Öffentlichkeit "Everbodys Darling" stimmt da allem zu - "ist ja für UNSER Kind" - da kann er die Kostenzusagen auch gleich vor Ort und Stelle mit unterzeichnen



    Wenn der andere ET mitgeht, ist das doch gut, das hätte ich mir oft gewünscht. Die Kinder auch.

  • Na das ist ja ganz schön in einem Kindergarten ausgeartet :hae:


    Nun was lernen wir daraus Sonne?


    Es wurde nun viel zu dem Thema geschrieben. Mein Vorschlag... lies dir die Antworten nochmal durch die dich weiterbringen und diskutiere niemals mehr zwischen Tür und Angel mit dem Vater. Wenn ihr was belangloses besprechen wollt, kann das natürlich bei Abholung oder Zurückbringen des Kindes geschehen. Wichtige Themen wie diese die hier diskutiert wurden, da würde ich auf ein Telefonat umschwenken und wenn der Vater dazu nicht bereit ist, musst du für dich entscheiden ob du dir mal einen Termin zum Beratungsgespräch beim Anwalt machst oder dich nicht aufregst und die Sache runterschluckst, dann solltest du dich aber auch nicht aufregen.


    Und was der Vater da sagt ob er Gelder hat oder nicht, dies ein Widerspruch ist oder nicht, das ist alles völlig egal und da kann man so viel hinein interpretieren und spekulieren, denn wissen ob er Gelder hat oder eben nicht, tust du nicht...für dich gibt es jetzt nur zwei Wege die ich bereits benannt habe und ich denke damit sollte die Diskussion hier ein Ende haben.Punkt!

  • Ich soll zum Anwalt gehen oder mich nicht aufregen?
    Und was der Vater antwortet ist völlig egal?


    Da haben wir ja wirklich was gelernt! :wow




    ....Was ich gelernt habe ist das:


    1. Ob der andere ET etwas beiträgt zu zusätzlichen Ausgaben ist nicht eindeutig geregelt und hängt meist vom Wohlwollen des anderen ET ab.


    2. In unserem Fall hat der Vater nach wie vor Schwierigkeiten, ein sachliches Gespräch zu führen.


    3. Daher werde ich nicht noch einmal die Frage nach Unterstützung stellen in Zukunft.


    4. Es ist nicht gut, hier mal kurz seine aufgewirbelten Emotionen zu schildern, denn lässt man sich auf die anschließende Diskussion des Beitrags ein, wird man schnell missverstanden oder auf seltsame Art belehrt - sogar wenn ein persönliches Fazit schon längst nachzulesen ist. Ich hatte nicht um Ratschläge zum Umgang mit dem Vater gebeten.

  • 2. In unserem Fall hat der Vater nach wie vor Schwierigkeiten, ein sachliches Gespräch zu führen.

    4. Es ist nicht gut, hier mal kurz seine aufgewirbelten Emotionen zu schildern, denn lässt man sich auf die anschließende Diskussion des Beitrags ein, wird man schnell missverstanden oder auf seltsame Art belehrt -

    Schade, aber es ging hier nicht um eine Belehrung. Ich finde es nach wie vor wichtig, auch mal andere Sichtweisen zu hören. Nicht mehr und nicht weinger. Ob es einer annehmen und daraus etwas machen kann, bleibt ja jedem selber überlassen :frag