Was ist aber, wenn ein Elternteil nicht in der Lage oder nicht willens ist, auch den Alltag mit seinen Kindern zu verbringen? Wenn er aber durchaus zu Freizeitaktivitäten fähig ist, die zur Lebensqualität der Kinder beitragen? Dann finde ich es immer noch besser, wenn die Kinder einen Spaßelternteil haben als gar keinen.
Ohne Frage. Allerdings müssen schulische Dinge wie HA oder Lernen vor Klassenarbeiten trotzdem sichergestellt werden, das versteht man allerdings erst wenn die Kinder älter werden und die Schule wichtiger. Entweder man kann es anders lösen und evt. den Umgang verkürzen damit der BET den Teil übernehmen kann, oder aber der UET zieht mit und lernt am UmgangsWE mit dem Kind.