KV zieht mich erneut vors Jugendamt

  • Ich hatte ja jetzt seit der Kur so einige Sorgen und hatte mich hier zur Wort gemeldet, aber jetzt ist für mich der Ausbund.
    Die Kleine wollte seit der Kur ja nicht zum KV, ich hab alles in Bewegung gesetzt das sich dass ändert. Was kam zurück vom kv? Er schreit uns beide am Telefon an. Die Kleine soll es ja lassen und ich würde ihr ja alles schlecht reden usw.!
    Tage später wurde sich auf eine neue Umgangsregelung geeinigt. Für beide ET super und wir haben uns geeinigt. Ich war so froh, denn so war es auch für die Kleine am besten. Letztes WE schon der erste Ausfall. Es war eine Zeit ausgemacht, an der ich sie abhole. Am Abend davor schreit er mich am Telefon an und sagt "meine Eltern wollen noch grillen. Hast du Pech gehabt und musst sie später holen". Gut, ich dachte mir aus gutem Willen und weil sie es sicher auch will, stimmste zu. Jetzt kommt für ihn ein ungünstiges WE, da er im 3 Schichtsystem arbeitet. Laut unserer neuen Regelung hätte ich nicht unbedingt mit ihm verhandeln brauchen, ich habe ihn dennoch gefragt, wie es ihm lieber wäre. Ich möchte halt einfach das Beste für alle und möchte, dass auch er und die Kleine genug Zeit zusammen haben. Ich habe ihm 2 Vorschläge gemacht, für einen hat er sich entschieden und wir waren beide einverstanden. 2 Tage später sagte er mir schon, dass er damit eigentlich nicht einverstanden ist. Und ich nur "Halloooo?". Wieder 2 Tage später, gestern zur Abholung zum Umgang, fragte ich ihn dann, um jeglichen Streit aus dem Weg zu gehen, wie er es denn gern möchte. Da zickt er mich nur, wieder vor der Kleinen, an und sagt "Das kann dir egal sein. Ich hab sowieso im JA angerufen und mir einen Termin gemacht, weil du dich an nix hälst." Ich war erstmal sprachlos und wusste echt nicht, wie mir geschieht. Eigentlich war die Abmachung zum neuen Umgang, auch über Probleme zu reden. Naja, ich fragte ihn dann, was er denn für Problem hätte. Das würde mich nix angehen.
    Ich merke bei ihm, seitdem er die Freundin hat wird es immer schlimmer. Mal kann man gut mit ihm und man einigt sich. Dann redet wohl die Freundin und seine Eltern auf ihn ein und zack, ist alles scheiße was ich mache.


    Also seit der Kur bemüh ich mich ohne Ende, und er lässt mich so stehen? Wir waren schon mal dort bei der im JA, da wurde mir schnell klar, dass sie gegen mich ist. Gab damals schon viele Punkte, wie Hetze seitens seiner Eltern gegen mich. Aber das soll ich dulden. Er möchte nicht die gleiche Grundschule wie ich. Da ich aber die anderen Hortzeiten mit meiner Arbeit nicht vereinbart bekomme, bleibt mir keine andere Wahl. Laut Jugendamt und ihm hab ich Pech gehabt. Ich solle doch weniger arbeiten......Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Thema JA macht in mir so ne Angst, dass er mir mein Kind wegnehmen will? Ich weiß nicht. Er hat nix gegen mich in der Hand und ich hab mir sein Verhalten seitdem schriftlich notiert. Nur was wird mir das bringen, da die eh gegen mich ist?


    Ich bin verzweifelt. Wie soll ich mich denn verhalten? Im JA anrufen und auch um nen Termin beten? Oder einfach abwarten, bis die sich melden?

  • So ein Termin beim JA ist grundsätzlich eine gute Sache. Versuche, Deinen Argwohn gegen einzelne Mitarbeiter zu verdrängen. Das JA ist dazu da, dass die Belange des Kindes bestmöglich berücksichtigt werden.


    Rufe doch einmal freundlich im JA an und frage nach, ob es schon einen Termin aufgrund des Anrufs des Vaters gibt, auch Du wärst an einem solchen Termin sehr interessiert.


    Zu dem Termin selbst solltest Du eine Umgangsregelung mitbringen, die Dir am Besten passt und die die Bedürfnisse des Vaters bestmöglich beinhaltet. Rede vor dem JA nicht schlecht über den Vater, sondern denke immer an das Kind. Das wird dann auch die Mitarbeiterin merken und vielleicht bessert sich dann ja ihre Einstellung zu Dir.

  • Liebe Nava,


    nicht warten - handeln!


    Habe dir eine PN geschickt.


    LG
    Stella :strahlen

  • So ein Termin beim JA ist grundsätzlich eine gute Sache. Versuche, Deinen Argwohn gegen einzelne Mitarbeiter zu verdrängen. Das JA ist dazu da, dass die Belange des Kindes bestmöglich berücksichtigt werden.


    Rufe doch einmal freundlich im JA an und frage nach, ob es schon einen Termin aufgrund des Anrufs des Vaters gibt, auch Du wärst an einem solchen Termin sehr interessiert.


    Zu dem Termin selbst solltest Du eine Umgangsregelung mitbringen, die Dir am Besten passt und die die Bedürfnisse des Vaters bestmöglich beinhaltet. Rede vor dem JA nicht schlecht über den Vater, sondern denke immer an das Kind. Das wird dann auch die Mitarbeiterin merken und vielleicht bessert sich dann ja ihre Einstellung zu Dir.


    Ich saß selbst beim letzten Termin dort und sagte, er ist ein guter Vater und die weiß dort, ich will ihn ihr nicht entziehen. Nach der Kur hatte ich mir dort ein Termin geholt, einfach zu Beratung wie mit dem Problem umgehen. Hatte dem KV angeboten mitzugehen. Seine schlauen Worte waren, dass wir kein JA brauchen und das so regeln können. Wir hatten eine super Regelung getroffen, für alle super gut. Deshalb versteh ich das jetzt nicht. Ich fühl mich so gedemüdigt, da ich alles getan habe, damit er viel von ihr hat und ich werde nur mit Füßen getreten. Ich fühl mich so gedemüdigt.

  • Gedemütigt musst Du Dich nicht fühlen. Er hat die Regelung gebrochen, insofern würde ich ihm bei der nächsten Frage nach einer Änderung irgendeiner Regelung auch nicht mehr entgegenkommen.


    Was Dir aber klar sein muss, auch eine Regelung, die Ihr zusammen mit dem JA erarbeitet, kann er genauso brechen, ohne irgendwelche Reaktionen befürchten zu müssen. Das kann sich erst bei einer gerichtlich beschlossenen Umgangsregelung ändern. Diese solltest Du zumindest in Erwägung ziehen, wenn sich grundsätzlich nichts daran ändert, dass er meint, einseitig irgendwelche Regelungen abzuändern.


    Aber nochmal, das ist nicht Deine Schuld, sondern er nutzt eine Situation immer zu seinen Gunsten aus. Sowas nennt man allgemeinsprachlich Egoismus.

  • Ich kann mit seiner Art nicht mehr umgehen und das nutzt er samt seiner im rücken stehenden Leute aus. Er will mich fertig machen.
    Was er bezwecken will, keine Ahnung. Frag mich auch wss er finanzielles dort klären will. All das macht mir Angst, dass er sie mir entziehen will.

  • Du musst insgesamt ruhiger werden und souveräner. Ich weiß, dass es leicht gesagt ist und doch oft so schwer umzusetzen. Aber lass Dich nicht durch sein Verhalten verunsichern. Ein "Wegnehmen" geht nicht so einfach, wie es oft gedacht wird. Das ist nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen und nur mit Gerichtsbeschluss möglich, aber die Voraussetzungen wären nur im Bereich für Kindeswohlgefährdung zu suchen, alles andere ist Bluff. Wenn er das Kind trotzdem einfach entzieht, dann hast Du Mittel und Wege, dagegen anzugehen und es wäre nur von Nachteil für ihn.


    Finanziell kann er in dem Sinne nichts "regeln" beim JA. Zahl er denn Unterhalt? Besteht eine Beistandschaft? Vielleicht will er mit denen reden? Was es auch sei, auch da wird nicht so heiß gegessen wie oft gekocht wird.


    Es gibt Dinge, die Du Dir nicht gefallen lassen solltest, bei anderen kannst Du gelassen reagieren. Wenn Du diesen Zustand erreicht hast, dann ist viel gewonnen. Dann wird Dir seine Art auch reichlich egal sein, denn wenn er es nicht schafft, alleine auf die Elternebene zu kommen, dann muss das bestimmt nicht Dein Problem sein.

  • Ich weiß nicht ob es zu Gunsten für mich ist....ich hatte ja nach der kur nen Termin gemacht und zeitgleich auch in der Diakonie. Da wir uns ja aber geeinigt haben und die kleine auch wieder zu ihm wollte, hab ich den Termin im ja abgesagt. Hab mit ihr kurz geredet und wie froh ich bin, dass wir uns geeinigt haben. Hat auch sie gesagt. Ich hab mich stets bemüht und das zeigt dass ja. Was wäre, wenn ich im JA anrufe und sage, ich versteh den Wirbel nicht und was er denn möchte? Wäre das zum Nachteil für mich? Ich würde sagen das mich das seit gestern arg belastet und das alles geklärt war, nur er querschlägt.


    Er zahlt seinen unterhalt und gut. Beistandschaft Nein.

  • Melde Dich beim JA mit der Bitte um einen gemeinsamen Termin zwecks einvernehmlicher Umgangsregelung. An diese zu erarbeitende Regelung solltest Du Dich dann auch halten. Das kann Dir dann nicht zum Nachteil ausgelegt werden, warum auch? Wenn jemand an einer gemeinsamen Regelung interessiert ist, dann ist das nie ein Nachteil.


    Sag bei dem Gespräch aber nicht, dass Du den Wirbel nicht verstehst, sondern nur dass Du an einer gemeinsamen, verbindlichen Regelung interessiert bist. Mach den Vater nicht schlecht, so verständlich und richtig es auch sein mag.


    Wenn Ihr vor dem JA eine gemeinsame Regelung hinbekommt, dann soll der Vater doch mal danach erklären, warum er Details später ändern will...ob es nun ein Übergabezeitpunkt ist, oder sonst irgendetwas. Eine gemeinsame Regelung macht man, damit man eine verbindliche Planung machen kann. Wenn das dann irgendwann klappt, kann man auch mal über Ausnahmen reden, aber nicht gleich automatisch am Anfang.

  • Ich würde ihn nie schlecht machen, da begebe ich mich nicht auf sein Niveau. Ich muss mir da aber echt auch die tränen verkneifen. Mich belastet das echt und eben drum, weil wir eigentlich eine gute Regelung hatten, der er zugesagt hat. Er hst mich soweit, dass ich dafür keine Kraft mehr habe und einfach nur noch nachgebe.


    Gibt es eigentlich eine Regelung zu den Fahrten zum Umgang?

  • Nur nachgeben ist ganz schlecht. Die Kraft, souverän aufzutreten, musst Du Dir nehmen. Sonst wirst Du gnadenlos ausgenutzt.


    Wenn nichts anderes vereinbart ist, gilt im Normalfall, dass der Umgangselternteil für die Kosten der Umgangsfahrten bzw. für das Abholen und Bringen zuständig ist. Alles andere darüber hinaus gehende ist eine Regelung, die zwischen den Eltern gemeinsam festgelegt werden kann.

  • Also muss er das übernehmen. Bisher erwartet er von mir eine Strecke.
    Auch um mir eins reinzuwürgen, da er oft hinterher zu seiner freundin fährt und da bei mir vorbei.


    Was meint ihr, lohnt sich jetzt eine anwaltliche erstberatung?

  • Was meint ihr, lohnt sich jetzt eine anwaltliche erstberatung?


    Nicht so einfach zu beantworten.


    Alleine von der Sachlage her würde ich sagen, dass eine anwaltliche Beratung noch nicht notwendig ist. Aber wenn Dir selbst eine anwaltliche Beratung mehr Sicherheit gibt in der Kommunikation mit dem Vater, dann kann sie sich trotzdem lohnen.


    Zu den Umgangsfahrten (und auch allgemein)...erwarten kann der Vater vieles. Deshalb musst Du aber längst nicht alles machen. Ohne weitere Regelung ist es Sache des Vaters, das Kind zum Umgang abzuholen und wieder zurückzubringen. Das kannst Du ihm ruhig ankündigen, dass er zukünftig dann für weitere Umgänge für beide Fahrten zuständig sei.

  • Ich weiß nicht, ob ich die 150 € Selbstbeteiligung investieren möchte. Zum einen möchte ich alles normal und erwachsen klären, nur bin ich mittlerweile so enttäuscht, dass ich das bald mit ihm persönlich nicht mehr möchte.


    Ich hab eben mit dem JA telefoniert. Ich war so aufgebracht und hab fast geweint, aber sie war sehr nett. Ich hab mich entschuldigt und sagte einfach nur, dass ich einfach Angst habe das der Psychoterror von ihm schlimmer wird. Das Gespräch war ganz gut. Sie schlägt auch ein Gespräch zu Dritt vor, hat sich aber auch notiert, dass das der KV nicht möchte.


    Mit dem Fahren, dass ist so ne Sache. Entweder ich hol sie oder er lässt sie bei sich. So handelt er. Was könnte ich denn da tun? Oder wie am besten vorgehen? Bis zu nem Gespräch mit jemand außenstehenden warten und das da anbringen?

  • hi nava,

    Mit dem Fahren, dass ist so ne Sache. Entweder ich hol sie oder er lässt sie bei sich. So handelt er. Was könnte ich denn da tun? Oder wie am besten vorgehen? Bis zu nem Gespräch mit jemand außenstehenden warten und das da anbringen?

    du solltest wirklich mal den Kopf hoch und die Brust rausnehmen.
    Mach mit dem Vater eine neue, verbindliche Umgangsregelung, am besten über das JA (Zeugen!!!).



    Schreibe ihm per mail vor dem nächsten Umgang klar, dass ab jetzt er für die Umgangsfahrten zuständig ist (ohne Diskussion!!!). Mach ihm klar, dass du die Kinder bei Einbehaltung von der Polizei abholen lässt.


    Sollte er dann die kinder einbehalten, handle, wie angekündigt. Lege denen deine Umgangsregelung vor (wurde die von euch unterschrieben oder hast du schriftlich, dass KV einverstanden ist?)


    Das ist zwar zunächst nicht schön, aber terrorisieren und gängeln lassen musst du dich nicht.


    Zumal man den Kindern auch ruhig eine starke Mutter präsentieren sollte, die ihre Interessen und die der Kinder vertritt.


    Gruß und Kopp hoch


    Mrs. Mima

  • Thema JA macht in mir so ne Angst, dass er mir mein Kind wegnehmen will?


    Ich denke, es wäre gut, wenn Du das aus der Perspektive des Kindes sehen kannst: es braucht beide Eltern und entsprechenden regelmäßigen Kontakt. Wenn Euer Kind seinen Lebensmittelpunkt bei Dir hat, dann wird man wohl nicht ohne Not dazu raten, dem Kind einen anderen Lebensmittelpunkt zu geben. Es müssten sich schon die Bedingungen für das Kind anderswo (beim KV) wesentlich verbessern, damit das als sinnvoll angesehen würde. Fazit: es kann Dir niemand EUER (!) Kind wegnehmen. Ihr seid beide Eltern und werdet es auch ein Leben lang bleiben. Das Kind ist niemandes Eigentum. Wenn so gedacht wird, besteht aus meiner Sicht die Gefahr, dass das Kind hin- und hergezogen wird. Du musst bei solchen Spielchen nicht mitmachen. Aber betrachte bitte das gemeinsame Kind nicht als Dein Eigentum.

    Ich fühl mich so gedemüdigt, da ich alles getan habe, damit er viel von ihr hat und ich werde nur mit Füßen getreten.


    Das eine ist, was er Dir antut bzw. was Du empfindest aufgrund seiner Verhaltensweise. Such Dir Hilfe, wenn Du mit seinen Verhaltensweisen nicht zurechtkommst. Ich würde sämtliche Absprachen nur noch im Beisein von Dritten treffen wollen, wenn diese nach Deiner Wahrnehmung nicht oder nicht mehr eingehalten werden.

    Ich kann mit seiner Art nicht mehr umgehen und das nutzt er samt seiner im rücken stehenden Leute aus. Er will mich fertig machen.


    Lass Dich nicht fertigmachen, sondern richte Deinen Augenmerk auf das Kind und was es braucht. Vermutlich kennt er Deine wunden Punkte und wie er Dich dort treffen kann. Aber vielleicht kannst Du an Dir arbeiten, damit er diese Möglichkeiten mittelfristig nicht mehr hat.

    Was meint ihr, lohnt sich jetzt eine anwaltliche erstberatung?


    Ich würde dazu nicht raten. Was würdest Du Dir denn davon erhoffen? Es bringt höchstens den Anwälten etwas, aber was würde es Dir bringen?


    Ich finde es allerdings schon bemerkenswert, dass er einen Termin beim JA haben möchte, aber keines mit Dir zusammen. Das lässt nicht gerade auf Kooperationsfähigkeit oder -willigkeit schließen. Als SB des JA würde ich vermutlich einen Einzeltermin mit dem KV ablehnen.

  • Mach mit dem Vater eine neue, verbindliche Umgangsregelung, am besten über das JA (Zeugen!!!).


    Mal eine Frage an die TS: Welchen Eindruck hast Du denn von der zuständigen Sachbearbeiterin? Wirkt sie auf Dich kompetent und lösungsorientiert, oder verwaltet sie eher nur? Ich frage deshalb, weil ich in der (mittlerweile auch schon langen) Zeit mit dem Jugendamt ganz unterschiedliche Sachbearbeiter mit unterschiedlich ausgebildeten Fähigkeiten und Erfahrungsschatz kennengelernt habe. Ist sie denn bereit, mit Dir einen Beratungstermin zu vereinbaren?


  • Tja mit den Fahrten, da bin ich zu gutmütig und ich möchte jetzt nicht noch unnötig in die momentan eh schon angespannte Lage Druck reinbringen. Letztendlich hab ich irgendwie Angst vorm KW und Amt. Das es halt gegen mich ausgelegt wird, dass ich zusätzlich Streit suche, wenn wir es doch die ganze Zeit anders gemacht haben und es funktioniert hat.


    Es wurde nur telefonisch besprochen und es waren Beide einverstanden. Ich habe mir alles notiert. Bringt mir nur jetzt nix.


  • Ich hab mir jetzt noch einen Termin bei der Diakonie geholt, zur Beratung. Die JA Dame fand das gut und ich erhoffe mir dort mehr Unterstützung und Kraft, um selbstbewusster zu sein.


    Sie meinte zu mir, sie kann erstmal keinen Termin ablehnen, will ihn aber versuchen umzustimmen, für nen Termin zu Dritt.


  • Mal eine Frage an die TS: Welchen Eindruck hast Du denn von der zuständigen Sachbearbeiterin? Wirkt sie auf Dich kompetent und lösungsorientiert, oder verwaltet sie eher nur? Ich frage deshalb, weil ich in der (mittlerweile auch schon langen) Zeit mit dem Jugendamt ganz unterschiedliche Sachbearbeiter mit unterschiedlich ausgebildeten Fähigkeiten und Erfahrungsschatz kennengelernt habe. Ist sie denn bereit, mit Dir einen Beratungstermin zu vereinbaren?



    Ich kann es dir nicht sagen. Beim letzten Termin fand ich sie sehr Realitätsfern, in manchen Punkten zumindest. Eher gegen mich. Jetzt am Telefon war sie sehr verständnisvoll, aber ich soll halt ihren Termin mit dem kv abwarten.